Kommt die Helmpflicht für's Fahrrad? Peter Ramsauer (CSU) droht!

Viele auch von uns Freeride, Dirt und Street Vögeln haben es auch noch nicht Verstanden das man IMMER einen Helm tragen sollte. Ich man unterschätz die Gefahr.

Darum bin ich für eine Gesätzliche Regelung.

Man sollte immer die Vorbildfunktion im Auge haben.
 
Bin kein Freund eines weiteren Verbotes. Dass die Unfallkosten über die Versicherungsprämien von allen mitgetragen werden finde ich ein Argument für die Einführung. Voresrst sehe ich die Prävention noch lange nicht ausgeschöpft: Die beginnt bei jedem einzelnen Fahrer der vorbildlich einen Helm trägt. Auch als Vater ist es für mich selbstverständlich einen Helm zu tragen. Gerade versierter Biker heben als Vorbilder eine grosse Wirkung auf Jüngere und Kinder und prägen damit das Bild, wie ein "guter Biker" aussieht und ausgerüstet ist.

Das gabs mal eine Kampagne in der Schweiz mit dem Slogan: "Kluge Köpfe schützen sich."
 
Mal etwas ganz anderes. Wie wäre es anstatt eines aufwendig durchzusetzenden Verbot mit einer Bezuschussung beim Kauf eines Helmes.
Ein vernünftiger Helm kostet um die 50 Euro, dass ist z.B. für einen Studenten, der sich gerade ein gebrauchtes Rad für 40 Euro gekauft hat sicher nicht erschwinglich.
Der Helm muss einfach attraktiver für den Nutzer gemacht werden, eine Pflicht verschlimmbessert alles nur.
Fahrtrainings in der Schule und Lehrgänge für ältere und unsichere Menschen halte ich durchaus für sinnvoll.

Ein sehr genialer Beitrag und für mich der richtige Ansatz:):daumen: Eine gesetzliche Regelung bringt gar nichts( da brauche ich nur das Handyverbot am Steuer nehmen;), hält sich auch keiner dran und die Menschen nehmen das Bußgeld billigend in Kauf und die Möglichkeit erwischt zu werden ist gering. Ein Helm ist für mich etwas ganz selbstverständliches und für den Rest meiner Familie auch. Meine Kinder würden sich nie ohne Helm auf das Rad setzen, da es Mama&Papa auch nicht machen. Ein Helm ist halt nichts uncooles, gerade nicht in der heutigen Zeit, wo die Helme alle auch gut aussehen;) Das war Anfang der 90er noch anders und da konnte man verstehen, dass sich einige geweigert haben:D Aufklärung ist für mich die einzige Lösung, die zur Einsicht führen kann und die hier gezeigten Fotos tragen ihren Teil dazu bei:daumen: Jeder, der schon einmal auf den Kopf gestürzt ist, weiß wie wichtig ein Helm ist und für mich ist es auch normal ihn regelmäßig gegen einen neuen auszutauschen. Denn beim Helm geht das Ja, aber bei meinem Kopf nicht;)
Gruß aus dem Pott!
 
Seufz...
Es wäre doch so einfach:

Diejenigen, die keinen Helm tragen müssten eine eigene Zusatzversicherung gegen Hirnschäden/ Kopfverletzungen abschliessen.

Dann könnte jeder machen was er will und wird zu keiner Belastung für die Gesellschaft, wenn derjenige das Risiko in Kauf nehmen möchte, sich nicht am Kopf zu schützen.

Sollte keine Vers. vorhanden sein, trägt der Fahrradfahrer die alleinige Schuld und die Kosten, die ihm aus einem Unfall mit Kopfverletzung entstehen.
Fertig!

Reglementieren, Bevormunden... wieso? Eigenverantwortung ist das wichtigste!

Wir leben in nem Land, wo man noch selbst entscheiden kann, wie schnell man auf bestimmten Teilstücken vom Autobahnen fahren will...

Das macht einen riesigen Teil dessen aus, was ich an diesem Land so schätze.

Wie ist das in Spanien?
Alkohol am Steuer wird nicht überprüft... hat man jedoch einen selbst verschuldeten Unfall mit Alk im Blut kommt man in den Knast.
Da kann sich jeder selbst überlegen, ob einem das Risiko es wert ist, besoffen rumzufahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
was hier geredet wird. Wenn du so denkst, dann schließ bitte doch auch eine autofahrversicherung ab, wenn du auf der Autobahn über 130 fahren willst, ausserdem noch eine Enduro-MTB-Versicherung und falls du scharfe messer in der Küche hast, bitte auch hierfür eine, schließlich bist du eine potenzielle Kostenquelle.

Leute, es geht doch nur um eine Verhältnismäßigkeit und da sehen viele (m.E. zurecht) einfach nicht den Nutzen.
 
