Kot und Köter - was hilft wirklich?

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du meinst also, die ganzen degenerierten haushunde würde auch nur 1 nacht in ihrem ursprünglichen lebensraum überleben?
 
In bisher allen Hundethreads haben sich die Hundehalter als das letzte Geschmeiß geoutet!
 
hilfreich gegen tölen und anderes is schweizer pfeffer"spray"!
is keins der üblichen chayenne"deos" sondern eher von der konsistenz wie luftschlangenspray! d.h. es kommt klebriger schaum raus der sich auf schnuffis nase oder im gesicht eines aggropenners schön lang hält!;)
ansonsten hilft bei frettchengrossen wadenbeissern: mitm fuss untern bauch fädeln und das ding gepflegt davonheben! sieht spassig aus wenn muttis kleiner haariger liebling im gebüsch landet!:D
 
Haben sie was mit den Hundehassern gemeinsam.
Ich glaube, Du bist im Irrtum: Der Begriff "Hundehasser" ist ein Konstrukt von Hundehaltern, um ihre Kritiker in ein schlechtes Licht zu stellen. Nur die allerwenigsten hier sind echte Hundehasser; was sie allerdings von vielen Hundehaltern halten, steht auf einem anderen Blatt geschrieben.
Leider lassen die Hundehalter keine Gelegenheit aus, um die Vorbehalte gegen sie zu bestätigen.
Hmm, es gibt (wie überall) solche und solche.
Wo Licht ist, ist auch Schatten. Und ich glaube Du stehst intellektuell eher in letzterem.

Man sollte nicht immer von sich auf andere schließen.;)
Würdest Du bitte die persönlichen Angriffe unterlassen! Das ist keine feine Art und geziemt sich erst recht nicht für einen Forumsneuling, auch wenn er ansonsten krampfhaft um Witzischkeit bemüht ist.
 
Oh sorry, wie konnte ich als neuling mich nur so weit aus dem Fenster lehnen und einem Silberrücken auf den Schlips treten.:rolleyes:
Mag er auch wortgewandt und bauernschlau sein, so ist er doch vorallem (wie die kritisierten Hundehalter leider auch) ignorant und engstirnig.
Das ist nicht persönlich gemeint, einfach nur meine Meinung :daumen: weiter so.
 
"Stürzt ein Radler, weil ein nicht angeleinter Hund auf ihn zuläuft und erschreckt, haftet der Hundehalter" OLG Brandenburg AZ. 12U94/07

Es dreht sich immer um den Hundehalter, aber irgendwie schiebt man die Schuld immer auf die armen Köter, bzw. meint man, die Wut der Opfer wäre auf die Hunde, und Tierschutz und bla bla bla... Schade, daß die Hunde nicht reden können...

Meist schaffen die Hunde eher die Erziehung seines Besitzers, als der Besitzer die Erziehung des Hundes...

Ein Tier gehört in seinen natürlichen Lebensraum. Unter dem Menschen und im Käfig sind sie lebende Zombies. Man kann das sehr gut im Tiergarten beobachten, die armen verhaltensgestörten Tiere...
abgesehen von dem tausendmal gehörten blabla, wer hier wen erzieht und, ach, wenn die köter doch sprechen könnten, usw.:
von welchem natürlichen lebensraum sprichst du?

jeder hund ist eine züchtungs eines menschen. ein tier, das ihm bei arbeit (jagd), alltag (schutz) und transport (schlitten) helfen oder ihm/ihr einfach nur freude bringen (schoßhund) sollte. es ist somit selbstverständlich, dass es sich immer um die hundehalter dreht. und in zukunft auch drehen wird.
 
Wie behandelt man denn eine Bisswunde richtig?

