Ledlicht mit Dynamobetrieb !!!!!!!

Ich glaube ich seh nicht recht, das Rad hat eine SCHALTUNG! Das kann ja wohl nicht wahr sein! Bist Du mit der Ausleuchtung zufrieden? Die Optik sieht genau so aus, wie die, die ich mit Luxeons auch mal probiert habe. Obwohl IIRC 10° versprochen waren hat sie ziemlich gestreut. Mit Luxeon III ist da kaum mehr brauchbares Licht rausgekommen. Ist das mit den P4 besser? Dann würde ich mir glatt noch ein paar bestellen.
 
Ich bin Woche über zur Zeit (und wahrscheinlich für länger) in Gera und muß jeden Morgen aus dem Tal raus. Auf dem ersten Kilometer sind das gut 100hm und das war ohne Schaltung morgens mit kalten Beinen kein Spaß. Und auch auf den folgenden 8km ist eine Schaltung durchaus nicht verkehrt.

Zur Lampe: streuen tut sie schon, aber wie ich finde, recht angenehm. Man hat in der Mitte auf jeden Fall einen brauchbaren Lichtkegel. Ich werde mal versuchen ein paar Bilder von der Ausleuchtung zu schießen. Da ich heute aber noch im Hellen abreisen muß und in Gera noch nicht am Netz hänge, mußt du dich noch bis nächstes Wochenende gedulden.
 
So, habe vorhin mal die Knipse an den Lenker gebammelt und zwei Fotos während der Fahrt gemacht. Man kann erkennen, dass der Lichtkegel in der Mitte einen helleren Fleck hat, was vermutlich die 10° sind. Aber das Licht rundrum ist auch noch schön hell. Ich bin jedenfalls zufrieden

- Auf der Allee: ISO 200, Blende 2,8, Belichtung 2s
- Auf dem Radweg: ISO 200 Blende 2,8, Belichtung 1,5s
 

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komisch, dass so viele Leute sich das wünschen:
n pic von einer Lampe und dren Ausleuchtung in der Nacht und Bekanntgabe von Iso, Blende, Belichtungszeit.

Imho viel besser ist eine bestimmte Lampe gleichzeitig mit einer "Referenz" leuchten zu lassen + die Kamera auf Automatik.
Die stellt dann auf die stärkere ein und auf dem Foto ist die stärkere Lampe auch stärker.

Ist natürlich für Vergleiche vieler Lampen äußerst aufwendig und schwierig, aber das einzelne Pic sagt da, glaub ich, mehr aus.

Beispiel, mit einem alten Multipic:
(kennt eh schon jeder) :rolleyes:

apbkd75yj69bq2gl0.jpg
 
komisch, dass so viele Leute sich das wünschen:
n pic von einer Lampe und dren Ausleuchtung in der Nacht und Bekanntgabe von Iso, Blende, Belichtungszeit.
Ich versuche mal zu erklären, warum ich sowas gut finde: Ich kenne einige Lampen und kann beurteilen, wo sie für micht taugen würden. Die Ersteller der Fotos haben i.A. keine der Lampen, die ich kenne. Ein direkter Vergleich wäre zwar besser, ist aber meist aus o.g. Gründen nicht machbar. Bei gleicher Belichtungszeit sind unterschiedliche Bilder wenigstens grob vergleichbar.

Unter direktem Vergleich verstehe ich allerdings, mehrere Lampen einzeln in verschiedenen Bildern auf die selbe Strecke geleuchtet.
Sowas:
taugt für micht nicht zur Beurteilung einer Lampe fürs Fahrrad, weil ein wesentlicher Aspekt, nämlich die Ausleuchtcharakteristik nicht erkennbar ist. Nur hell bringt gar nicht, es muss auch dort hell sein, wo ich das Licht brauche. Ich kann da natürlich nur für mich selbst sprechen.

Dank an J-coop für die Bilder
 
ich denke man muss den lampenvergleich an dieser stelle differenzieren. will man die reine helligkeit und leuchtfarbe vergleichen, dann eignet sich der von yellow_ö beschriebene weg am besten, weil somit fotografierunterschiede (blende und der ganze kram) keine rolle spielen. möchte man aber die ausleuchtung/lichtverteilung vergleichen, so ist es besser jede lampe für sich zu fotografieren, allerdings sollte man dann wirklich penibel darauf achten mit/unter gleichen bedingungen zu knipsen.
 