Ich glaube, dass eine Helmpflicht sich nicht dadurch begründen lässt, dass irgendwer dann länger lebt. Dann müsste man alle möglichen Verbote, um unser Leben zu schonen einführen. Ich sehe darin eine immer größer werdende Sorge, ja Paranoia; man glaubt, man könne die Sicherheit maximieren. Irgendwie kann man garnicht sicher genug durchs Leben wandeln, und daher finde ich auch die Polemik gegen die Helmpflicht verständlich: Der Staat will immer weiter das Leben eines einzelnen regulieren.
Ja so ein Quark!
Natürlich kann man die Sicherheit maximieren. Ist im Auto ja auch gelungen. Was meinst du, wie viele Verkehrstote es in den 70er Jahren gegeben hat? Mal genauer anschauen:
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http://www.destatis.de/jetspeed/por...assenverkehrstote,templateId=renderPrint.psml
Und was war das für ein Aufschrei, als die Gurtpflicht eingeführt wurde. Man könne ja nicht mehr aus dem Auto geschleudert und so gerettet werden! Interessant auch, wie lange sich die Profis der Tour gegen den Helm gewehrt haben, bis sie durch einige Unfälle "überzeugt" wurden.
Von mir aus kann sich jeder versuchen umzubringen wie er will, solange er nicht dabei den anderen als Überlebender auf der Tasche liegt.

Das Problem der Radfahrer ist es, dass sie von Autofahrern als stehende Objekte eingeordnet werden, die keinen Bewegungsraum um sich herum benötigen. Die überraschend zum Radweg geöffnete Autotür oder der kernige Windstoß eines eng passierenden LKW, der einen unerfahrenen Radler vom Rad holen kann, sind nur zwei Beispiele dafür . Das würde sich vielleicht bessern, wenn mehr Autofahrer auch Rad fahren würden. Bei den Radwegeverhältnissen ist das nicht zu erwarten. Vielleicht sorgen die Pedelecs eines Tages dafür.

Auffällig ist, dass gerade unsichere ältere Radfahrer ohne Helm fahren. Den Helm als Selbstverständlichkeit zu betrachten, gelingt vielleicht über die Kinder, die von vornherein mit dem Helm anfangen.

Ich war sicher einer der ersten, die im Umkreis von 100 km einen Helm getragen haben. Inzwischen habe ich meinen vierten. Die drei davor habe ich verbraucht. Und es können ganz lächerliche Zufälle sein, die einen mit dem Kopf auf der Bordsteinkante aufschlagen lassen.

Ob der Vorschlag von Herrn Ramsauer nun die dringlichste Maßnahme ist, kann man gern diskutieren. Auf alle Fälle kostet sie den Fiskus am wenigsten. Insofern ist der Vorschlag vielleicht ganz hilfreich, um die Diskussion über die Sicherheit von anderen Verkehrsteilnehmern als den Autofahrern in Gang zu halten.
Der Untergang der persönlichen Freiheit wird dadurch sicher nicht eingeläutet. Wir haben heute so viel Freiheiten wie nie zuvor.

Paul
 
die nächsten Pflichten (liegen schon im Schubkasten bei irgendwem):

-Warme Unterwäsche-Pflicht
-Eisbadenpflicht
-Kamilletee-Trinken-Pflicht
-totales Kuss- und Kuschelverbot

.. weil man ja wirklich was gegen Erkältung vorbeugen kann!

-8 1/2 Stunden-Ausschlaf-Pflicht
-Blinklicht auf'm Kopf-Tragepflicht

.. jeder Unfall ist vermeidbar!

Die Helmpflicht, so hörte ich, soll auf Autofahrer+Insassen, Bussinsassen, Zug- und Flugreisende und auch Fußgänger ausgeweitet werden. Wird ja auch echt Zeit!

Gruß auch,
das gibt's doch alles gar nicht! Ich hoff, der Ramsauer (de alde Aasch) wird vom Gigaliner überfahren - da hilft denn auch kein Helm mehr.
 
Ich finde die Helmpflicht nicht so doll, ich fahre seit 20 Jahren Rad und fahre immer sehr umsichtig. Da will ich nicht mit so ner Kugel auf dem Kopf rum fahren das kann ja was werden wenn die damit durch kommen! Aber früher oder später kommt eh so ein Gesetz leide!
 
Ein Gesetz für das Tragen des Helms finde ich schwachsinnig. Wie viele Kinder sieht man den frühs, die ihren Helm über dem Lenker hängen haben weil ihre Eltern sie gezwungen haben einen zu tragen... Ich fahre seit 4 Jahren fast jeden Tag in der Stadt während der Rushhour Rad. Bisher ist noch nie was passiert aber ich rechne halt auch immer mit der Unfähigkeit von PKW Fahrern oder Fußgängern. Ich überlege mir momentan ob ich mir einen Helm kaufen soll weil ich bisher eben nur ein Fullface hab.