Bin leider auch gebissen wurden am Wochenende im tiefsten Wald, aber es hat kaum geblutet, mehr so die Abdruecke vom Hundegebiss zu sehen. Vom Aussehen und Groesse her wuerde ich auf einen Golden Retriever tippen. Ausloeser war eine Fehlreaktion der Besitzerin - die hatte gerade die Leine los gemacht und war fast im gleichen Augenblick ueber mich als langsam vorbeirollenden und gruessenden Radfahrer erschrocken, so dass der Hund einen Angriff auf mich gestartet hat - richtig zugebissen hat er wohl aber auch nicht, sonst haette es Fleisch rausgerissen meiner Meinung nach. Die Zaehne waren extrem scharf, es haette spuerbar schlimmer kommen koennen.
Ich bin eigentlich die Ruhe pur, wenn der Hund sich weiter verbissen haette, dann haette ich ihm auf die Nase gehauen - hoffe das hilft. Beim Kampfhund weiss ich aber auch nicht weiter.

Gruss
Waldkater
 
Wie behandelt man denn eine Bisswunde richtig? Bin leider auch gebissen wurden am Wochenende im tiefsten Wald, aber es hat kaum geblutet, mehr so die Abdruecke vom Hundegebiss zu sehen. Vom Aussehen und Groesse her wuerde ich auf einen Golden Retriever tippen. Ausloeser war eine Fehlreaktion der Besitzerin - die hatte gerade die Leine los gemacht und war fast im gleichen Augenblick ueber mich als langsam vorbeirollenden und gruessenden Radfahrer erschrocken, so dass der Hund einen Angriff auf mich gestartet hat - richtig zugebissen hat er wohl aber auch nicht, sonst haette es Fleisch rausgerissen meiner Meinung nach. Die Zaehne waren extrem scharf, es haette spuerbar schlimmer kommen koennen. Ich bin eigentlich die Ruhe pur, wenn der Hund sich weiter verbissen haette, dann haette ich ihm auf die Nase gehauen - hoffe das hilft. Beim Kampfhund weiss ich aber auch nicht weiter. Gruss Waldkater

....Respekt Waldkater! Für das Vorkommnis schreibst Du ganz schön emotionslos....Ist es nun eine "Bisswunde" oder "Abdruckwunde"? Bei einer "Abdruckwunde" würde ich weniger von Behandlung sprechen.
Alles Gute und schnelle Genesung!
 
....Respekt Waldkater! Für das Vorkommnis schreibst Du ganz schön emotionslos....Ist es nun eine "Bisswunde" oder "Abdruckwunde"? Bei einer "Abdruckwunde" würde ich weniger von Behandlung sprechen.
Alles Gute und schnelle Genesung!

Keine Ahnung wie man das nennt. Sieht aus wie Abschuerfungen mit bissel Blut, aber auch etwas Bluterguss bzw. Druck stelle. Hundegebiss eben, und da ich nicht ganz ruhig war als der Hund mich hatte hats was abgeschuerft.

Ich konnte problemlos weiterfahren, hab auch der Besitzerin gesagt es waere alles ok - habs mir erst zu hause angeschaut bzw. was mehr gespuert. Gefasst hat er mich ueberm Schuh, also direkt am Fussgelenk. Hatte ne dicke Skisocke an, die hat sicher auch bissel gedaempft.
Wie gesagt, ich find es nicht sooo dramatisch jetzt - gibt schlimmeres und stoeren tut es auch nicht. Ich war irgendwie froh, dass es so glimpflich abgegangen ist. Am naechsten Tag war nix mehr zu spueren. Aber getraeumt habsch nicht so toll jetzt ;)

Meine Frage geht eigentlich dahin, wie behandelt man eine richtige Bisswunde und nicht so eine 'schonende' Behandlung durch den Hund? Also mit Alkohol desinfizieren und Verband und dann zum Arzt am besten? Oder gleich zum Arzt? Eigentlich soll man die Wunde ja auch noch saeubern, aber was soll so ein Hund schon hinterlassen ausser Speichel.

