Körperverletzung oder Pech ???

Ich verstehe nicht warum man hier unbedingt versucht dem TE die alleinige Schuld zu geben, OHNE die genauen Umstände zu kennen - auf Gegenargumente aber Beweise für die genauen Umstände verlangt.

Mal zur Info (denn es ist hier noch nicht erwähnt worden):

1)Es ist ein öffentlicher Weg! Er ist weder irgendwo durch eine Schranke o.ä. versperrt, noch gekennzeichnet.

2)Ich habe einmal das Vergnügen gehabt dort oben jemand von der Forstbehörde anzutreffen - Er grüßte freundlich. Blockaden waren an DIESEM Tag keine zu finden - Daher halte ich es für äußerst unwahrscheinlich dass es eine "blockade" eines "offiziellen" ist.

3)Auf dieser Strecke wurde MINDESTENS ein mal (wenn man den Erzählungen des TE glauben schenken darf mindestens 2 mal) eine lebensgefährliche Falle aufgestellt - und zwar ein Ast, welcher unter Zuhilfenahme einer Astgabel in Kopfhöhe gegen die Fahrtrichtung aufgestellt wurde. In dem Fall den ich bezeugen kann an einer besonders steilen Stelle, bei der das Bremsen nicht leicht fällt.
Eine blockade bei der eine Verletzung nicht in Kauf genommen wird sieht anders aus.

Bei einigen hier könnte man glauben der Täter ist hier angemeldet und versucht sein Handeln zu rechtfertigen. Aber hey, immerhin kann ich jetzt mit reinem Gewissen bei Nacht Backsteine auf der Autobahn platzieren. Wenn ein Autofahrer deswegen einen Unfall baut und stirbt war er ja nur selbst schuld :rolleyes:

EDIT: Um es gleich klarzustellen: Ich kenne den TE nicht - aber die besagte Unfallstelle umso besser. Und bei den Hindernissen die dort aufgestellt sind ist das befahren lebensgefährlich, egal wie langsam man fährt. Die einzige Möglichkeit dort sicher herunterzukommen ist den Weg vorher komplett zu Fuß abzugehen und sämtliche Fallen zu entfernen. Vielleicht hätte ich im Zuge einer meiner 30 oder mehr "säuberungen" ein Warnschild aufstellen sollen, dann wären andere Fahrer wenigstens gewarnt gewesen (sofern der Warnhinweis nicht entfernt worden wäre).
 
Servus,

ich war heute nochmal in dem Wald spazieren und habe mir meine Unfallstelle angeschaut, dort habe ich heute kein Hinderniss gefunden.

Allerdings habe ich auf der Abfahrt seitlich eines Steinbruchs genau am Ende wieder ein neues Hindernis gefunden. Man sah im Laub noch ganz deutlich wo die Baumstämme vorher lagen. Die Baumstämme waren auch schön gegen das Wegrollen gesichert, aber seht selbst...

IMG_1937.jpg


IMG_1941.jpg



 
Jaja, diese Wanderäste. Sollte man eigentlich wissen, dass die in der Paarungszeit an den unmöglichsten Stellen aufgrund akuter Erschöpfung einfach liegen bleiben. :rolleyes:

Und was haben die mit fliegenden Steinen gemeinsam? Richtig, sie wurden von Menschenhand an Orte gebracht, an denen sie nichts zu suchen haben.
 
Auf einer Autobahn kann man in der Regel so weit sehen, dass man auch bei 200km noch im Sichtbereich zum stehen kommt. So zumindest meine Erfahrung.

Sofern du von 200 km/h sprichst täuscht dich deine Erfahrung. Stehendes Hindernis (quer stehender LKW bespw.), gerade Fahrbahn und optimale Sichtbedinungen - in dem Moment in dem du realisierst, dass da was komplett die Fahrbahn blockiert hast schon nimmer genug Straße zwischen dir und Hindernis um zum Stehen zu kommen.

Zum Thema: Is ne doofe Sache. Ich würde Anzeige gegen Unbekannt machen und vllt. gerade in der Zeit in der du nich biken kannst öfter mal nen Spaziergang dort hin machen. Möglicherweise ertappst du ja jemanden auf frischer Tat :)
 
Ich drücke es jetzt mal bewußt provokativ aus:

Eine solche Situation kann jedem und zu jeder Zeit passieren, da bin ich mir 100% sicher.

Nö, du, Klaus-Peter. Es gibt auch Leute, die nicht im Blindflug den Berg runterbrettern, Klaus-Peter. Viele Leute verhalten sich erwachsen und verantwortungsbewußt. Sich selbst und anderen gegenüber. Und halten sich an die StvO. Das kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen. Denk mal darüber nach, Hans-Peter!
 
Servus,

ich war heute nochmal in dem Wald spazieren und habe mir meine Unfallstelle angeschaut, dort habe ich heute kein Hinderniss gefunden.