Helmpflicht: Nein.
Allerdings fände ich es eine gute Maßnahme zu jedem verkauften Rad einen Helm dazuzubekommen. Denn wenn man eh einen hätte würde man ihn auch nutzen (Also ich zumindest :D)
 
Seufz...
Es wäre doch so einfach:

Diejenigen, die keinen Helm tragen müssten eine eigene Zusatzversicherung gegen Hirnschäden/ Kopfverletzungen abschliessen.

Und was wäre wenn eine Person, die normalerweise mit Helm fährt, dies aber vergessen hat, einen Unfall baut?

Aber theoretisch eine gute Idee da die meisten sagen würden: "bevor ich noch mehr Geld rauswerfe, ziehe ich lieber ein Helm auf!"
 
was hier geredet wird. Wenn du so denkst, dann schließ bitte doch auch eine autofahrversicherung ab, wenn du auf der Autobahn über 130 fahren willst...

Man hat schon automatisch Teilschuld, wenn man einen Unfall mit Ü 130 km/h hat.

Das mit den scharfen Messern in der Küche ist genauso wie das Wandern in den Bergen: Da gehts zum Teil auch steil und tief runter... und?

Gefahrenquellen gibts zuhauf... wer diese meistern kann, ohne draufzugehen hat es geschafft, auf dieser Welt zu bestehen.

Vögel, die in wärmere Gefilde ziehen und dann nicht mehr die Kraft haben, um den langen Weg zurückzulegen gehen auch drauf.
Nur die Starken setzen sich durch... die Schwachen beissen ins Gras.
Evolutionstechnisch ne einnwandfreie Sache. Seit Jahrmillionen ein gut funktionierendes System.

Autos werden in Städten auf 30 km/h eingebremst... und Radfahrer brettern mit 50 Berge hinab.
Man sollte mal einen Vergleich machen, nach wievielen Metern n Auto und ein durchschnittliches Rad zum stehen kommt bei 30 km/h.

Falls Autos nur 30 fahren dürfen, dürften Biker nur noch max. 15 km/h fahren. Dann gäbe es auch keinen Grund für Helme aufm Bike.
 
Zuletzt bearbeitet:
also ein helmpflicht würde ich nicht begrüßen, es gibt fahrten da trage ich immer einen helm und es gibt fahrten da trage ich niemals einen, zbs sonntags über den regionalen radweg cruisen. da möchte ich einfach keinen tragen. autos dürfen da regulär eh nicht fahren, obwohl es manche tun.also gefahr besteht dort in erster linie nur im nicht richtig fahren können, oder rahmenbruch oder wenn mal wieder ein wildschein aus dem feld einem entgegenspring und umhaut (oder Antilopen :lol:)

wenn mal also auf bundestraßen neben brummies langräubert oder im großstadtjungel mit blindschleichen zu kämpfen hat, ist sicher ein helm sinnvoll. sowie bei der regelmäßigen Rehjagd im Wald oder bergregion.
Im Ländlichen auf Landwegen, sehe ich jedoch keinen bedarf.

aus diesem grunde sehe ich eine solche helmpflicht als populistisches no go an
 
na im ernst, helmpflicht im strassenverkehr und uphill- nein
downhill,bikepark,skatepark etc.- ja!

wenn jemand ohne helm irgendwo street tricks raushaut, mein gott, dann soll er, man kann nicht alles regulieren und alle risiken verhindern.
 
Und was wäre wenn eine Person, die normalerweise mit Helm fährt, dies aber vergessen hat, einen Unfall baut?...

Was ist denn, wenn ich am Bergsteigen bin und meine Sicherung vergessen habe....

zzzzzzoooooommmmm.... platsch.

Tel aviv!

Wenn man als Diabethiker auf ner Urwaldexpedition sein Insulin vergisst geht man auch drauf.

Wenn ich versäume, meine Bremsen am Auto zu warten und in ein Stauende rase, hab ich eben auch Pech.

Das Leben ist halt kein Kindergarten.
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn jemand mit dem auto wo parkt und den obligatorischen parschein vergisst zu lösen...zahltag!
wenn jemand vergisst, dass man bei rot nicht fahren darf...zahltag!
wenn jemand vergisst nen helm zu tragen im downhill...zahltag!
"unwissenheit schützt nicht vor strafe" fiele mir da auch noch ein...

allerdings wer kontrolliert das am berg, der biberpolizist oder die rehkontrolleure?
chechecheche
 
Meiner Meinung nach zeugen Aussagen, wonach sich die Intelligenz oder Dummheit von anderen Menschen vornehmlich im Tragen oder nichttragen eines Fahrradhelmes äußert, nicht gerade davon, dass derjenige selbst im Übermaß von dieser gesegnet wäre...

