ich weis ja, dass ein hochwissenschaftlicher test eigentlich durch nichts zu ersetzen ist, da allerdings die selbigen je nach testverlauf etc ja auch gelegentlich fragwürdige ergebnisse liefern, mir das für meinen aktuellen leistungsstand eigentlich zu teuer ist und ich auch gerne mal was selber ausprobiere hier eine vielleicht unpräzise frage zur einschätzung der leistungsfähigkeit durchaus in kenntnis der ggfls. vorhandenen ungenauigkeit:
ab welchen wiederholungszahlen über welchen zeitraum kann man einschätzungen auf seine ggfls. vorhandene leistung an der ians treffen.
mal angenommen, ich fahre 3 intervalle à 15 min mit 20 min pause (hf 120-130 bpm) mit einer hf von ca. 170 bpm. dabei kommt es nicht zum belastungsabbruch und ggfls. wären auch weitere wiederholungen noch möglich. kann man in diesem fall davon ausgehen, dass man sich ungefähr im bereich seiner ians bewegt hat?
gäbe es weitere praktische versuchsverfahren um eine solche einschätzung vornehmen zu können und wie kann man diese ins training einbauen? (dass ich natürlich versuchen könnte ne dreiviertelstunde im versuchsverfahren die abbruchleistung zu finden, ist mir auch klar)
ich bin gespannt... zumal ja in einem anderen thema grade angemerkt wurde, dass die meisten mtb´er sich ja wenig mit ihrem training beschäftigen und z.b. triathleten da deutlich unterlegen sind.
in meinem fall war die ausgangslage folgende:
10 km wellige, rel. windgeschütze strecke, 64 kg, radgewicht mit allem drum und drann (schutzbleche trinkflasche etc) 11 kg, 2,2er mk supersonic reifen, fahrzeit 15 min, strecke zurück pause... davon drei wiederholungen.
geht mir sicher nicht um eine genauigkeit von 1-2 schlägen... dafür ist das verfahren viel zu ungenau... eher um näherungsweise bestimmung des bereiches.
ab welchen wiederholungszahlen über welchen zeitraum kann man einschätzungen auf seine ggfls. vorhandene leistung an der ians treffen.
mal angenommen, ich fahre 3 intervalle à 15 min mit 20 min pause (hf 120-130 bpm) mit einer hf von ca. 170 bpm. dabei kommt es nicht zum belastungsabbruch und ggfls. wären auch weitere wiederholungen noch möglich. kann man in diesem fall davon ausgehen, dass man sich ungefähr im bereich seiner ians bewegt hat?
gäbe es weitere praktische versuchsverfahren um eine solche einschätzung vornehmen zu können und wie kann man diese ins training einbauen? (dass ich natürlich versuchen könnte ne dreiviertelstunde im versuchsverfahren die abbruchleistung zu finden, ist mir auch klar)
ich bin gespannt... zumal ja in einem anderen thema grade angemerkt wurde, dass die meisten mtb´er sich ja wenig mit ihrem training beschäftigen und z.b. triathleten da deutlich unterlegen sind.
in meinem fall war die ausgangslage folgende:
10 km wellige, rel. windgeschütze strecke, 64 kg, radgewicht mit allem drum und drann (schutzbleche trinkflasche etc) 11 kg, 2,2er mk supersonic reifen, fahrzeit 15 min, strecke zurück pause... davon drei wiederholungen.
geht mir sicher nicht um eine genauigkeit von 1-2 schlägen... dafür ist das verfahren viel zu ungenau... eher um näherungsweise bestimmung des bereiches.