Kommt die Helmpflicht für's Fahrrad? Peter Ramsauer (CSU) droht!

Es steht ausser Frage das Du ein Held bist.:daumen:

axl:winken:
Das steht außer Frage :D

Spaß beiseite, in Berlin hatte ich den Eindruck, dass die Autofahrer schon derart an idiotische Radfahrer gewöhnt sind, dass sie ein gewisses Misstrauen allen Zweiradlern gegenüber antrainiert bekommen haben. Dafür spricht natürlich auch der überdurchschnittlich hohe Anteil an Fahrradfahrern und autolosen Haushalten. Hinzu kommt ein ähnlich großes Netz an benutzungspflichtigen Radwegen wie im flächenmäßig um ein Vielfaches kleineren Leipzig. in die Busspur Unter den Linden habe ich mich richtig verliebt - 3,5 m breit, kein Auto und trotzdem mitten auf der Straße unterwegs.
 
Ramsauer's Schuss aus der Hüfte!

Von einem hochbezahlten Bundesverkehrsminister hätte ich eigentlich mehr erwartet als die Idee "Helmpflicht für Radfahrer" aus dem Ärmel zu schütteln!
sowas ändert erstmal garnichts, außer dass sich der Verwaltungsaufwand der jeweiligen Kontrollbehörden drastisch erhöht. Im übrigen wird mit solchen Aktionen nicht gerade das Radfahren als solches in der Gesellschaft etabliert.
Hier wird nur den Folgen und Symptomen von Unfällen entgegengewirkt, nicht jedoch dessen eigentlichen Ursachen.
Ich kann mich noch gut daran erinnern, als damals in den 80'ern der Führerschein und die Helmpflicht für Mofa-Fahrer (Vmax. 25 Km/h ) eingeführt wurde - die Dinger waren auf der stelle mausetot!
Meiner Meinung nach gehören zunächsteinmal die städtebaulichen und verkehrstechnischen Infrastrukuren so geändert, dass sich Unfälle gar nicht erst ereignen können.

Zu guter letzt: Ich bin auf jeden Fall Helmträger! Und zwar immer dann, wenn ich mit dem CC-Bike im Gelände ( Der Ort, wo das Radfahren so richtig Spass macht ) unterwegs bin. In der Stadt oder zum Biergarten, Bäcker... definitiv nicht!
 
Ich bin für eine Helmpflicht.
Seit ich fahr, fahr ich immer mit Helm. Vor so 20 Jahren hieß es ja noch " Nur wer nicht Rad fahren kann zieht ein Helm an" mittlerweile find ich sinds schon deutlich mehr Helmträger.
Im Gelände / Wald / Feld mit Helm weil man doch öfters mal "absteigt" oder einen Ast weg "drückt".
In der Stadt wegen den Autofahrern. (man wird übersehen, "ist ja nur ein Fahrrad der hat generrell keine Vorfahrt"...)
Hatte schon 2x eine Gehirnerschütterrung vom Rad fahren. (einmal Kopf auf Gehweg und einmal Kopf an Geländer) Dank Helm durfte ich je 2 Tage Zuhause kotzen und nicht im Krankenhaus.
Was ich überhaupt nicht verstehe sind die Schüler mit Helm am Lenker. Durch den Wackelhelm und 20kg Rucksack bei 40kg Körpergewicht ist der Geradeaslauf garnicht mehr gegeben. (und im Hinterkopf immer die Meinung "zur Sicherheit nur hinten bremsen weil sonst fliegt man vorne über")
 
ich denke mal, das es ein problem ist, das zu wenig leute einen helm tragen sehen die meisten ein oder?
ich denke man sollte aber natürlich lieber die ursachen als die symptome angehen sollte. aber aus politischer sicht ist es natürlich wesentlich einfacher ein neues gesetz aufzustellen, welches durch bußgelder auch noch was einbringt, als millionen für neue radwege auszugeben.
ich selbst trage meist nur auf längeren fahrten in der stadt einen helm. wenn ich kurz einkaufen, zu freunden oder zu uni fahre bin ich zu faul einen helm mitzunehmen, ich habe halt einfach keine lust den helm die ganze zeit mit mir rumzuschleppen...
 
