Laufen anfangen

Wenn Du jetzt schon in Shape bist was das Laufen angeht ( 10km durch ),könntest Du eigentlich echt auch additional mit ein wenig Gewichttraining oder zumindest Core-Workout anfangen.
Ich bin mir ziemlich sich dass das bei Dir richtig gut kommen könnte,keep it up :daumen:
 
Manche tun ja hier gerade so, als wäre der Barfuß/Vorfußlauf der einzig richtige Laufstil.

Wenn man sich die afrikanischen Topläufer beim Marathon mal ansieht, rollt da auch der Großteil über den ganzen Fuß ab.
Zudem ist es doch ein gewaltiger Unterschied, ob man in der kenianischen Wüste im Sand läuft, oder auf asphaltierten und gepflasterte Wegen im Großstadtdschungel.
Sicherlich gibt es Schuhe, bei denen in punkto Dämpfung und Stütze über das Ziel hinausgeschossen wurde, aber gerade am Anfang, wenn man einfach nur Laufen will, holt man sich mit Barfußschuhen und Vorfußlauf wahrscheinlich noch eher Überlastungverletzungen an Achillessehne und Co. als mit den Tretern, die einem Anfänger im Laufgeschäft für gewöhnlich empfohlen werden.
Als Ergänzungstraining sind Barfußschuhe sicherlich sinnvoll, aber Laufanfängern, die meist zuviel Gewicht mit sich herumschleppen und absolut unterentwickelte Fuß- und Beinmuskulatur haben von Dämpfung und Stütze abzuraten, halte ich auch für gefährlich.


Für mich ist er das! Es soll hier niemand bekehrt werden. Jeder kann und soll mit seinen Füssen machen was er möchte.

Zum Thema Anfänger: Man kann "Barfuss" anfangen zu laufen. Man muss es nur langsam machen. Will sagen: Jemand mit 25 / 30 kg Übergewicht sollte auch MIT Schuhen nicht gleich Kilometer weit laufen, sondern erst Gewicht reduzieren und mit Gehen beginnen. Die meisten machen es aber nicht so!
 
Sicherlich gibt es Schuhe, bei denen in punkto Dämpfung und Stütze über das Ziel hinausgeschossen wurde, aber gerade am Anfang, wenn man einfach nur Laufen will, holt man sich mit Barfußschuhen und Vorfußlauf wahrscheinlich noch eher Überlastungverletzungen an Achillessehne und Co. als mit den Tretern, die einem Anfänger im Laufgeschäft für gewöhnlich empfohlen werden.
Deswegen sollte man am besten gleich komplett barfuss und auf Asphalt anfangen. Da limitiert anfangs die empfindliche Fußsohlenhaut die mögliche Laufstrecke. Und die Empfindlichkeit hilft beim Laufstil weil sich Stilfehler sofort bemerkbar machen (starkes Ziehen/Schieben mit den Beinen statt Springen von einem Bein auf das andere erzeugt Blasen, Fersenaufsatz vor dem Schwerpunkt tut weh, etc.). Man sollte aber ohnehin nicht stark / ausschließlich auf dem Vorfuss laufen (außer beim Sprinten) sondern den Fuß flach und dicht unter dem Körperschwerpunkt aufsetzen.

Im Sommer laufe/jogge ich fast immer ganz barfuss (ca. 90% Asphalt), im Gelände mit FiveFingers KSO oder Huarache Sandalen.
 
Manche tun ja hier gerade so, als wäre der Barfuß/Vorfußlauf der einzig richtige Laufstil.

