Light eBike kommt, bleibt es, geht es oder gehen die normalen Bikes?

Die gestrige Tour-de-France-Etappe mit bald 5000 HM (jaaha, Äpfel und Birnen, schon klar) zeigt mir mal wieder, dass es natürlich Biker gibt, die ein E-Light nicht brauchen. Auch hier im Board staune ich über manche Leistungen, die ich selbst in meinen besten Zeiten niemals erreicht hätte.
Aber für alle anderen (und auch die Top-Biker, wenn sie mal älter werden oder mal durch Verletzungen gehandicapt sind) sind E-Lights eine großartige Ergänzung.

Ich habe mich immer gefragt, ob sich diese Kategorie in absehbarer Zeit von selbst erledigt, da ja auch normale E-MTBs immer leichter werden. Andererseits wird es wie bei Bio-Bikes wohl auch immer "Race-E_Bikes" geben, die noch einmal gewichtsoptimiert sind. Ist ja auch ein sehr lukratives Geschäft der Hersteller und der Markt gibt es her.
Lights haben m.E. ihren Markt gefunden. Vielleicht findet in Zukunft eine näherungsweise Fokussierung auf den Hobby XC -DC statt. Zielgruppe der Hobbybiker ohne besondere bergrunter- oder Bikepark-Ambitionen.
Light dann nur, wenn die Beine mal nicht so gut sind, es zu warm ist, oder was auch immer.
Nach meiner Wahrnehmung also für die Mehrheit der erfahrenen BioBiker.
 
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Nur dass es eben bald FullPower mit 17kg geben wird. Wozu dann ein Light mit 15?
Das Frage ich mich auch...und wenn ich hier so lese was an Touren auch ohne Strom gefahren wird😲 Da frage ich mich: wenn man 2000hm Knaller abliefern kann, wozu dann überhaupt Support???

Ja, warm, müde Beine usw. hab ich auch oft. Ich lege die Stelzen dann hoch, mach mal Pause, benutzte meine Gangschaltung, oder strampuliere easy am Kanal entlang🤷

Kein Vorwurf, keine Belehrung ich möchte das einfach mal verstehen.

M.
 
Vielleicht muss man auch unterscheiden. 1. Light Assist für den, dem die Abfahrt nicht so wichtig ist, sondern es um ein abgerundetes MTB Erlebnis mit "Höhen und Tiefen"Metern geht und 2. Full Power für den, der nur die Abfahrt im Sinn hat. Da ist es dann auch egal was man für Modi hat. Full Power hoch, so schnell wie möglich, vielleicht noch einen 2. Akku im Rucksack.
 
Das Frage ich mich auch...und wenn ich hier so lese was an Touren auch ohne Strom gefahren wird😲 Da frage ich mich: wenn man 2000hm Knaller abliefern kann, wozu dann überhaupt Support???

Ja, warm, müde Beine usw. hab ich auch oft. Ich lege die Stelzen dann hoch, mach mal Pause, benutzte meine Gangschaltung, oder strampuliere easy am Kanal entlang🤷

Kein Vorwurf, keine Belehrung ich möchte das einfach mal verstehen.

M.
Na ja, die 2.000hm fahre ich mit dem Bio nicht jedes Wochenende,
dazu bin ich mit meinem Alter nicht mehr fit genug.
Auch die Erholungszeit dauert dann relativ lange und ich kann dann nur 1 Tag am WE fahren.

Das Light erleichtert mir solche Touren in den Bergen 2mal am Wochenende zu fahren.
Mit dem Light fahre ich dann aber meist mehr HM als mit dem Bio.

Full Power Bike hatte ich auch mal, aber das war mir zu sehr Mofa (sorry, nicht abwertend gemeint).
Meine Frau fährt ein Full Power und sie liebt es, auch weil sie mich jetzt (im Gegensatz zu Bio Zeiten)
am Berg ordentlich versägen kann 😆

Höhenprofil von meiner Bio-Bike Tour gestern.
Ab und zu brauche ich das 🤪
IMG_0802.jpeg
 
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Kein Vorwurf, keine Belehrung ich möchte das einfach mal verstehen.

M.
Manchmal ist es einfach geil, dass 17kg Änduro (also ohne E) 1000hm hoch zu treten und die entsprechende Abfahrt, manchmal lass ich mir vom 18kg light-Dingens sanft die Eier auf den Berg schaukeln und fahr entspannt runter. Da gibts nix zu verstehen. Wer es so mag, der macht es, wer es anders mag, macht es eben anders :bier:
 
und 2. Full Power für den, der nur die Abfahrt im Sinn hat. Da ist es dann auch egal was man für Modi hat. Full Power hoch, so schnell wie möglich, vielleicht noch einen 2. Akku im Rucksack
Nö, zumindest nicht bei mir.
Ich habe das FullPower, um größere, neue, andere Touren zu schaffen, den einen oder anderen zusätzlichen Anstieg, ab und zu vielleicht 1x, 2x öfter hoch für öfter runter, mir die Aufstiege zu erleichtern, Belastungsspitzen zu vermeiden....

