Aus eigener Erfahrung, Fahrtechnikkursen und YouTube weiß ich, dass es sinnvoll ist, sein Rad in Kurven zu drücken, also so zu fahren, dass der Körper senkrechter bleibt als das Rad.
Das macht wegen der Griffigkeit der äußeren Stollen und aus diversen anderen Gründen Sinn um Grip zu generieren und damit schneller, engere Radien fahren zu können.
Aber der Nerd in mir hat dazu doch noch eine Frage:
Gilt das auch, wenn der Untergrund in der Kurve sehr ruppig ist? Die Federung arbeitet ja in der Richtung des Fahrrads und sorgt dafür, dass die Räder so viel Bodenkontakt wie möglich haben. Wenn ich jetzt aber mein Körpergewicht nicht mehr gerade zum Rad, sondern in einem Winkel dazu positioniere, hat das dann nicht für das Verhalten der Federung in der Kurve negative Auswirkungen?
Das macht wegen der Griffigkeit der äußeren Stollen und aus diversen anderen Gründen Sinn um Grip zu generieren und damit schneller, engere Radien fahren zu können.
Aber der Nerd in mir hat dazu doch noch eine Frage:
Gilt das auch, wenn der Untergrund in der Kurve sehr ruppig ist? Die Federung arbeitet ja in der Richtung des Fahrrads und sorgt dafür, dass die Räder so viel Bodenkontakt wie möglich haben. Wenn ich jetzt aber mein Körpergewicht nicht mehr gerade zum Rad, sondern in einem Winkel dazu positioniere, hat das dann nicht für das Verhalten der Federung in der Kurve negative Auswirkungen?