Allerdings habe ich auf der Abfahrt seitlich eines Steinbruchs genau am Ende wieder ein neues Hindernis gefunden. Man sah im Laub noch ganz deutlich wo die Baumstämme vorher lagen. Die Baumstämme waren auch schön gegen das Wegrollen gesichert, aber seht selbst...

IMG_1937.jpg

IMG_1941.jpg


In deinem Wald liegen tatsächlich Äste auf dem Weg! :confused: Iss ja ein Mordsding! :rolleyes: Mit sowas muss man ja nicht rechnen, ist schon klar, Alter! :rolleyes: Also immer Augen zu und volle Pulle runterbrettern bis die Knochen brechen. Bremsen ist für Pussies! :rolleyes:
 
Paule,

les dir bitte nochmal alles genau durch und zitiere hier nicht mitten aus dem Satz heraus.

Die Leute, die mit mir fahren, sind sehr umsichtig und das gleiche behaupte ich auch von mir.

Und doch hatte ein jeder aus unserer Gruppe schon solch eine Situation zu meistern (selbst der 54-jährige Oldie kann sich gut an eine Situation erinnern, in der er trotz Umsicht einfach ein aufgebautes Hindernis aus Ästen nicht rechtzeitig gesehen hat), habe es heute gerade mal in der Gruppe erwähnt.

Ich bin mir sicher, du wirst auch noch dahin kommen (dazu muß man wahrlich nicht schnell unterwegs sein), aber wünsche es dir nicht.

Damit ist für mich das Thema erledigt.

Grüße
Klaus (nicht Hans)-Peter
 
Wenn man den Thread hier liest, kann man sich wirklich nur noch an den Kopf fassen!

Da wird ein Weg mehrmals bewusst so präpariert, dass jemand zu Schaden kommen kann, bzw. wohl soll, und es gibt dann hier tatsächlich, in einem MTB-Forum, ein paar Kommentatoren, die sich nicht entblöden, einen "Dann fahr halt nicht so schnell." abzulassen.

Wo soll man den da noch anfangen zu argumentieren?
Das Raubopfer soll dann wohl auch kein neues Handy mit sich rumtragen, U-Bahn-schläger sollen halt nicht provoziert werden und wer vergewaltigt wird hat einfach nur ein zu tiefes Dekolleté gehabt?

Bei so Einstellungen kann man wirklich nur noch Gute Nacht sagen.
 
Die Zecke ist der Äste leger oder ein verbitterter Wanderer.

Aber anderseits zeigt er mir wunderbar, das ich vielleicht doch mal paar Schanzen bauen sollte und wenn Wanderer sich hinlegen sind Sie doch selber Schuld, sollen die Augen aufmachen.
 
Auf den gar nicht weiter eingehen, der steht vermutlich beim halben Forum inzwischen auf Ignore.

So einen Vergleich kannst du dir doch in die Haare schmieren. Das eine ist ein riesiger Ast, der da liegt; das andere ist ein Stein, der plötzlich losfliegt.
Jaja, und der Stein ist rund und der Ast länglich. Mit der Vergleichsebene habe ich nicht die Bewegungsform gemeint. :lol: Analogie und so...

Das werden wir erst rausfinden können, wenn wir den Ast mal sehen. Wie gesagt: Ein Ast, der nur von einem erwachsenen Mann bewegt werden kann (wie es hier irgendwo geschrieben wurde) ist für mich keine Falle, die Unfälle billigend in Kauf nimmt. Straßensperren würden das dann ja auch tun...
Nix da, denn eine Straßensperre ist 1. legal und 2. grundsätzlich so angebracht, dass man sie nicht übersehen kann.
Wer einen Ast über einen Trail legt, damit Mountainbiker dort nicht fahren können, nimmt Verletzungen bewusst in Kauf. Unwissenheit oder andere Absichten schützen vor Strafe nicht.

Wenn man den Thread hier liest, kann man sich wirklich nur noch an den Kopf fassen!

Da wird ein Weg mehrmals bewusst so präpariert, dass jemand zu Schaden kommen kann, bzw. wohl soll, und es gibt dann hier tatsächlich, in einem MTB-Forum, ein paar Kommentatoren, die sich nicht entblöden, einen "Dann fahr halt nicht so schnell." abzulassen.

Wo soll man den da noch anfangen zu argumentieren?
Das Raubopfer soll dann wohl auch kein neues Handy mit sich rumtragen, U-Bahn-schläger sollen halt nicht provoziert werden und wer vergewaltigt wird hat einfach nur ein zu tiefes Dekolleté gehabt?

