Knieschmerzen - Umfrage - wichtig!!

ich hatte oder habe Knieschmerzen:

  • Knieschmerz?? Nä kenn ich nicht

    Stimmen: 63 27,6%
  • ja, fahre unter 500Km im Jahr

    Stimmen: 3 1,3%
  • ja, fahre 500-1500Km pro Jahr

    Stimmen: 18 7,9%
  • ja, ich bringe es auf 1500-3000Km/Jahr

    Stimmen: 45 19,7%
  • ja, pro Jahr 3000-6000Km

    Stimmen: 40 17,5%
  • ja, 6000-10000Km/a

    Stimmen: 29 12,7%
  • ja, schwere Knieverletzung erlitten mit Operation

    Stimmen: 9 3,9%
  • ich bin durch eine Knieverletzung zum Biken gekommen, habe jetzt keine Schmerzen mehr

    Stimmen: 13 5,7%
  • ich bin durch eine Knieverletzung zum Biken gekommen, habe immer noch Schmerze

    Stimmen: 8 3,5%

  • Umfrageteilnehmer
    228
Habe seit ca. 1-2 Wochen einen stechenden Schmerz im Rechten Kniegelenk so das, dass biken im Moment unmöglich ist :-(
Selbst das Autofahren und normale gehen ist nur mit schmerzen verbunden.
Fahre im Jahr ca. 15000km mit dem Mountainbike, wobei ich zwischen 2 Bikes wechsel.
Vor einem Jahr hatte ich schon mal ähnliche Schmerzen waren aber nach 1 Woche wieder weg.
 
Ich habe jetzt einfach mal mit ja gestimmt, obwohl ich sonst keine Probleme damit habe.

Aber seit gestern plagt mich ein Knieschmerz in der linken Seite. Vermutlich kam das durch das hopsende nach vorne schieben mit dem linken Bein, noch halb auf dem Rad hängend, um mehrere Matschstellen zu passieren.

Diese Belastung war wohl zu einseitig... :rolleyes:


Ich hoffe sehr, dass sich das schnell wieder gibt, denn nächstes WE muss ich wieder fit sein.



Gibt es vielleicht ein paar Tipps in punkto vorgehensweise?

Einen Tag pausieren und morgen wieder betont sachte pedalieren?
 
Hatte mal Probleme damit. Nachdem ich eine ungekröpfte Sattelstütze gekauft und die Cleats sauber eingestellt habe, hat es sich gelegt.

Gruß Geisterfahrer
 
hatte 2003 links eine patellafraktur.
anfangs gabs dann probleme beim biken mittlerweile hab ich ab und zu
etwas schmerzen im knie nach längeren uphills.
 
Ich kann weder Joggen noch längere Strecken bergab Wandern ohne dass ich sofort Knieprobleme bekomme.

Auf dem Rad (Strasse und MTB) habe ich aber trotz Kilometerleistung über dem oberen Ende der Umfrage keine Probleme, oder besser: keine Probleme mehr.
Lösung war bei mir, dass ich auf allen Rädern eine genau eingestellte Position des Sattels relativ zu den Pedalen habe, also korrektes Knielot, exakte Sitzhöhe, beides auf Grundlage der üblichen Formeln experimentell abgestimmt. Dazu noch für mich passende Kurbellänge (relativ kurz: 170-172,5mm bei 91cm SL) und, ganz wichtig: SCHMALE Kurbeln! Kurbeln mit Q-Faktor über 160mm kommen nicht in die Tüte, die neuen Shimanos beispielsweise wären für mich ergonomischer Selbstmord. Ich fahre mit den Knien dicht am OR, so wurde mir das fürs RR fahren beigebracht.

Wenn man sich die verkorkste Cowboy Sitzhaltung vieler Mountainbiker anschaut (mit Sattel auf Kniehöhe, Knielot irgendwo am Vorderrad, Pedalabstand breit wie der Ärmelkanal und Knie nach aussen gestreckt wie bei Valentino Rossi in der Kurve) dann wundert mich auch nicht, dass so viele Knieprobleme beklagen.

Ich muss mir nach der Abfahrt halt die paar Sekunden Zeit nehmen, den Sattel wieder auf die richtige Höhe zu bringen. Dank Skala an der Stütze kein Problem.

Ach, noch was:
Den mit Abstand größten Teil meiner KM fahre ich auf Singlespeedern und einem Fixie ;) Die Knie haben nichts dagegen...
 
scoobydoo schrieb:
Servus,
Den Meniskus am linken Knie hat's schon vor Jahren gerissen. Seitdem kann ich nur noch mit Bandage fahren. Jetzt ist es so schlimm, dass mir mein Orthopäde empfohlen hat, eine Operation durchzuführen.

mir hat es letztes jahr den innenmeniskus am rechten knie zerissen, konnte danach weder gescheit laufen noch biken. hab ihn mir im julie operieren lassen, (1/3 entfernt, der rest wurde wieder fixiert. musste sechs wochen mit krücken gehen, aber jetzt habe ich absolut keine beschwerden mehr, biken skifahren geht alles wieder ohne irgendwelche probleme

aber nur von einem guten arzt operieren lassen!

grüße
spec
 
Hallo, ich habe Knieschmerzen weil ich Arthrose habe. Hab aber vorher schon gebikt. Jetzt muß ich biken, weil sonst die Muskulatur instabil wird und ich dann kaum noch gehen kann. Außerdem kann ich dann auch das Gewicht besser halten. Du siehst , eine Menge guter Gründe zu biken, es macht mir aber nebenbei auch noch tierisch Spaß. Gruß Petra
 
lelebebbel schrieb:
Lösung war bei mir, dass ich auf allen Rädern eine genau eingestellte Position des Sattels relativ zu den Pedalen habe, also korrektes Knielot, exakte Sitzhöhe, beides auf Grundlage der üblichen Formeln experimentell abgestimmt.
Ich habe das Rad auch genau auf meine Ergonomie abgestimmt.
http://www.mountainbike-magazin.de/sixcms/media.php/812/1099_10_bike_einstellen.pdf

Wenn ich Radler sehe, die mit ihrer Hüfte immer von einer Seite zur anderen rutschen, damit sie die Kurbel auch komplett durchdrehen können, kriege ich die Krise...
 