Wenn man sich die afrikanischen Topläufer beim Marathon mal ansieht, rollt da auch der Großteil über den ganzen Fuß ab.
Zudem ist es doch ein gewaltiger Unterschied, ob man in der kenianischen Wüste im Sand läuft, oder auf asphaltierten und gepflasterte Wegen im Großstadtdschungel.
Sicherlich gibt es Schuhe, bei denen in punkto Dämpfung und Stütze über das Ziel hinausgeschossen wurde, aber gerade am Anfang, wenn man einfach nur Laufen will, holt man sich mit Barfußschuhen und Vorfußlauf wahrscheinlich noch eher Überlastungverletzungen an Achillessehne und Co. als mit den Tretern, die einem Anfänger im Laufgeschäft für gewöhnlich empfohlen werden.
Als Ergänzungstraining sind Barfußschuhe sicherlich sinnvoll, aber Laufanfängern, die meist zuviel Gewicht mit sich herumschleppen und absolut unterentwickelte Fuß- und Beinmuskulatur haben von Dämpfung und Stütze abzuraten, halte ich auch für gefährlich.


und genau das ist falsch...warum einen physiologisch gut funktionierenden fuß durch falsches schuhwerk erst unphysiologisch trainieren ums dann richtig zu machen?

kurz zum fuß....ihr müsst euch den fuß wie ne blattfeder vorstellen. diese speichert beim einfedern energie und gibt diese beim loslassen frei....kennt jeder der schonmal beim trabi oder lkw ne feder zusammengedrückt hat. um eich das noch besser zu verdeutlichen nehmt mal meine hand als fuß von der seite. der daumen ist die hacke. handgelenk quasi das sprunggelenk und der unterarm quasi achilissehne und co. eure finger sind die zehen. das gute an der evolution ist ja die war vorm schuh da und jetzt fragt euch mal was nun besser für den fuß ist. also nehmt mal eure hand und spannt die so wie auf dem bild. wenn man von obem druck ausübt , senkt sich die hand und spannt sich. läßt man los gibt sie mergie ab...das ist physiologisch. wandert der druck von oben richtung daumen...also gewicht vom handgelenk kommend, geht die energie wohin?

......ins handgelenk, unterarm usw. das gleiche passiert am fuß. wer mit superduper polsterlatschen rumrennt merkt sowas sehr spät ,dank dämpfung aber die stauchung der hacke ( das isn massiver knochen....wohin soll der energie abgeben? ) geht direkt ins sprunggelenk. staucht die achillissehne inkl muskeln...das geht bis knie, hüfte usw. darum haben viele läufer auch entsprechend kaputte gelenke usw.

ergo.....auf den laufstil achten...vorfuß nutzen. der körper bekommt da keine probleme.

ihr könnt euch mal den spaß machen und springt barfuß von ner bordsteinkante. beobachtet mal wie ihr ohne schuh landet und dann springt mal mit der hacke zuerst. und genau diese stauchung habt ihr beim falschen laufstil!
 

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......ins handgelenk, unterarm usw. das gleiche passiert am fuß. wer mit superduper polsterlatschen rumrennt merkt sowas sehr spät ,dank dämpfung aber die stauchung der hacke ( das isn massiver knochen....wohin soll der energie abgeben? ) geht direkt ins sprunggelenk. staucht die achillissehne inkl muskeln...das geht bis knie, hüfte usw. darum haben viele läufer auch entsprechend kaputte gelenke usw.
Meine Theorie ergänzend dazu: das Abfedern des Aufpralls durch die Muskelkette erfordert ein genaues Timing der Muskelansteuerung/-anspannung und die passiert im wesentlichen automatisch/unbewusst. Durch die Evolution ist dieses Timing auch noch bei uns, trotz des Aufwachsens mit Schuhen, auf rein barfuss abgestimmt. Mit dicken / weichen Schuhsohlen stimmt dieses Timing nicht mehr weil weniger Informationen von der Fußsohle kommen und diese dazu zeitverzögert (u.a. fehlende "Vorwarnung" wann der Aufprall bevor steht).
Ich merke z.B. selbst zwischen den sehr dünnen FiveFingers KSO Zehenschuhen und barfuss einen spürbaren Unterschied beim Aufprall. Komplett barfuss ist der Aufprall am geringsten, einfach weil viel mehr Informationen von der nackten Fußsohle gesendet werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
genau. wenn man aber einmal nen guten barfuß laufstil hat, spricht nix gegen gute schuhe. aber sie sollten halt mgl wenig firlefanz haben. ich hatte immer solche skater sneaker schuhe mit dünner sohle. man kann auch vom kampfsport schuhe nehmen. boxschuhe oder kungfu schuhe. die sind auch ohne luxus
 
Ich brauche hier mal Rat von den Laufexperten.
Ich habe ein Trainingsdilemma.