Ich habe sicherlich nicht nur die Abfahrt im Sinn. Meine Touren haben jede Menge Streckenkilometer. Ich fahre nicht im Turbo. Bergauf mit den motorlosen Kumpels fahre ich die gleiche Geschwindigkeit, wie sie. Muss aber nicht mehr so pumpen.
Wenn ich alleine bin, fahre ich jetzt auch mal einen Trail hoch, was ich früher nicht gemacht habe. Da nutze ich dann mal den eMTB+-Modus.

Diese Anforderungen schien mir der TQ bei meiner Testfahrt nicht zu erfüllen, der Fazua war mir zu unzuverlässig, Bosch SX und Shimano klappern, Specialized Levo SL ist für mich akustisch kaum ertrräglich.
Da blieb nur ein FP.

Ich denke, auch wenn für viele ein FP gleichbedeutend mit möglichst schnell, möglichst leicht, möglichst oft ist, kann man ihn durchaus auch anders nutzen.
Die Frage ist ja immer, was man für sich selbst als richtig und wichtig definiert und ob und wie man das erreicht. Da gibt es sicherlich enorme individuelle Unterschiede.
 
Vermutlich stimmt das meistens. Mir ging es aber nicht um's Mithalten sondern eher darum, dass ich gestrn tatsächlich etwas häufiger den Tour und eMTB+-Modus gebraucht habe, weil der Eco mir nicht gereicht hat.
Da meine Eco-Einstellungen im Bereich eines LA sind weiß ich nicht, ob ein LA mit kleinem Akku gestern gepasst hätte, so wie ich unterwegs war.
Wenn du mit Bio Bikern unterwegs bist und ein LA nicht ausreicht, dann stimmt etwas nicht mit dir oder deinen Mitfahrern. Da aber vermutlich deine Mitfahrer nicht Nino Schurter heißen, ....

Lehne mich aus dem Fenster, LA Fahrer haben keine Reichweiten Angst. Wem die erste zwei Stufen beim LA dauerhaft nicht ausreichen, ist falsch beim LA.
Mit diesen Stufen kommst weit und hoch. Aber halt nur wenn Leistung bringst.
Wenn dir der eMTB Modus taugt beim Bosch, musst nicht über LA nachdenken. Killst bergauf jeden LA Fahrer. Den unfitten in wenigen Minuten, den fitten nach paar Minuten mehr.

Wenn jetzt noch etwas besser rollende Reifen hast am FP, denke trifft bei dir zu, fressen meine Reifen den Gewichtsvorteil vom LA zu deinem Bike auf, watttechnisch durch Rollwiderstand.

Auf den Punkt will ich noch gesondert eingehen. Ist aber genau der Punkt den Rainer schon ausgelesen hat.
 
Das Frage ich mich auch...und wenn ich hier so lese was an Touren auch ohne Strom gefahren wird😲 Da frage ich mich: wenn man 2000hm Knaller abliefern kann, wozu dann überhaupt Support???

erst mal muss man bock drauf haben ein abfahrtsfähiges bike lange oder oft hoch zu treten. da sehn die zeiten und zahlen immer nicht so gut aus wie mit xc/dc bikes. und dann ist man nach x hm eingeschränkt in sachen abfahrtsperformance. am ende sind es touren mit unterschiedlichem charakter und unterschiedlicher Priorität.
im urlaub hab ich eine länge tour mal in der grundlage gefahren. mit maxxgrip vorne und mit der intention am nächsten oder übernächsten tag noch gut drauf zu sein. das ist für mich ein langer ereignisreicher tag aber er bringt mich ausser das ich mich freu wenn ich alles fahren kann nicht in sachen abfahrt weiter. ausserdem nimm ich mir die zeit nur zweimal im jahr.
ein fähiger abfahrer würde nie soviel zeit im uphill verschwenden und nie die trails so lahm runterrollen. der will was von gelände haben wenn er schon da ist.
mit zwei akkus fährst du das in 4h und kannst in der abfahrt all in gehen.
also auch wenn du das ohne ebike packst, es ist komplett was anderes.

extrembeispiel ist everesting vs bikepark mtb. alle packen am ende wahrscheinlich 8k tiefenmeter am tag aber es ist komplett was anderes.