Wahrscheinlich hab ich dich falsch verstanden. Nix für ungut.
Hauptsache wir sind uns darüber einig, daß Vernunft schwer durchzusetzen ist und populistische Schaumschlägerei kontraproduktiv ist.

Jop! :daumen:

Vielleicht sollten wir Herrn Ramsauer wenigstens vorschlagen, das Geld aus den Bußgeldern zweckgebunden an Stadt und Land für neue Radwege zu verteilen... ;)
 
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Helmtragen sollte immer Sache des Fahrradfahrers bleiben.
Über die Nützlichkeit eines Helmes und die negativen Auswirkungen eines Verbots kann man ewig diskutieren... da würde ich aber nicht ansetzen.
Viel gravierender finde ich die Einmischung des Staates in das Leben des Einzelnen. Es klingt grausam, aber es ist: Die Leute sind für sich und ihre Familie selbst verantwortlich, und wenn sie durch Nichtragen eines Helmes schwer verletzt werden oder gar sterben, dann ist das einfach deren Problem.

Der Glaube in unserer heutigen Gesellschaft, man müsse die Sicherheit maximieren ist eine Sache. Es ist aber eine andere, wenn man bei vielen anderen Dingen, die einen, und sei es auch nicht so schön anschaulich wie ein Fahrradunfall, nach dem man immer sagen kann: "Hätte er einen Helm getragen.....".

Was ist mit all den anderen Gefahren? Drogenkonsum? Wie viele gehen an allen möglichen legalen Mitteln zugrunde? Wie viele Angehörige müssen da leiden?
Für manche ist das Nichttragen eines Helmes nun einmal viel "angenehmer" und sie nehmen - bewusst oder unbewusst - in Kauf, dass sie sich verletzen könnten. Genauso, wie man bei Alkhohol und Rauchen die Gefahren in Kauf nimmt.

Ich glaube, dass eine Helmpflicht sich nicht dadurch begründen lässt, dass irgendwer dann länger lebt. Dann müsste man alle möglichen Verbote, um unser Leben zu schonen einführen. Ich sehe darin eine immer größer werdende Sorge, ja Paranoia; man glaubt, man könne die Sicherheit maximieren. Irgendwie kann man garnicht sicher genug durchs Leben wandeln, und daher finde ich auch die Polemik gegen die Helmpflicht verständlich: Der Staat will immer weiter das Leben eines einzelnen regulieren.

Sicherheit, das ist das wichtigste - interessiert ja die Politiker nicht, dass die Menschen noch andere Bedürfnisse haben. Und seien sie noch so lächerlich - dafür lebe ich doch in einer Demokratie :D
 
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geil!
sicherlich der sinentleerteste thread der letzten 8 jahre.

meine meinung: jeder radfahrer der ohne helm (keine situationsbezogene einschränkung) einen unfall mit (folge)schäden im kopfbereich davonträgt, sollte für ALLE behandlungskosten selber aufkommen.
 
Wieso nicht eine Helmpflicht für alle Fußgänger?

Wieso nicht eine Anti-Blödgeschwätzpflicht für alle Politiker?

Wieso nicht eine Kondomtragepflicht für alle Männer, und zwar STÄNDIG! (zum pissen darf ein Loch reingemacht werden, danach muss es sofort gewechselt werden)

Ramsauer ist so ein Volldepp, da wirkt selbst Gauweiler noch vernünftiger. Und das sag ich als Bayer.


