- Registriert
- 28. Juni 2014
- Reaktionspunkte
- 22
Hallo Leute,
was meint ihr, ist ein Liegeergometer für den Heimgebrauch sinnvoll, wenn es darum geht im Winter
die Grundlage (also GA 1) zu trainieren?
Mein Plan wäre folgender, um nicht in völlige Monotonie zu verfallen:
1,5 - 2h Indoortraining und gleich im Anschluss noch 1h draußen joggen, das wären dann immerhin halbwegs erträgliche 2,5 - 3h GA 1.
Im Fitti fand ich das Ding immer bequemer als ein Spinner, gerade bei längeren Einheiten.
Vorteile: kein Druck im Dammbereich, man kann gut Videos schauen, Knieschonender soll es auch sein.
Nur die Position gleicht eben nicht der, die man dann später wieder auf dem Rad hat, deshalb ist es für manche mit den ich gesprochen habe ein echtes NoGo. Aber spielt das bei reinem GA 1 Training in der Schlechtwetterzeit überhaupt eine Rolle, oder ist es doch eher ratsam sich das Teil aus dem Kopf zu schlagen und das Training lieber auf nem Spinningbike oder Sitzergometer zu machen??
Preisunterschied sei jetzt mal dahingestellt.
was meint ihr, ist ein Liegeergometer für den Heimgebrauch sinnvoll, wenn es darum geht im Winter
die Grundlage (also GA 1) zu trainieren?
Mein Plan wäre folgender, um nicht in völlige Monotonie zu verfallen:
1,5 - 2h Indoortraining und gleich im Anschluss noch 1h draußen joggen, das wären dann immerhin halbwegs erträgliche 2,5 - 3h GA 1.
Im Fitti fand ich das Ding immer bequemer als ein Spinner, gerade bei längeren Einheiten.
Vorteile: kein Druck im Dammbereich, man kann gut Videos schauen, Knieschonender soll es auch sein.
Nur die Position gleicht eben nicht der, die man dann später wieder auf dem Rad hat, deshalb ist es für manche mit den ich gesprochen habe ein echtes NoGo. Aber spielt das bei reinem GA 1 Training in der Schlechtwetterzeit überhaupt eine Rolle, oder ist es doch eher ratsam sich das Teil aus dem Kopf zu schlagen und das Training lieber auf nem Spinningbike oder Sitzergometer zu machen??
Preisunterschied sei jetzt mal dahingestellt.