Durch das biken ist meine Kondition an sich ganz gut.
Jetzt wollte ich ja mit dem laufen anfangen und habe aber schon nach 2x Laufband Training Knieschmerzen.
Einem Sportanfänger würde man vermutlich sagen, er soll langsamer und weniger laufen.
Bin 1x 30 min und 1x45 min gelaufen. Jeweils mit 8km/h inkl Ein und Auslaufen mit geringer Geschwindigkeit.
Ein Tag Pause war dazwischen.
Jetzt tut mein Knie weh.
Was also tun? Bei weniger oder geringerer Intensität habe ich gefühlt 0 Training.
Aber so geht's auch nicht.
Mein Orthopäde hat mir auch schon mal bestätigt, das meine Fussstellung alles andere als ideal zum laufen ist.
Was also tun? Wie schnell würde sich meine Kniemuskulatur am die Belastung gewöhnen?
 
@CrossX : Vielleicht mal Alternativen zum Laufen andenken?
Hab selber seit 30 Jahren Knieprobleme. Biken geht prima. Aber jede Sportart, bei der größerer Druck aufs Knie ausgeübt wird, verursacht früher oder später bei mir Schmerzen und geschwollene Knie.
Alternativen früher: Langstrecken-Schwimmen (Kraulen)
Alternativen heute: Gehen mit Stöcken schnell flach und Berge hoch und langsam runter (hab 200 hm-Hügel vor der Haustür) oder Skaten mit Stöcken auf flachen, asphaltierten Radwegen. Alternativ könnte man Skikes nutzen, wenn keine guten Radwege vorhanden sind.
Für drinnen laufe ich immer wieder mal auf dem Trimilin (= kleines, rundes Trampolin). Auch sehr effizient und trotzdem gelenkschonend.
 
@CrossX : Vielleicht mal Alternativen zum Laufen andenken?
Hab selber seit 30 Jahren Knieprobleme. Biken geht prima. Aber jede Sportart, bei der größerer Druck aufs Knie ausgeübt wird, verursacht früher oder später bei mir Schmerzen und geschwollene Knie.
Alternativen früher: Langstrecken-Schwimmen (Kraulen)
Alternativen heute: Gehen mit Stöcken schnell flach und Berge hoch und langsam runter (hab 200 hm-Hügel vor der Haustür) oder Skaten mit Stöcken auf flachen, asphaltierten Radwegen. Alternativ könnte man Skikes nutzen, wenn keine guten Radwege vorhanden sind.
Für drinnen laufe ich immer wieder mal auf dem Trimilin (= kleines, rundes Trampolin). Auch sehr effizient und trotzdem gelenkschonend.

Laufen ist halt super einfach, weil's bei jedem Wetter geht, man keine Ausrüstung braucht und es sehr effizient ist.
Bevor ich jetzt Skates oder sonst was hole, kann ich auch draußen biken gehen. Aber da ist bei Dunkelheit und schlechtem Wetter die Hemmschwelle halt viel höher.

Ich denke ich versuche die Übungen mal und lasse es langsamer angehen
 
Kein Problem. Waren nur ein paar Anregungen als Alternativen zum Laufen, wenns mit den Knien nicht klappt. vielleicht funktionierts bei Dir ja mit den Übungen. Wenn nicht: Die Stöcke für "Speed-Walking" kosten ca. 30 €. Mehr brauchts nicht, was man nicht schon hat, wenn man Klamotten für biken und laufen zuhause hat.
 
der tipp von einen vorporster vor mir, ist sicherlich richtig, für lauffragen ist man in einem forum für laufen sicher besser aufgehoben, da dort mehr fachwissen und vor allem auch mehr läufer auf einen warten.
dort gibt es auch in der regel gute trainingspläne für alle stufen.
ich war damals ab und an auf www.laufforum.de aktiv und fands ganz gut, die trainingspläne von runners world sagen mir auch zu, hab ich aber eigentlich nie eingehalten da ich nie "nur" läufer war sondern das immer nur als ergänzung betrachte, betrachtet habe.