Hallo Leute...,
ich hätte da mal ein Problem. Habe mir vor knapp einem Jahr auch so eine Led-Lampe gebastelt..., Seite 5, #116 und brauche mal Eure Einschätzung, was das Problem sein könnte. Ich betreibe die Lampe am SON und der Rückstrahler (DToplight Plus) ist parallel zur 5Watt Luxion geschaltet. Das System funktionierte bisher tadellos, doch neuerdings lädt sich offensichtlich der Kondensator vom Standlicht nicht mehr auf. Das Rücklicht funktioniert während der Fahrt einwandfrei, doch wenn ich anhalte ist's dunkel..., kein Standlicht mehr. Habe den Rückstrahler heute mal aufgemacht, konnte aber kein Fehler sehen. Habe den Rückstrahler dann mal ans Labornetzgerät angeschlossen und siehe da..., der Kondensator lädt sich auf, das Standlicht geht. Wieder ans Rad montiert..., Probefahrt..., beim ersten Stop an der Ampel..., Blick nach hinten..., Standlicht geht..., super dachte ich. Der Rückweg...., Zuhause angekommen..., Blick aufs Rücklicht..., nix Standlicht !!?? Am Ampel-Stop viel mir nur auf, das dass Standlicht nicht lange leuchtete, hat die Dauer der Rotphase nicht geschafft. Ich muss sagen, ich hatte schon länger beobachtet, dass das Standlicht nur relative kurz leuchtet. Vielleicht eine knappe Minute..., andere leuchten da bedeutend länger. Jetzt will's nicht mehr, aber am Labornetzgerät geht's noch. Meine Diagnose war zuerst, Kondensator (Gold-Cap) defekt. Nur jetzt weil's am Netzteil geht, bin ich verunsichert. Klar, könnte einfach ein neues kaufen..., würde aber gerne verstehen was das Problem ist.
So Ihr Elektroniker..., habt Ihr eine Diagnose für mich ?

Danke schon mal und schöne Grüsse,
Armin
 
Hallo Leute...,
Habe den Rückstrahler dann mal ans Labornetzgerät angeschlossen und siehe da..., der Kondensator lädt sich auf, das Standlicht geht.

Dein Netzteil liefert bestimmt mehr Strom als dein Dynamo. Daher hinkt der Vergleich etwas (wenn der Goldcap am schwächeln ist). Teste mal die Strom- und Masseverbindung auf Durchgang oder ob Schmutz(wasser) ins Lampengehäuse eingedrungen ist, was einen schlechten "Kurzen" im Stromkreislauf verursacht. Beides könnte dafür sorgen dass die hintere Lampe weniger Strom als am Anfang bekommt was letztlich in einer geringeren Aufladung des Goldcaps resultiert und für dein Problem verantwortlich sein könnte.

Patrick
 
Hallo OM-Armin
Die Regelelektronik des DToplight Plus ist das Problem.
Goldcaps sind recht empfindliche Kondensatoren mit hohem Innenwiderstand.
Erstens:
Der Kondensator wird zum einen mit zu hohem Strom geladen, was zu lokalen Überspannungen und somit dauerhaften Schäden führt.
Zweitens:
Der Kondensator wird mit einer höheren Spannung als den zulässigen max. 5,5V geladen. Diese höhere Spannung verlängert die Nachleuchtdauer erheblich, schädigt aber den Kondensator.(Marketingtechnisch ist das von Vorteil)

All diese Problemen erkennt man nur als Elektroniker, der Normal-User bekommt davon nichts mit.
In dem konkreten Fall wird vermutlich der Goldcap aufgrund der vorgenannten Gründe einen Schaden genommen haben.
Ein Austausch bringt nichts, da das Problem an sich nicht gelöst ist und der Kondensator früher oder später wieder den Geist aufgibt.
Da ich diese Probleme kenne, habe ich für meine Zwecke ein LED-Rücklicht selber entwickelt, da kein gekauftes Standlicht meinen persönlichen Anforderungen als Elektroniker entsprochen hat.
Bei Interesse kann ich ja mal den Schaltplan veröffentlichen.
 
Es gibt für spezielle Anwendungen Gold-Caps, die deutlich bessere Daten haben.Diese sind jedoch grösser und um ein vielfaches teurer.
Bei allen Goldcaps, die in Fahrradstandlichtern eingebaut werden handelt es sich mehr oder weniger um die gleichen Typen:
max. Spannung 5,5V
max. Ladestrom 100mA
Dies sind nach Datenblatt die absoluten Grenzwerte !!
In allen Standlichtern werden die Bauteile aus Kostengründen teilweise weit über die Spezifikationen betrieben.
Diese Auslegung macht die Lampen heller, das Licht leuchtet länger nach und der Kunde ist erstmal zufrieden.
Bei einem Normal-Radler hält das Licht auch unter diesen Umständen zumindest soweit, bis die Garantie abgelaufen ist.
Wer kann denn schon nachweisen, das die Elektronik in dem Standlicht Murks ist ?
Wenn die Garantie erstmal abgelaufen ist, kann das Teil ja ruhig kaputt gehen, das belebt das Geschäft und den Umsatz.
 