450 Radfahrer im Jahr? Und wieviele Autofahrer sterben pro Jahr? Wieso da keine Helmpflicht? im Rallysport, Formel1 usw. hat sie sich doch bewährt!
 
geil!
sicherlich der sinentleerteste thread der letzten 8 jahre.

meine meinung: jeder radfahrer der ohne helm (keine situationsbezogene einschränkung) einen unfall mit (folge)schäden im kopfbereich davonträgt, sollte für ALLE behandlungskosten selber aufkommen.

Dann bin aber auch dafür, das man für alle Behnadlungskosten von Unfällen, die man beimMTB Fahren trotz Helmtragens erleidet selber zahlen muß. Was kann der Couchpatatoe dafür, das sich manche in suizidaler Absicht irgendwelche Wanderwege runterstürzen.

An alle Helmpflichtbefürworter: Ihr habe doch sicher alle vorgeschriebenen Reflektoren inklusive Dynamo am Rad?
 
Ist ja alles schön und gut, aber bei gleichzeitiger Bekanntgabe von erheblichen rückläufigen Unfallzahlen bei Radfahrern überkommt mich wieder ein Gefühl der Gängelung.

Wo fängt man an und wo hört man auf?

Heute die Helmpflicht. Nachdem die Kröte geschluckt wurde in ein paar Jahren dann die Pflicht zum Rückenprotektor, mit der Begründung das man damit die Wirbelsäulenverletzungen der unfallgeschädigten Radfahrern um 90% mindern könne...

Es geht einfach und allein um Kosteneinsparung im Gesundheitssystem auf Kosten der Freiheit des mündigen, selbstbestimmenden Bürgers.

In einem Staatssystem ohne staatlichem Gesundheitssystem, wie zb. der USA, besteht nicht mal eine Helmpflicht beim Motorradfahren.
 
ich finde es gar nicht verkehrt.

Der Helm als Sicherheitsmaßnahme ist vergleichbar mit dem Sicherheitsgurt im Auto. Beide schützen vor den meisten Todesfällen im Ernstfall.
äh, welchen ernstfall meinst du damit? mit 150km/h gegen einen brückenpfeiler wahrscheinlich nicht?


Ordung und Sauberkeit sind das Wichtigste im Leben.
 
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Egal was Rammsauer sagt,Helmpflicht sollte normal sein.Ein Freund hatte dies Jahr einen gefährlichen Unfall:alle Rippen durch,Rückenaorta beschädigt und Schädelbasisbruch.Ohne Helm tot!!!!!!Der Helm war zerbrochen und hat seinen Job gemacht.Die eigentliche Adresse sind aber diese Hausmamis die ihren Kindern die zu kleinen Helme in den Nacken schieben damit die Mütze drunterpasst und selber keinen tragen.Die beachten dann null den Strassenverkehr weil sie nur Augen für ihren Nachwuchs haben.
In meiner Familie tragen alle selbstverständlich einen Helm und zwar einen der passt.
 
Helmpflicht ? super!
Ich bin jetzt seit 12 Jahren im Freeridesport tätig und davor war ich mit dem BMX unterwegs. Jeder sollte wissen oder verstanden haben, der selber freerdier oder Downhiller, ccler oder wie auch immer ist, das es in der city gefärlicher ist zu radeln als auf euren trails. Des wegen daumen hoch....
 
Das Problem mit dem Helm ist einfach, dass jeder denkt man wuerde ihn nur zur eigenen Sicherheit tragen. So nach dem Motto: "Wenn ich keinen trage, ist das doch mein Kopf!"
Und genau da liegen diese Leute falsch. Kennt jemand die Frage von seinem Sohn: "Papa, warum muss ich einen Helm tragen, und der Man dort auf dem Rennrad nicht?"
Genau hier liegt der Hase im Pfeffer begraben,und das vor allem im Stadtverkehr. Jeder der mit seinem Rad am Strassenverkehr teilnimmt, hat automatisch eine Vorbildfunktion!
Und genau deswegen sollte jeder einen Helm tragen!
Von mir aus auch per Gesetz!!!!