was das dehnen angeht gibts ja auch 20 verschiedene meinungen und lehren. ich bin der meinung dass es bei einheiten im GA bereich sicher keine sonderliche dehnung braucht, schon gar nicht vorm sport. ich dehne meist unter der dusche meine beinmuskulatur, (dh im zeitfenster 5-15 mins nach dem sport) hab ich mir irgendwann mal so angewöhnt weil es damals hat geheissen hat dass ist der richtige zeitpunkt, obs jetzt immer noch die vorherrrschende meinung ist, weiss ich nicht


will dir meine erfahrungen aber trotzdem mitteilen, eventuell hilfts dir ja bei einer entscheidung

laufe seit rund 20 jahren mal mehr mal weniger, und hab mich in diversen foren auch eingelesen bezüglich vorderfuss/mittelfuss/fersenlauf, in meinen bekanntenkreis gibts auch einige hobby läufer die gezielt auf was hintrainieren wie z.b HM sub 1:30 usw, für mich ist das aber eher nichts. hatte aber mal rd 2 jahre pause, bzw mit nur sporadischen läufen aufgrund von archillessehen probleme. der grund dafür war der umstieg von einen überpornation stützenden schuh auf einen neutral schuh. irgendwie war ich aber damals so verstrahlt dass ich das als grund gar nicht in betracht gezogen hab, und dehnen usw. alles recht wenig gebracht hat. seitdem lauf ich eigentlich immer das gleiche modell und bin damit zufrieden (asics gt-2000)



meine für mich getroffenen schlussfolgerungen:
-ich achte jetzt nicht mehr so spezifisch darauf ob ich mittelfuss bzw ferse lauf, sondern am besten steuert man dass eh mit den punkt wo du deinen fuss aufsetzt (vom schwerpunkt her).
- trainingspläne, wenn man sie verfolgt, auch im groben einhalten, grad am anfang neigt man dazu das pensum schneller zu steigern als einen dann schlussendlcih gut tut, als "junger mensch" eventuell ohne gröbere folgen, als älterer zwicks dann halt einfach mehr.
- laufen muss dir spass machen, sonst machst es nicht lang. dh es muss dir etwas geben, entweder du setzt dir ziele, oder das laufen ansich macht dir soviel spass, dass es dich motiviert.
- bei laufpausen nicht verzagen sondern einfach damit leben dass die ersten läufe nach einer pause sich anfühlen als wäre es überhaupt das erste mal. grad nach krankheiten/verletzungen, können die ersten einheiten danach schon weh tun, aber der körper erinnert sich recht flott wieder daran was er schon kann.
-musik, für mich ein ganz wichtiger faktor, ich lauf zwar auch manchmal mit nen freund oder ohne musik um mal wieder zu hören wies mir beim laufen geht, aber laufen ist für mich der einzige moment wo ich einigermassen ungestört zum musik hören komm, und auch daraus zieh ich viel motivation.
-mein wochenmaximum liegt bei rund 40 km und mein minimum bei 20+ das heisst: mindestens 2 mal die woche laufen, besser 3 mal, aber mehr tut mir meist nicht mehr gut.
meine faustformel 2x laufen = auf dem vorhandenen niveau bleiben 3x laufen = niveau erhöhen.
- nicht zuviel asphalt, es hat zwar auch seinen reiz einfach zu laufen ohne viel auf den untergrund achten zu müssen, aber ich lauf halt lieber im wald/neben der straße, es stärkt vor allem auch die bänder/muskel im knöchel, und man läuft achtsamer und ein umknicken wird dadurch einerseits vermieden, und wenns doch dazu kommt ist der fuss imo stabiler.
 
Was mir selbst beim laufen aufgefallen ist, dass ich anscheinend sehr auf dem Innenfuß laufe. Habe auch etwas Plattfüße.
Ich werde das wohl erst mal beim Orthopäden abklären lassen, bevor ooch mir die Knie kaputt mache.
Ansonsten weiche ich lieber auf den Crosser aus. Das geht dann zwar wirklich nur indoor, aber wenigstens ist es gelenkschonend.
 