Dein Netzteil liefert bestimmt mehr Strom als dein Dynamo. Daher hinkt der Vergleich etwas (wenn der Goldcap am schwächeln ist). Teste mal die Strom- und Masseverbindung auf Durchgang oder ob Schmutz(wasser) ins Lampengehäuse eingedrungen ist, was einen schlechten "Kurzen" im Stromkreislauf verursacht. Beides könnte dafür sorgen dass die hintere Lampe weniger Strom als am Anfang bekommt was letztlich in einer geringeren Aufladung des Goldcaps resultiert und für dein Problem verantwortlich sein könnte.

Patrick

Hallo Patrick,
danke für Deine Meinung, aber ich fürchte das ist nicht des Problems Lösung. Die Kabelverbindungen hatte ich natürlich zuert geprüft. Ich hatte das Rücklicht auch schon geöffnet, aber da ist keine Feuchtigkeit oder Schmutz drin. Am Labornetzgerät nimmt es kurzzeitig etwas über 140mA auf und der Strom geht relative schnell zurück auf ca 40 mA. Der Dynamo (SON) liefert ja so ca. 500 mA und bei der Fahrt liegt eine Spannung von ca 6,5 Volt an. In den letzten Tagen habe ich beobachtet, dass es manchmal geht und dann auch wieder mal nicht. :confused: :confused:

Gruss,
Armin
 
Hallo OM-Armin
Die Regelelektronik des DToplight Plus ist das Problem.
Goldcaps sind recht empfindliche Kondensatoren mit hohem Innenwiderstand.
Erstens:
Der Kondensator wird zum einen mit zu hohem Strom geladen, was zu lokalen Überspannungen und somit dauerhaften Schäden führt.
Zweitens:
Der Kondensator wird mit einer höheren Spannung als den zulässigen max. 5,5V geladen. Diese höhere Spannung verlängert die Nachleuchtdauer erheblich, schädigt aber den Kondensator.(Marketingtechnisch ist das von Vorteil)

All diese Problemen erkennt man nur als Elektroniker, der Normal-User bekommt davon nichts mit.
In dem konkreten Fall wird vermutlich der Goldcap aufgrund der vorgenannten Gründe einen Schaden genommen haben.
Ein Austausch bringt nichts, da das Problem an sich nicht gelöst ist und der Kondensator früher oder später wieder den Geist aufgibt.
Da ich diese Probleme kenne, habe ich für meine Zwecke ein LED-Rücklicht selber entwickelt, da kein gekauftes Standlicht meinen persönlichen Anforderungen als Elektroniker entsprochen hat.
Bei Interesse kann ich ja mal den Schaltplan veröffentlichen.


Hallo Muenchner 1968,
seit ich mir diese LED-Lampe ans Rad montiert habe (Dez. 2006), bin ich nur noch mit Licht gefahren. Das sind jetzt über 6300 km. Ich bin der Meinung, dass sollte einem Rücklicht von Busch & Müller nichts ausmachen, aber vielleicht hat es auch seine Lebenszeit schon erreicht. Es ist mittlerweile ca. 8 Jahre im Einsatz. Ich habe auch schon an Austausch gedacht. Wollte zuerst nur den Kondensator austauschen, aber wenn ich die kleine Platine herausnehmen will, wird sie vermutlich Schaden nehmen. Die sitzt gut fest. Wenn aber die Regelelektronik eh etwas schwach ausgelegt ist, wird der Kondensator Tausch, oder ein Neues Rücklicht auch nicht lange halten. Also wird wohl ein Eigenbau fällig sein. Das Gehäuse kann ja wieder Verwendung finden. Wäre hilfreich wenn Du mal den Schaltplan und eine Stückliste posten könntest.

Danke schon mal im voraus.

Gruss,
Armin
 
Rücklicht,
man nehme: so einen großen Rückstrahler der am Gepäckträger befestigt wird, öffnen, Schaltung reinkleben (Silikon), einen der Kontakte an eine der Befestigungsschrauben legen, die andere ans Kabel; mit nem Dremel direkt über den Led die Rückstrahlerpyramiden wegfräsen, rotes Rückstrahlerglas reinkleben.