Gruss
Waldkater
 
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Meine Frage geht eigentlich dahin, wie behandelt man eine richtige Bisswunde und nicht so eine 'schonende' Behandlung durch den Hund? Also mit Alkohol desinfizieren und Verband und dann zum Arzt am besten? Oder gleich zum Arzt? Eigentlich soll man die Wunde ja auch noch saeubern, aber was soll so ein Hund schon hinterlassen ausser Speichel.

Gruss
Waldkater

Steril abdecken und dann ab zum Arzt. In Hundesabber sind Bakterien, die üble Entzündungen verursachen konnen, wobei Katzen- und Menschenbisse gefährlicher sind. Mehr dazu:
http://www.netdoktor.de/Krankheiten/Wundversorgung/Wissen/Bisswunde-10185.html
 
Auf jeden fall Tetanus check im Impfausweis machen und evtl auffrischen.
Ansonsten noch eine gute Besserung:daumen:
 
Ich finde es gut von Dir, dass Du der Hundebesitzerein keinen Ärger in Hinsicht auf Schadensersatz oder Schmerzensgeld machst, schließlich sind deine Verletzungen irgendwann verheilt, wenn sich nicht evtl. doch etwas entzündet, da lohnt sich der ganze Aufwand doch gar nicht. Das ist mal ein gutes Beispiel von genau der Toleranz, von der andere immer nur dumm daher reden!
:daumen:
 
Das ist mal ein gutes Beispiel von genau der Toleranz, von der andere immer nur dumm daher reden!
:daumen:

Na siehste geht doch.:lol:

@ waldkater: Wenn es amputiert werden sollte, kann ich Dir eine Prothese bauen. Da gipt es ganz tolle Liner aus Sillikon, mit denen läuft (oder fährt) man sich nicht so schnell wund.
 
Ich finde es gut von Dir, dass Du der Hundebesitzerein keinen Ärger in Hinsicht auf Schadensersatz oder Schmerzensgeld machst, schließlich sind deine Verletzungen irgendwann verheilt, wenn sich nicht evtl. doch etwas entzündet, da lohnt sich der ganze Aufwand doch gar nicht. Das ist mal ein gutes Beispiel von genau der Toleranz, von der andere immer nur dumm daher reden!
:daumen:

Ehrlich gesagt wollte ich einfach nur weg von dem Fleck und das machen was ich eigentlich zu tun vorhatte, naemlich zu biken.

Gruss
Waldkater
 
Ich finde es gut von Dir, dass Du der Hundebesitzerein keinen Ärger in Hinsicht auf Schadensersatz oder Schmerzensgeld machst, schließlich sind deine Verletzungen irgendwann verheilt, wenn sich nicht evtl. doch etwas entzündet, da lohnt sich der ganze Aufwand doch gar nicht. Das ist mal ein gutes Beispiel von genau der Toleranz, von der andere immer nur dumm daher reden!
:daumen:

Das heißt, ich kann Dir einfach so eine reinhauen und Du zeigst mich nicht an:confused: (Natürlich nur, solange ich Dir keinen Zahn ausschlage oder es eine Infektion gibt, der Rest heilt ja wieder)
Außerdem: was heißt hier der Hundebesitzern Ärger machen? Wenn sie versichert ist, ist das kein Problem. Wenn sie keine hat, dann lohnt es erst recht, ihr die Hölle heiß zu machen!
Ein weiterer Punkt ist, daß jeder Hundebesitzer sagt: "das hat der aber noch nie gemacht!", mir hat noch keiner gesagt: "ja, das ist eine bissige Töle". Ev. macht der das ja auch regelmäßig:confused:
@Waldkater: Bei sowas kann man aber, trotz des Impulses "bloß weg da", nur dazu raten, sich die Adresse geben zu lassen! Wenn's 'ne Infektion gibt und Du ev. wochenlang lahmgelegt bist, hast Du jetzt Pech gehabt:(
Ob man nun Anzeige erstattet oder nicht, steht dann auf einem anderen Blatt.

Also: Hoffentlich ist nichts weiter passiert! Arzt kann aber nicht schaden.

Der Nikolauzi
 
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