Manchmal mache ich mir poetische Gedanken über Folgendes:
- ist es ökonomisch überhaupt sinnvoll mehr als 100 Lumen zu besitzen ?
- wen sollte ich damit beeindrucken ? -wen überzeugen wollen ?
- welche Maus interessiert es, mit wieviel Lumen man unterwegs ist ?
- ist Lumen für eine Chinesen wichtiger, als ein Sack Reis ?
- ist ein Moped mit Lichtmaschine nicht die bessere Variante ?
- mit welchem max. Gewicht je Lumen darf ich mein MTB zuladen ?
- ist ein 1000 Lumen MTB überhaupt noch (ver)tretbar ?
- läd mir "e.on" meine leeren Akkus auf ?
- womit leuchtet eigentlich die NASE den Weltraum aus ?
- wieso haben Glühwürmchen noch keine LED´s ?`
- wieso braucht eine fadenlose Lampe Strom ?
- warum leuchtet man aus, wo es doch Nachtsichtgeräte gibt ?
- wie schütze ich mich vor einem Lumen-Supergau ?
- was macht die Nacht nur so dunkel ? und warum sieht man nur am Tag ?
- warum ist uns die Kerze immer fremder ?
- wen ärgere ich ? oder wen mache ich mit einer 1000 Lumen-Lampe
überhaupt glücklich ?
- warum Downhillen die Downhillbiker ?
- warum ist uns unsere Muttersprache immer fremder ?
- warum äffen wir die Amis nach ?
- wer treibt uns immer wieder an, etwas Alternatives zu schaffen ?
- wieso lassen uns solche Aufgaben keine Ruhe mehr ?
- warum nimmt ein Nordik-Walker lieber Stöcke statt ein Bike ?
- wieso brauchen wir die Erhöhung der Mehrzwecksteuer ?
- kommt der Gerichtsvollzieher auch zum Staat, wenn er Mist gebaut hat ?
- warum steht unsere Bürokratie nicht im Ginnesbuch der Rekorde ?
- ist ein Staatsjob deshalb ein Traumjob, weil die Risiken berechenbar sind ?
- wer steckt eigentlich hinter diesem ganzen Zauber ?
Wo liegen die Grenzen des Seins ?, wo die des Machbaren ? wo die des Unsinnigen ? wo die des Begreifbaren ?
Macht euch mal darüber Gedanken, und nehmt das nicht so ernst, aber ich amüsiere mich köstlich über solche Grenzwissenschaften.
Gruß Klaus
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