Hatte zeitweise Schmerzen im linken Knie. Muskeln sind aber links auch sichtbar weniger stark aufgebaut wie rechts. Sollte also eigentlich Krafttraining oder dergleichen für das linke Bein machen. Inzwischen achte ich einfach auf hohe Trittfrequenzen und schiebe bei sehr steilen Passagen. Seitdem hab ich keine wirklichen Probleme mehr.
 
Hatte ein abgesunkenes Fußgewölbe - dadurch unmerkliche X-Stellung der Beine.
Hab mich eh immer gewundert, warum die äusseren Muskeln am Oberschenkel unproportional viel zulegen. Irgendwann wars dann soweit: Patellaluxation, Innenbandriss, Fraktur an der Patella & Knorpelschaden.
Bis jetzt noch keine OP, dafür Physiotherapie und beim Biken hab ich die Body Geometry Schuhe mit Erfolg probiert - mit einer zusätzlichen Einlagsohlen vom Orthopäden.

D
 
ich hatte vor zwei jahren bei einem alpencross ab dem dritten tag stärker-werdende knieprobleme. folgende gründe könnten den ausschlag gegeben haben.

- neue (ac-geeignete schuhe) von lake (vor dem ac nur 2x gefahren)
- falsche cleat einstellung
- ein hauptmuskel im rechten bein fehlt bzw. ist durch einen früheren oberschenkelbruch sehr stark unterdimensioniert (lässt sich durch biken nicht mehr aufbauen)
- oder aber grundsätzlich zu starke belastung (was ich allerdings nicht glaube, da unsere 3er-gruppe sehr homogen war).

... in 2004 war ich eine woche zum rennradfahren in den alpen und hatte gar keine probleme.

so dat war's zu diesem thema von mir.
 
Ich hatte zwischen 1991 und 1997 zwei Kreutzbandabrisse und zwei Meniskusschäden im re. Knie :mad: !!!
Mein Operateur riet mir zu Schwimmen oder zu Biken . Bin dann zum Mountainbiken gekommen :daumen: , als ich dann bei einer Nachuntersuchung mal Nachfragte welche Art von Biken , sagte er "alles ausser Mountainbike" !!
Hab ihm das letzte mal als meine Frau bei ihm war dann gesagt das das Mountainbiken prima klappt :D :daumen: , und man wunderbar Marathons fahren kann !! ER hat zwar komisch gekuckt , aber solange ich keine Schmerzen habe fahre ich weiter :D , und ich hatte bis heute keine Schmerzen :daumen: !!
 
Pedalritter schrieb:
Ich hatte zwischen 1991 und 1997 zwei Kreutzbandabrisse ... keine Schmerzen :daumen: !!


das macht doch mal hoffnung. bin im moment gerade in der reha wegen einer ähnlichen verletzung (ein skifahrer hat mich beim boardeln umgesenst, alle bänder durch). auch der doc war eher pessimistisch in bezug aufs mountainbiken. aber soo langsam glaube ich, dass es wieder wird. auf dem reha-fahrrad gehts jedenfalls schon wieder halbwegs.

vorher hatte ich – um dem thread gerecht zu werden - übrigens nur ab und zu knieschmerzen. meist wenn ich am tag vor dem biken joggen war.
 
meine Knieschmerzen (Rechts) fingen 1994 nach einer Innen-, Kreuzbandplastik und Kapsel zusammennähen (Unfall beim Fussball :wut: ) und 1 1/2 jähriger Rehabilitation an. Seitdem habe ich immer wieder in unregelmäßigen Abständen mehr oder weniger starke Schmerzen, besonders aber ca. 2 Wochen am Herbst Anfang. Zusätzlich habe ich eine eingeschränkte Bewegungfähigkeit (Kalkablagerungen) von ca. 10 - 15 %. :D

Desweiteren gibt aufgrund einer Fehlstellung der Kniescheibe zum Knorpel, manchmal leichtere wennn ich aus der Hocke aufstehen möchte, aber das kann ich mit Dehnen auf ein Minimum reduzieren. ;)

Aber trotzdem fahr ich ca. 13.000 km im Jahr (hohe Trittfrequenz von über 90 upm) und kann ohne größere Probleme bis 1 - 3 Stunden laufen je nach Eingewöhnung :bier:

Schönes Ride on noch!!!!
 
nach ner fibulaköpfchenfraktur und nem innenbandanriss
musste ich muskelaufbau machen und habe dann intensiv
mit fahrradfahrn angefangen, voher halt nur so als fortbewegung...

bin schon so der asphaltfahrer, aber trotz teilweise langer
dauerbelastung, grad ne 5wöchige tour mit 2300 km hinter mir,
null probleme...

-> durch verletzung zum biken, keine probleme.

:daumen:
utor
 
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