Gruessle
 
Ein Freund hatte dies Jahr einen gefährlichen Unfall:alle Rippen durch,Rückenaorta beschädigt und Schädelbasisbruch.Ohne Helm tot!!!!!!
Natürlich dienen solche Anekdoten zur Unterstützung des Helmtragens. Aber wer hat eindeutig gesagt, dass er ohne Helm gestorben wäre? Du, der behandelnde Arzt, ein Physiker oder ein Unfallforscher? Wer hat sich die Verletzungen angeschaut und gesagt, dass es die 0,X % Dämpfung des Helmes waren, die den Unterschied gemacht haben? Hier im Forum trifft man ständig Radler, denen ein Helm das Leben gerettet hat, auch wenn sie wahrscheinlich nur einige Schürfwunden davongetragen hätten.

Man muss sich nur die Prüfnormen der Helme anschauen - 6,1 kg Prüfgewicht aus 1,5 m Höhe fallen lassen, wo er mit etwa 19,5 km/h aufkommt. Bei einem Unfall mit vielleicht 25 km/h kann der Helm aber locker um das 20-fache belastet werden, bei einem sich bewegenden Auto noch erheblich mehr.
 
Mal etwas ganz anderes. Wie wäre es anstatt eines aufwendig durchzusetzenden Verbot mit einer Bezuschussung beim Kauf eines Helmes.
Ein vernünftiger Helm kostet um die 50 Euro, dass ist z.B. für einen Studenten, der sich gerade ein gebrauchtes Rad für 40 Euro gekauft hat sicher nicht erschwinglich.
Der Helm muss einfach attraktiver für den Nutzer gemacht werden, eine Pflicht verschlimmbessert alles nur.
Fahrtrainings in der Schule und Lehrgänge für ältere und unsichere Menschen halte ich durchaus für sinnvoll.
 
@ nuts

Also, erstmal hast Du Dich mit Deinem Propagandaartikel disqualifiziert, hier eine offene Diskussion anzustoßen. Deine Meinung in Ehren, aber wenn Du anscheinend offen fragen möchtest, solltest Du nicht solche Bilder in Deinen Artikel einbinden. Das ist genauso wie die Internetausdrucker, die der Meinung sind, das Internet ist für Terroranschläge verantwortlich, weil Verabredungen dazu darüber möglich sind.

Zum Thema:

Ich entscheide selber, ob ich einen Helm trage oder nicht. Wenn vorhabe schnell und riskant zu fahren, trage ich einen Helm, wenn ich Grundlage fahre, fahre ich ohne Helm. Wenn ich zur Arbeit fahre, benutze ich auch keinen Helm. Weg zur Arbeit, eine Ampel, sonst nur ruhige Nebenstraßen bzw. landwirtschaftliche Wege, welche asphaltiert sind.

Jetzt kommt sicherlich das Argument, dann zahl doch selber die Heilbehandlung! Können wir so machen, dann aber auch für alle Raucher, Säufer, Autofahrer, Frühjahsputzer im Haushalt, Aasfresser....

So, und jetzt das Popcorn.

Grüße

Schüni
 
Das Problem mit dem Helm ist einfach, dass jeder denkt man wuerde ihn nur zur eigenen Sicherheit tragen. So nach dem Motto: "Wenn ich keinen trage, ist das doch mein Kopf!"
Und genau da liegen diese Leute falsch. Kennt jemand die Frage von seinem Sohn: "Papa, warum muss ich einen Helm tragen, und der Man dort auf dem Rennrad nicht?"
Genau hier liegt der Hase im Pfeffer begraben,und das vor allem im Stadtverkehr. Jeder der mit seinem Rad am Strassenverkehr teilnimmt, hat automatisch eine Vorbildfunktion!
Und genau deswegen sollte jeder einen Helm tragen!
Von mir aus auch per Gesetz!!!!