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Lehne mich aus dem Fenster, LA Fahrer haben keine Reichweiten Angst. Wem die erste zwei Stufen beim LA dauerhaft nicht ausreichen, ist falsch beim LA.
Mit diesen Stufen kommst weit und hoch. Aber halt nur wenn Leistung bringst.
Wenn dir der eMTB Modus taugt beim Bosch, musst nicht über LA nachdenken. Killst bergauf jeden LA Fahrer. Den unfitten in wenigen Minuten, den fitten nach paar Minuten mehr
Bist Du schon einen TQ gefahren? Oder den 1.1 vom Levo SL?
Die kannst Du evtl. nicht mit Deinem Fazua vergleichen.

Mein Eco ist vermutlich nicht ganz, aber doch sehr nahe bei einem LA (Deinem Fazua), so wie ich den runtergeregelt habe.
Den eMTB+ nutze ich nur selten und nur, wenn ich alleine unterwegs bin. Der ist spaßig, aber kein Modus für mich zur Dauernutzung.

Und dass ich ein Problem beim bergauf Fahren habe, sage ich ja schon immer. Hätte ich das nicht, bräuchte ich vermutlich kein E.

Zwischenstand nach 1050 Km: 400 Km Off, 426 Km Eco, 33 Km Turbo, 150 Km eMTB, Rest Tour.
Dabei ca. 20.000 Hm.
 
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Bist Du schon einen TQ gefahren? Oder den 1.1 vom Lovo SL?
Die kannst Du evtl. nicht mit Deinem Fazua vergleichen.
Einfache Rechnung

Screenshot 2025-07-20 191258.jpg


Die Runde habe ich heute mit 200 Watt normalized Power getreten.
Ich wollte eigentlich den kompletten Anstieg mit 275 Watt treten, aber keinen Bock mich zu quälen, schon die 5-10 Minuten um 270 Watt waren anstrengend.

Ich unterstelle dir und mir die gleiche Leistung, 200 Watt dauerhaft. Jetzt nimm einen LA der 100 Watt zuschiebt.
Ich kann keine 20min 300 Watt bringen, oder wenn dann bin ich danach komplett platt. Aber 100 Watt ist für den Motor gar nichts. Das schiebt der konstant in der geringsten Stufe zu.

Diese 100 Watt sind der Unterschied zwischen Stunden und 20min.
TQ 300 Watt, Levo 320, Fazua 350.

Und dass ich ein Problem beim bergauf Fahren habe, sage ich ja schon immer. Hätte ich das nicht, bräuchte ich vermutlich kein E.
Kein Thema, Respekt dass du es offen zu gibst.

Zwischenstand nach 1050 Km: 400 Km Off, 426 Km Eco, 33 Km Turbo, 150 Km eMTB, Rest Tour.
Dabei ca. 20.000 Hm.
Ich finde es richtig gut, dass du auch mit ausgeschaltetem Motor fährst. Aber diese Statistik sagt leider nicht zu viel aus. Hier die Erklärung.
Auf meiner Testrunde wegen Gewicht, hab ich ja beide Bikes mit 157 Watt, 119 HF bewegt und mit 21,1 bzw 20,6khm im Schnitt. Aber die Runde hatte 4,7km und ca. 55-60hm. Also war nicht anstrengend. Sieht man an den Zahlen.
Muss ich aber auf Schotter steile Steigungen hoch, bin ich sofort bei 220+Watt.

Wann und wo der Motor greift, ist bei deinen Zahlen nicht ersichtlich. Vermutlich aber wie du schreibst bei den Höhenmeter. Wenn er dort 40% zuschiebt, haben wir die Rechnung von oben.

Edit: NP nicht Schnitt oben
 
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Einfache Rechnung

Anhang anzeigen 2203524

Die Runde habe ich heute mit 200 Watt im Schnitt getreten.
Ich wollte eigentlich den kompletten Anstieg mit 275 Watt treten, aber keinen Bock mich zu quälen, schon die 5-10 Minuten um 270 Watt waren anstrengend.

Ich unterstelle dir und mir die gleiche Leistung, 200 Watt dauerhaft. Jetzt nimm einen LA der 100 Watt zuschiebt.
Ich kann keine 20min 300 Watt bringen, oder wenn dann bin ich danach komplett platt. Aber 100 Watt ist für den Motor gar nichts. Das schiebt der konstant in der geringsten Stufe zu.

Diese 100 Watt sind der Unterschied zwischen Stunden und 20min.
TQ 300 Watt, Levo 320, Fazua 350.


Kein Thema, Respekt dass du es offen zu gibst.


Ich finde es richtig gut, dass du auch mit ausgeschaltetem Motor fährst. Aber diese Statistik sagt leider nicht zu viel aus. Hier die Erklärung.
Auf meiner Testrunde wegen Gewicht, hab ich ja beide Bikes mit 157 Watt, 119 HF bewegt und mit 21,1 bzw 20,6khm im Schnitt. Aber die Runde hatte 4,7km und ca. 55-60hm. Also war nicht anstrengend. Sieht man an den Zahlen.
Muss ich aber auf Schotter steile Steigungen hoch, bin ich sofort bei 220+Watt.