Das ist natürlich auch totaler Quatsch, das hat mit Intelligenz nichts zu tun. Sonst wären wären ja alle Raucher dumm, alle Extremsportler geistig unterbelichtet. Das ist eine Frage der Vernunft und der persönlichen Risikobeurteilung - man kann sehr wohl intelligent UND (partiell) unvernünftig /risikofreudig sein.


Insbesondere zweifle ich auch dann am ebenfalls erwähnten Verantwortungsbewusstsein, wenn man obwohl andere mit ihrem Verhalten niemanden als sich selbst gefährden tumb gleich nach Gesetzen, Strafen ruft und unterlassener Hilfeleistung das Wort redet...

Da muß ich dir widersprechen! Vielleicht gefährdet jemand, der ohne Helm Rad fährt, nur sich selbst. Aber von wirklich Alleinstehenden abgesehen handeln Nichthelmträger rücksichts- und verantwortungslos - nicht hauptsächlich wegen ggf. immenser Kosten fürs Gesundheitssystem, sondern vorallem wegen dem, was sie im Falle des Falles ihren Angehörigen zumuten! Ein Pflegebedürftiger kann u. U. das restliche Leben seiner Angehörigen ruinieren. Besonders schlimm und bitter für die, die dann für die Pflege und Betreuung herhalten "dürfen" - vor allem wenn es nicht krankheitsbedingt ist, sondern durch unvernünftiges Verhalten provoziert wurde!
 
Ich trage auf Touren immer einen Helm. ohne geht irgendwie gar nicht. In der Stadt stelle ich mich gerade auch auf Dauerbenutzung um ;-)
Aber der "RAMSES" wie er in Bayern liebevoll genannt wird, schießt populistisch über das Ziel. Er verschiebt das Problem auf den Radfahrer. An Radwegkonzepten ändert er nichts.
Ich kenne/fahre Radwege die nur auf einer Seite für beide Richtungen sind und an Schulen vorbei führen. Jeden Tag die Gefahr eines Abschusses und das könnte ich im ganzen Stadtgebiet so fortsetzen.
Die Gefahren durch kommunale Fehlplanungen sollte Einhalt geboten werden.
 
Irgendwie verblüfft mich hier wie viele derer die gerne ständig einen Helm tragen,
es den anderen gerne ebenfalls per Gesetz vorschreiben lassen wollen.

Interessante Neigung das eigene Lebensmodell als Konsens zu erzwingen.
Mich schränkt es nicht ein, also bin ich für ein Verbot.

Erinnert mich an die Einführung des Nichtrauchergesetzes in Bayern bei dem
man nicht nur die Nichtraucher schützt, sondern den Rauchern das Rauchen
auch an anderer Stelle einschränkt.

Fehlt da die Vorstellung das solche Gängelungen einen auch mal selbst einschränken
könnten ? Es ist doch verlogen und ungerecht wenn man nicht gleichzeitig alle
anderen Dinge verbieten lässt die ähnliche Kosten, Probleme, schlechte Vorbilder etc.
verursachen, z.b. Alkoholverbot, Tempo 30 in der Stadt, und was weiss ich was.

Ich fürchte, gäbe es eine Abstimmung, es würde wirklich zum Gesetz kommen.
Die reinen Autofahrer wären sowieso dafür, und nun selbst ein grosser Teil der
überhaupt Betroffenen, nämlich Radfahrer, die sich aber nicht eingeschränkt
fühlen, stimmen dafür, statt untereinander solidarisch zu sein.


Ich bin ja Grundsätzlich für Basisdemokratie, aber ein Mindestmass an Objektivität,
Information und Mitgefühl wäre schon schön.


Der Beitrag einer Helmpflicht für die Sicherheit der Fahrradfahrer ist in etwa so
Sinnvoll wie die Einführung von Websperren gegen Kindesmissbrauch.
 
Der Gynäkologe Ignaz Philipp Semmelweis (1819-1865) forderte - gegen erbitterten Widerstand seiner Kollegen -, dass sich Ärzte vor geburtshilflichen Untersuchungen die Hände waschen sollten und gilt damit als Begünder der Antisepsis
Denoch noch heute sterben jährlich 30.000 Leute in Krankenhäuser auf Grund von Hygiene.
An den Folgen von Arterienverkalkung sterben die meisten Menschen in den westlichen Industrienationen. und trotzdem gibt es massenweise ungesunde nahrung, von dioxin ode rähnlichem mal abgesehen

ich würde mal meinen die paar tote oder hirngeschädigten beim radfahren könnte man einfach vermeiden, wenn man etwas gegenseitige rücksicht wallten lässt, und auch wie oft hier vermeldet die radwegsituation verbessert. aber solch ein opi muss halt auch mal was von sich geben, um zu zeigen das er seine diäten nicht um sonst verdient
 
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