Bei so Einstellungen kann man wirklich nur noch Gute Nacht sagen.
:daumen:
 
Nö, du, Klaus-Peter. Es gibt auch Leute, die nicht im Blindflug den Berg runterbrettern, Klaus-Peter. Viele Leute verhalten sich erwachsen und verantwortungsbewußt. Sich selbst und anderen gegenüber. Und halten sich an die StvO. Das kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen. Denk mal darüber nach, Hans-Peter!


Du bist der Übermensch :daumen:
 
Ich wäre hier mal mit öffentlicher Verleumdung "etwas" vorsichtiger.

§187, Strafgesetzbuch:
"
Wer wider besseres Wissen in Beziehung auf einen anderen eine unwahre Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen oder dessen Kredit zu gefährden geeignet ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft."

Ein Forum dürfte duchaus als "Schriften" aufgefasst werden. Wenn der Staatsanwalt über deine IP deine Adresse herausfindet, könnte es ungemütlich werden.

Aber ich will ja nicht so sein. Wenn du dich hier öffentlich entschuldigst, werde ich Gnade vor Recht walten lassen. Und keine Anzeige gegen dich erstatten. :(

Ganz großes Kino. Wenn du schon 187 StGB zitierst denke da nochmal scharfg drüber nach. Stichwort Geeignetheit.
 
Da wird ein Weg mehrmals bewusst so präpariert, dass jemand zu Schaden kommen kann, bzw. wohl soll, und es gibt dann hier tatsächlich, in einem MTB-Forum, ein paar Kommentatoren, die sich nicht entblöden, einen "Dann fahr halt nicht so schnell." abzulassen.


Vielleicht solltest du erstmal über den Sinn und Zweck eines Forums nachdenken, bevor du so einen Blödsinn schreibst. Warum sollte man automatisch die Meinung des TE teilen? Nur weil der ebenfalls MTB fährt? Noch flacher kann man schon garnicht mehr "argumentieren".

Im Übrigen, wer in der Abfahrt solche Hindernisse, die groß genug und dazu noch hell sind, nicht rechtzeitig sieht, sollte sich mal ernsthaft Gedanken über seinen Fahrstil machen, anstatt hier rumzuheulen. Gerade wenn bekannt ist, daß regelmäßig Hindernisse auf diesen Weg gelegt werden, kann von jedem halbwegs vernünftigen Menschen erwartet werden, sich darauf einzustellen.
Bevor jetzt alle wieder rummaulen: Selbstverständlich bin ich auch kein Fan dieser Art von Hindernissen und habe für die Ersteller kein Verständnis. Bei uns kommt das sicher genauso oft vor, wie überall. Wegen solchen Knüppeln jedoch direkt Tötungsabsicht zu unterstellen, ist total überzogen und realitätsfremd. Begründung siehe oben. Bei über den Weg gespannten Schnüren, sieht die Sache natürlich anders aus.
In diesem Sinne gute Besserung an den TE und sehe es so wie es ist, nämlich als Unfall.
 
Nö, du, Klaus-Peter. Es gibt auch Leute, die nicht im Blindflug den Berg runterbrettern, Klaus-Peter. Viele Leute verhalten sich erwachsen und verantwortungsbewußt. Sich selbst und anderen gegenüber. Und halten sich an die StvO. Das kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen. Denk mal darüber nach, Hans-Peter!

Nachts mim Auto schonmal >120 km/h unterwegs gewesen? Bei jedem Abblenden runtergebremst? Glückwunsch!

grüße,
Jan
 
Ich finde es irgendwie immer wieder nett, wie sich andere ein Urteil über meinen Fahrstil bilden, obwohl sie einen weder persönlich kennen, noch die nähere Umgebung der Unfallstelle.

Ich brauche mich hier an dieser Stelle auch nicht zu rechtfertigen, wieso, weshalb und warum.

Dennoch möchte ich euch eines mitgeben:

Die oben geposteden Bilder waren nur ein Beispiel dessen, was hier so abgeht. Das man diese noch rechtzeitig erkennen kann, sofern die Geschwindigkeit passt, steht außer Frage.

Doch wenn sich ein quer gehängter Baumstamm auf Kopfhöhe am Rand eines Steinbruchs befindet und man sich auf die Fahrtlinie (Wurzeln, Steine, etc.) konzentriert, kann es ganz schnell passieren, dass das sich auf kopfhöhe befindliche Hindernis auch schnell übersehen werden kann. Es kommt immer auf das Gesamtbild an, das scheinen hier wohl einige zu vergessen!

Zu meiner Unfallstelle sei gesagt, das sich das Hindernis in einer Senke befand, die augenscheinlich frei war. Der Weg ist eingentlich gut einsehbar. Und jeder von euch kennt es mit Sicherheit selber, wenn man gewisse Wege schon mehrfach gefahren ist, schleicht sich irgenwann ganz leise dieses Gefühl ein etwas flowiger zu fahren.