PS: die mittlere Verbindung zwischen den Led hab ich entfernt
 

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Hallo Muenchner 1968,
seit ich mir diese LED-Lampe ans Rad montiert habe (Dez. 2006), bin ich nur noch mit Licht gefahren. Das sind jetzt über 6300 km. Ich bin der Meinung, dass sollte einem Rücklicht von Busch & Müller nichts ausmachen, aber vielleicht hat es auch seine Lebenszeit schon erreicht. Es ist mittlerweile ca. 8 Jahre im Einsatz. Ich habe auch schon an Austausch gedacht. Wollte zuerst nur den Kondensator austauschen, aber wenn ich die kleine Platine herausnehmen will, wird sie vermutlich Schaden nehmen. Die sitzt gut fest. Wenn aber die Regelelektronik eh etwas schwach ausgelegt ist, wird der Kondensator Tausch, oder ein Neues Rücklicht auch nicht lange halten. Also wird wohl ein Eigenbau fällig sein. Das Gehäuse kann ja wieder Verwendung finden. Wäre hilfreich wenn Du mal den Schaltplan und eine Stückliste posten könntest.

Danke schon mal im voraus.

Gruss,
Armin

So, hier ist der Schaltplan.
Ich hoffe es klappt mit dem Bild.
 

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schöne Anleitung!:daumen:
vielleicht werde ich mich an dem mal versuchen, suche ja immer noch nach einem vernünftigen dynamolicht. Das ist schon sehr vielversprechend.

An die Cracks hier im Forum: Bekommt man es hin, eine Ixon-Speed am Nabendynamo zu betreiben? Mir gefällt an ihr das Design, sie ist einfach an-und abzuklemmen, und sie hat Straßenzulassung. Am besten in Kombination mit Diodenrücklicht. Mit der im Herbst zu erwartenden Version IQ verspricht die ja ganz brauchbare Lichtleistung.
Ev. auch die normale Ixon Speed, wo man im Batteriefach Stauraum für ggf. erforderliche Bauteile hätte.
Thx!
 
Das würde mich auch interessieren. Einfach 2 günstige Lampen bei Dealextreme erwerben und statt Spannung von den Batterien kommt die Spannung von JürgenH's MOSFET Gleichrichter.

Denkfehler?

der pi
 
  1. Am MOSFET muss mindestens eine Led/Diode frei laufen, sonst funktioniert er nicht
  2. alles was zwischen Mosfet und den 2-4 verwendeten Led zwischengeschaltet wird, kostet Strom (der dann den Led fehlt)
  3. diese Inserts könnten funktionieren, aber der "enthemmte" Dynamo wird eine zu hohe Spannung erreichen und irgendwas grillen
 
@J-Coop,

bei deiner lampe mit den 2x3mm scheiben und dem alurohr, hast du da noch irgendwo wärmleitpaste oder funktioniert das nur durch berührung der scheiben mit dem gehäuse?
was hast du für einen dynamo?

der pi
 
... Das ganze wurde Anschließend in einem 46mm langen Stück Alurohr mit 50mm Innendurchmesser versenkt, und auf eine alte Cateye-Halterung geschraubt...

ja ich schon wieder,

2 fragen:

1. wie hast du das innenleben mit rohr verbunden?
2. wie hast du das ganze abgedichtet?

+ die fragen aus dem posting davor.

vielen dank für die mühe

der pi
 
Hi, tut mir leid, dass ich jetzt erst antworte.

Im gepulsten Dynamobetrieb kann ich keine großartige Wärmeentwicklung feststellen. Ich habe jedenfalls keine Wärmeleitpaste benutzt (außer zwischen den LEDs und der Aluscheibe).
Auch eine extra Abdichtung ist nicht vorhanden. Es gibt schließlich keine gefährlichen Spannungen. Und das Sauwetter in den letzten Wochen (täglicher Einsatz) hat keine Probleme bereitet.

Die Verbindung von Innenleben und Rohr ist ganz einfach. Im hinteren Teil des Rohres ist ein Langloch. Man schiebt die Innereien einfach rein und zieht die Schraube an, mit der die Lampe auch auf der Halterung befestigt ist. Durch die 15mm Unterlegscheibe kann nichts mehr verrutschen.

Mein Dynamo ist ein schwarzer Shimano Alfine mit Centerlock.
 

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Ach und dann hätte ich mal eine Frage zum SON.
Das schöne an den Shimano Dynamos ist ja, dass sie keinen Überspannungsschutz haben und man so auch deutlich über 6V rausholen kann, was beim LED Betrieb notwendig ist. Ist das beim SON auch der Fall?
 
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