Wann und wo der Motor greift, ist bei deinen Zahlen nicht ersichtlich. Vermutlich aber wie du schreibst bei den Höhenmeter. Wenn er dort 40% zuschiebt, haben wir die Rechnung von oben.
Du weißt ja, ich mache es mir einfach :D
Wenn mich die Fahrerei subjektiv anstrengt, mein Puls hochgeht, ich ins Schwitzen komme, meine Atmung schneller geht..., halte ich das für eine sportliche Betätigung, die Kraft braucht, Kalorien verbrät und meinem schlaffen Dickbauch ein Fitzelchen Kondition verpasst.

In diesem Zustand fahre ich meine Touren hochwärts und in der Ebene...
Der Motor gibt da so viel dazu, dass ich mich in oben beschriebenem Zustand befinde, ohne einen Herzkasper, Atemnot oder Frustrationskrisen zu bekommen.
Mehr muss ich nicht wissen.

Was mein Leistungsdefizit anbelangt: Ich bin durchaus fitter, als manch vergleichbarer anderer Biker, auch wenn das hier immer anders klingt. Nur das bergauf Fahren strengt mich enorm an, macht mir keinen Spaß und der Kraft- und Zeitverlust begrenzt meinen Tourenumfang.
Hochgefahren bin ich bisher noch jeden (normalen) Berg.
Könnte ich regelmäßig motorlos Touren mit 1500-2000 Hm fahren, ohne zwischendrin vom Rad zu kippen, bräuchte ich, ganz subjektiv, kein E.
 
Du weißt ja, ich mache es mir einfach :D
Wenn mich die Fahrerei subjektiv anstrengt, mein Puls hochgeht, ich ins Schwitzen komme, meine Atmung schneller geht..., halte ich das für eine sportliche Betätigung, die Kraft braucht, Kalorien verbrät und meinem schlaffen Dickbauch ein Fitzelchen Kondition verpasst.
Nicht schlimm, darf ja jeder machen wie er mag. Möchte ich vergleichen, sind Zahlen aber die besser Grundlage.

Könnte ich regelmäßig motorlos Touren mit 1500-2000 Hm fahren, ohne zwischendrin vom Rad zu kippen, bräuchte ich, ganz subjektiv, kein E.
Die 1.500hm hab ich schon paar mal gemacht. Ist nicht ohne, aber wenn Pech hast, bist halt platt bergab. Mir schon passiert, den letzten Trail dann mit halbgas runter.
Auch wenn ich mich fit fühle, passen dann oft die Bremspunkte nicht mehr, Position auf dem Bike ist halbherzig, richtig aktiv bin ich dann auch nicht mehr.
 
der markt bietet unendlich viele lösungen dafür. zeit und geld bringt aber nix ohne Motivation.


meine gestrige fahrt mit dem jungen talent. hab ihm ein für ihn neues gebiet gezeigt. der junge ist mir bergab flott gefolgt und hat die jumps und steilabfahrten alle blind genommen. ich hab ihn darauf angesprochen das es in foren 90kg typen gibt die sich über die handlichkeit von 25kg ebikes streiten. 😅 er meinte das er halt alles auf dem ebike gelernt hat und er es erst anders kennt seit er das ghostenduro hat. über 20kg sind für seine freunde und ihm also normal. die fahren damit auch im skatepark. mit den 50kg hat so ein turbo nochmal einen anderen impact und evtl kann man das nutzen. abwärts fährt er immer im turbo.
bergauf hat er sich im tour modus allerdings gelangweilt.
die 1000hm kann er alleine auch in einer guten stunde abhaken.
bin gespannt was wir abfeuern wenn ich das testebike habe. dann muss ich eigentlich nur mein mehrgewicht ausgleichen.

IMG_20250721_133758.jpg
 
ich hab ihn darauf angesprochen das es in foren 90kg typen gibt die sich über die handlichkeit von 25kg ebikes streiten. 😅 er meinte das er halt alles auf dem ebike gelernt hat und er es erst anders kennt seit er das ghostenduro hat. über 20kg sind für seine freunde und ihm also normal.
Zitat aus einem anderen Sport:
"Es gibt kein unhandlich, es gibt nur zu wenig Kraft!"
 
Definiere „bald“… wann und von wem sollen in absehbarer Zeit Full Power Bikes kommen die mindestens 3kg unter den leichtesten heute frei käuflichen liegen? Und wie wird das deiner Meinung nach realisiert?
So viel fehlt da nicht mehr.
17,9 Kg mit 800er Akku.
Macht man da einen 600er rein und dafür dickere Reifen drauf, bleibt das Gewicht und aus einem DC- wird ein Trail-Fully.

https://www.megamo.com/de/e-bike/e-mountainbike-fully/reason/reason-air-crb-00-(26)
 
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