Ich halte nichts davon als Laufanfänger den Fokus auf Kondition zu legen, vor allem wenn du vom Radfahren schon eine gute Kondition hast. Damit besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit den nicht an das Laufen gewöhnten Bewegungsapparat zu überlasten. Am Anfang sollte man sich auf die Lauftechnik konzentrieren, auch wenn man meint laufen könne jeder (ja, irgendwie schon). In sich rein hören und auf das Körpergefühl achten. Laufen sollte sich locker und leichtfüßig anfühlen (*). Tipps hatte ich oben gegeben.

*) Ich bin heute auf LP auf einem Lavaschotterweg mit den Fivefingers bergab gelaufen und von 2 Radfahrern überholt worden. Die hatten mich dann später angesprochen und mich gefragt warum das bei mir so locker und leicht ausschaut. Meine Antwort: relaxen, nicht mit Gewalt laufen. Wenn es steiler wird klappt das bei mir aber auch nicht mehr. Da muss ich noch mehr üben (ich laufe erst seit 2 Jahren neben dem Biken).
 
Habe dieses Jahr auch mit Laufen angefangen.
1x pro Woche.
Das erste mal 15min, 2x 20min und heute 30min
Ganz locker 6.30-6.45er Pace

Immer Mittwochs nach dem Radtraining. Die 30 Minuten heute waren aber etwas zu viel.

Werde das erstmal 1x pro Woche beibehalten.

Mein Ziel ist es, dass ich bis zum nächsten Winter vom Niveau ausreichend gut bin, dass man es gelegentlich mal als Alternative zum Radtraining verwenden kann.
 
Also 1x die Woche find ich zu wenig allein schon weil du Steigerungen schlecht dosieren kannst.... wenn du z.b bis april 3x die Woche und danach 2x die Woche läufst hast nächstes Jahr im Winter sicher mehr davon
 
Dann leidet aber das Radtraining ist das Problem :spinner:
Schauen wir mal.

2-3x 20-30min laufen haben ja nicht wirklich einen Trainingseffekt.
Wenn ich dafür eine Radeinheit pro Woche weglassen müsste (wobei es dann noch immer 7 Einheiten pro Woche wären) vermutlich sogar im Gegenteil?


Wenn ich bis zum nächsten Winter 90min im GA1 laufen kann ohne Schmerzen ist das ne gute Basis auf der man dann während des Winters noch etwas aufbauen kann. Ich denke das ist machbar
 
Was mir selbst beim laufen aufgefallen ist, dass ich anscheinend sehr auf dem Innenfuß laufe. Habe auch etwas Plattfüße.
Ich werde das wohl erst mal beim Orthopäden abklären lassen, bevor ooch mir die Knie kaputt mache.
Ansonsten weiche ich lieber auf den Crosser aus. Das geht dann zwar wirklich nur indoor, aber wenigstens ist es gelenkschonend.
Ich laufe jetzt sei gut einem Jahr (sei Feb. 2017). Am Anfang kommt man keine 2 km weit, inzwischen laufe ich meine Abendrunde -> 10km locker unter einer Stunde mit einen 11-12 Schnitt und auch Runden von bis zu 20Km gehen gut. Seit ich auch noch mit Einlagen laufen sind auch alle Fuß und Knieschmerzen weg und mein Einstieg in die neue MTB Saison war super, ohne große Probleme Touren mit 1000Hm gleich die ersten Tage gefahren (ok der Arsch tat mir weh).
 
Habs nur kurz überflogen. Ich kann nur raten eine richtige Technik zu erlernen. Dehnen ist für mich auch sehr wichtig, habe sonst zu starke Knie und Hüftschmerzen aufgrund zahlreicher Verkürzungen. Außerdem rate ich zu Barfußschuh laufen um die notwendige schonende Technik zu erlernen. Bin barfuss schon 10 km gejoggt, das geht.
 
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