Gruessle
Ach, die Vorbildwirkung besteht darin vorschriftsmäßig (wenn sie kommt) einen Helm zu tragen, um sich vor anderen Verkehrsteilnehmern zu schützen, die sich einen Dreck um Vorschriften scheren. "Papa, warum hat das Auto den Mann tot gefahren? Weil er keinen Helm getragen hat." Oder? Nein, weil er sich nicht an zulässige Geschwindigkeiten, Abstände oder Vorfahrtsregeln gehalten hat. "Papa, warum tut der Onkel der Frau da weh? Weil sie einen Rock getragen hat."

Jetzt mich bitte nicht missverstehen, ich bin entschieden für das Tragen eines Helmes, aber bevor eine Pflicht kommt, gilt es doch vor allem die Verursacher solches Leides an ihrem verbotenen Tun zu hindern. Der Straßenverkehr bringt als systemimmanentes Risiko Menschen um, zerreißt Familien und statt erwiesenermaßen wirksame Mittel wie keine oder sichere Radverkehrsanlagen, Tempo-30 innerorts und die Beseitigung des toten Winkels durchzusetzen, fällt dem Bayern nichts besseres ein als einen Teil der Schuld auf die Opfer abzuwälzen?
 
Hallo zusammen,
ich fahre immer mit Helm. Da die meisten Menschen erst durch Schaden klug werden, spricht aus meiner Sicht auch nichts gegen die Helmpflicht. Vernunft setzt sich in der Regel nicht von alleine durch, wie die Diskussion hier zudem belegt; das Ganze erinnert mich, wie andere auch schon angeführt haben, an die Einführung der Gurtpflicht.

Die Anzahl der Todesfälle damit zu verhinden, ist sicher ein gutes Ziel, allerdings lassen sich so auch Sturzverletzungen minimieren, die nicht direkt Todesfolge haben. Davon gibt es statistisch gesehen bestimmt noch weit mehr; in meiner Nachbarschaft gab es erst kürzlich zwei Fälle mit Hautabschürfungen im Gesicht bzw. eine Platzwunde an der Augenbraue, die genäht werden musste. Beide Radfahrer sind nun mit Helm unterwegs.
Gruß
Guido
 
Und genau da liegen diese Leute falsch. Kennt jemand die Frage von seinem Sohn: "Papa, warum muss ich einen Helm tragen, und der Man dort auf dem Rennrad nicht?"
Gruessle

Dumme Fragen von Kindern kann man einfach ignorieren, schlaue Fragen dagegen sollte man schon ernst nehmen, zum Beispiel: "Papa, warum fährt die Familie da drüben mit dem Rad, während wir die Welt im SUV verschmutzen und gefährden?"


Meine offene Vorschlagliste für neue Gesetze zur Verbesserung der Radfahrergefährdungslage:


- Entlassung sämtlicher Autolobbyisten aus dem Verkehrsministerium

- Ordentliche Finanzierung der Bahn, damit diese so funktioniert wie in der Schweiz (kostet leider ca. 10 Mrd € / Jahr)

- Bau von Fernreiseradwegen ohne ständige Strassenseitenwechsel...

- Vollsperrung für motorbetriebene Fahrzeuge in Innenstädten (ausser Anlieferverkehr früh morgens)

- Kostenloser ÖPNV in allen Innenstädten

- Unbeschränktes Selbstverteidigungsrecht für Radfahrer bei Vorfahrtnahme durch motorisierte Verkehrsgegner

- Zur Finanzierung der teuren Projekte schlage ich den Verkauf Bayerns an Österreich vor, dann haben wir auch die CSU Populisten / Lügner / Verfassungsbrecher los.
 
Die Frage ist nur, was ist einfacher!
Wenn alle so fahren wuerden, wie es der gesunde Menschenverstand und die Gesetze vorschreiben dann braeuchten wir auch keine Airbags mehr!

Gruessle
 
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