ich habe seit jugend probleme an der ganzen wirbelsäule, mit fast gleitwirbel und außerdem (name fällt mir nicht ein, wenn die bandscheiben ribbelig und nicht glatt wurden)
also an isg, lws, bws, hws
bis 45 habe ich beim cyclocross z.b. über die ganzen probleme und schmerzen noch gelacht und gedacht ich bin unzerstörbar. zehn jahre später sieht das definitiv anders aus
besonders bws und hws machen mir wegen oft auftretenden und persistenten blockaden den meisten ärger, bis hin zu herzrythmusstörungen oder bspw. kopfschmerzen hinter dem rechten auge
mentales ist kein auslöser, es sind "die knochen", es ist der body, der dem mentalen grenzen setzt. es fehlt insbesondere heutzutage bei vielen die stabilität der wirbelsäule durch die wenig benutzten mikromuskel der wirbelsäule
https://flexikon-mobile.doccheck.com/de/Musculi multifidi
der dumme ortho kann viel labern mit "is ja mental", es sind einfach körperliche bedingungen von unbewegten oder unausgeglichen bewegten personen, die durch körperlichen ausgleich und aktives leben und training verbessert werden können, soviel zu
@talybont hinweis
bei mir: um den bereich unterhalb habe ich mich wegen der anderen probleme das letzte jahr nicht groß gekümmert, jetzt nach dem urlaub gehe ich täglich eine oder zwei kurze runden von zwanzig min über unseren haushügel wandern. telkos sind da gut für
die anderen probleme
bws: nach dem urlaub mit paar hundert einsteigermetern am tag freiwasser im meer jetzt nach corona jeden tag wieder im vereinsbad, kurz kacheln zählen. kann mich selber einrenken. klemmer mit auswirkung auf herzfrequenz sind seltener geworden.
hws: durch schwimmen (kraul beidseitige atmung) und immer längeres radfahren besser und kräftiger geworden
für die probleme der rechten tossy III schulter in zusammenhang mit zügigem kraulen mache ich einseitige shrugs (schulterheber) mit dem theraband
zurück zum graveln oder crossen:
man braucht da keine federung, sondern mehr fitness und gutes streckenverständnis