Zu meiner Person sei gesagt, das ich kein Raser bin, sondern eher der Ruhige in unserer Gruppe. Liegt mitunter vielleicht auch am Alter, in dem man soch Gedanken über etwaige Folgen macht und nicht alles auf die leichte Schulter nimmt.

Ich muss feststellen, dass hier einige schnell im Vorverurteilen sind und schlaue Sprüche zum besten geben, aber haben diese auch den Sinn des Themas verstanden???

Denke nicht!

Ich wollte zum einen warnen und ein Beispiel geben, was passieren kann, und zum anderen Meinungen hören, was man tun sollte/kann, damit anderen nicht so etwas passiert.

Gejammert hat hier keiner, und nur so am Rande bemerkt, die Verletzung ist für mein Berufsleben nicht ohne. Ich arbeite in Gesundheitswesen, bin jeden Tag auf meine volle Leistungsfähigkeit angewiesen, um andere Menschen durch die Gegend zu schleppen und kann nun meinen Beruf eine lange Zeit nicht ausüben...

Ich bitte daher höflichst um mehr Sachlichkeit und nicht so flache Sprüche.
Wenn sich nun jemand angegriffen fühlt, so möge er mal in sich gehen, und sich fragen warum. Vielleicht kommt der eine, oder andere auf den Gedanken, das man nicht jede Situation pauschalieren kann. Das ganze Leben ist individuell...
 
Wenn jemand den Ast mit der Absicht, jmd. damit zu verletzen in den Weg legt, dann ist das natürlich strafbar. Punkt. Natürlich ist der Nachweis schwierig, klar.

Auf einem Downhill-Track kann ein querliegender Ast natürlich fatal sein. Ich fahre nun nicht unbedingt langsam, aber bisher konnte ich noch vor jedem Ast bequem bremsen.

Mal so ne Frage: Was ist eigentlich, wenn da kein Ast gelegen, sondern ein Kinderwagen samt Inhalt gestanden hätte? Mit Hindernissen jeglicher Art ist *immer* zu rechnen. Ausnahme: Bikepark - aber selbst dort fährt man die Strecke vorher einmal langsam ab.

Trotzdem natürlich gute Besserung!
 
@Gonzo76
Lass das rechtfertigen sein, diejenigen die hier immer noch Argumentieren das Du selber Schuld bist, sind einfach nicht mehr ernst zu nehmen, zumal ich fast drauf tippen würde das sind Accounts um zu provozieren. Fast alle kurz nacheinander in diesem Sommer angelegt und wenig oder gar nichts konstruktives.
 
Mal so ne Frage: Was ist eigentlich, wenn da kein Ast gelegen, sondern ein Kinderwagen samt Inhalt gestanden hätte? Mit Hindernissen jeglicher Art ist *immer* zu rechnen. Ausnahme: Bikepark - aber selbst dort fährt man die Strecke vorher einmal langsam ab.

Trotzdem natürlich gute Besserung!

Ein Kinderwagen, oder ein kleines Kind wäre ersichtlich gewesen, da die Senke so tief nun nicht ist. Nur ist es blöd wenn dort ein fetter Ast mit nach oben gerichteten Spitzen liegt. Der ist etwas unter gegangen... Leider...
 
[...]
Mal so ne Frage: Was ist eigentlich, wenn da kein Ast gelegen, sondern ein Kinderwagen samt Inhalt gestanden hätte? Mit Hindernissen jeglicher Art ist *immer* zu rechnen. Ausnahme: Bikepark - aber selbst dort fährt man die Strecke vorher einmal langsam ab.
[...]

Nein im Bikepark hast du das Problem auch. Du musst im Prinzip immer damit rechnen, dass irgendwo ein gestürzter Fahrer liegt. Das muss jetzt hier nicht ausdiskutiert werden (wurde es gerade erst im DH-unterforum), aber man sollte sich darüber im klaren sein, dass immer ein Restrisiko bleibt was durchaus auch fatale Auswirkungen (Lähmung, Tod) mit sich führen kann. Auch bei absolut "vernünfgtigem" Verhalten.

Wer von den über den Fahrstil nörgelnden überprüft vor JEDER Fahrt sein Rad bis ins kleinste auf Beschädigungen die zum Sturz führen können? Auch hier muss nicht geantwortet werden, man lebt hier in der Regel auch mit einem gewissen Restrisiko.

Sobald jemand mit gesundem Menschenverstand unterwegs ist, den Eindruck hab ich beim Threadersteller, kann man keine "Vorwürfe" bringen ohne den Betroffenen UND die Unfallsituation real zu kennen. Alles über das Forum hier ist Spekulation und teilweise Ego-Pflege bzw. die Verdrängung der Tatsache, dass es jeden einzelnen immer erwischen kann wenn man nicht damit rechnet...

grüße,
Jan
 
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