welchenDas kann man spüren in manchen Fahrsituationen.

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welchenDas kann man spüren in manchen Fahrsituationen.
Beim Springen, beim Anbremsen vor Kurven, beim Tragen/ Schieben etc……welchen![]()
Das aktuelle 16,2kg fahrfertig in XL. Nimmst Handguards raus und Pedale, 15,7kg in XL und nur mit Exo+/DD und Luftdämpfer. XO Trans sowie RSV+Hydras könntest gegen teures Geld noch Gramm holen, wäre es mir aber nicht wert, aber wenn DD/DH und Coil rein machst, bist bei 16,5kg+Beim Megatower bin ich froh das Vorgängermodell zu haben, wobei das schon ein paar Veränderungen brauchte um bei ca. 14,7 KG zu landen. Beim neuen dürfte das noch schwieriger sein.
Meinst das hier? 13,7kg in L. Kurz, langes Sitzrohr, weicher Steuerkopf bei den C62, linearer Hinterbau. War damals schon ein "braves Enduro", nichts was zum Ballern animiert hat.Das Cube (5 Jahre alt)von meiner Frau liegt ohne Veränderungen bei glatt 14 KG.
Dafür ist der Rahmen beim Santa steifer. Alles hat seinen Preis.
Eigentlich geht es darum, dass du als FP Fahrer zwar die Leistung reduzieren kannst, aber als LA Fahrer niemals die Möglichkeit hast so viel Leistung ab zu rufen und dauerhaft zu nutzen.Du hast dann halt 0,5-1kg mehr Motorgewicht und ca. 1kg mehr Akkugewicht. D.h. Ca. 2kg mehr als ein Light EMTB. Das kann man schon spüren in manchen Fahrsituationen.
so jetzt ernsthaft. Tragen und schieben sind jedes Kilo weniger angenehm, haben aber nichts mit fahren zu tun.Beim Springen, beim Anbremsen vor Kurven, beim Tragen/ Schieben etc……
Meinst das hier? 13,7kg in L. Kurz, langes Sitzrohr, weicher Steuerkopf bei den C62, linearer Hinterbau. War damals schon ein "braves Enduro", nichts was zum Ballern animiert hat.
Was bleibt und schön wäre, mal schlicht keine Vergleiche ziehen zu wollen, sondern anfangen zu verstehen, dass hier jeder nach Bedürfnissen und Anspruchs sein Fahrrad gewählt hat.
Ich glaube wir sind uns einig, dass man mit den diversen Bio-/Light-E/Full-E-MTB Spass haben kann.
Alle haben diverse Vor- und Nachteile.
Dass allerdings ein höheres Gewicht keine Rolle spielt ist so ein Ding hier im Forum. Das ist nicht ganz falsch, aber irgendwann halt nicht mehr richtig.
Ein Bio-Enduro mit 15 kg ist „richtig“, ev. mit 17 kg auch noch, mit 19 kg wird es langsam unsinnig.
Ein Light mit 19kg ist super, mit 21kg ok, mit 23 kg ist es halt nicht mehr light.
Ein Full Emtb mit 22 kg ist top, mit 24kg ok, mit 26 kg schwer, mit 28 kg „zu“ schwer.
Es gibt eher Sweetspots beim Gewicht je nach individueller Gewichtung.
Und zum Schluss: Es gibt inzwischen so viele schlecht konstruierte, vollkommen überdimensionierte, viel zu schwere Bauteile und Rahmen, dass ich es kaum glauben kann, dass das von etlichen gefeiert wird.
Ja, der "treckt" und das bedeuted Arbeit und deshalb kommt es bei der Arbeitsmaschine in erster Linie auf die Charakteristik der Drehmomentskurve an!
- Bei einem Trecker isses genau umgekehrt. Niedrige Drehzahl aber hohes Drehmoment, weil der ja treckt. Kommt also auf den sinnvollen Einsatzzweck an.
also ich habe bzw hatte ja den 1:1 vergleich zwischen levo carbon gen 3 und heckler sl.so jetzt ernsthaft. Tragen und schieben sind jedes Kilo weniger angenehm, haben aber nichts mit fahren zu tun.
Anbremsen und Springen denke ich, ist ein Unterschied vorhanden, wenn ich ein "light eMTB" gegen einen 24 Kg Teil antreten lasse.
Aber die meisten leichten sind Mogelpackungen, die Ihr Gewicht über leichte Reifen und unterdimensionierte FW kaufen.
Mit leichten Reifen willst du im steilen nicht anbremsen und mit einem unterdimensionierten FW nicht springen.
Sollte es tatsächlich der Fall sein, dass ein leichtes eEnduro sauber aufgebaut ist und so um die 18 KG wiegt, dann hat man tatsächlich in den Situationen, die du beschreibst einen Vorteil.
Aber doch nicht bei 2 KG egal, ob hier 18 gegen 20 KG antreten oder 22 gegen 24 KG, 2KG mögen im Wettkampf wenns um Sekunden geht eine Rolle spielen, aber im Alltag doch eher nicht.
Ähnlich sieht es im Gelände aus, wen ich kniffligen in Steilen verblockten Pasagen stehe und irgendwie im Trackstand versuche wo runter, vorbeizukommen. Da kann so eine schwere Fuhre schon mal zum Ärgernis werden. Aber auch da eher, wenn es um deutlich mehr als 2 KG geht.
Bei vielen Fahrsituationen ist das Gewicht recht irrelevant und wenn Gewicht spannend wird, dann häufig eher bei den ungefederten Massen als beim Systemgewicht. Genau, aber da spielt sich die Motor/Akku Ersparnisse ab.
Daher ist Motor/Akku auch nur bedingt interessant, wenn es um Gewicht geht. Das Problem bei den ungefederten Massen ist das einfache, günstige Änderungen wie z.B. Reifen schnell dazu führen, dass man zwar Gewichtsmäßig das Fahrverhalten verbesser, aber gleichzeitig den Grip massiv verschlechtert.
Das bedeutet nicht, dass weniger Gewicht nicht grundsätzlich zu befürworten ist, nur die Wertigkeit, die es beim MTB hat, wird es beim eMTB meiner Meinung nach nicht erreichen.
Was bleibt und schön wäre, mal schlicht keine Vergleiche ziehen zu wollen, sondern anfangen zu verstehen, dass hier jeder nach Bedürfnissen und Anspruchs sein Fahrrad gewählt hat.
Wo das einen eher auf spezielle Aufgaben angelegt ist und das andere eher allgemeiner eingesetzt werden kann.
Aber ich vergleiche doch nicht Spezialisten mit Allroundern.
Da gibt es kein besser oder schlechter, sondern nur ein passt besser zu mir.
Dann kann man auch anfangen sich wertfrei über Konzepte zu unterhalten und was vielleicht noch besser zu einem passen könnte.
Um da mal von Meinungen und Vermutungen darüber, wie der Unterschied ist, etwas wegzukommen, ist vielleicht der folgende Test des emtb-Magazin interessant: Das Simplon Rapcon gibt es als MTB, als LA und als FP, siehe https://ebike-mtb.com/das-beste-simplon-rapcon/so jetzt ernsthaft. Tragen und schieben sind jedes Kilo weniger angenehm, haben aber nichts mit fahren zu tun.
Anbremsen und Springen denke ich, ist ein Unterschied vorhanden, wenn ich ein "light eMTB" gegen einen 24 Kg Teil antreten lasse. Aber die meisten leichten sind Mogelpackungen, die Ihr Gewicht über leichte Reifen und unterdimensionierte FW kaufen.
Die hohe Balance, für die das Rapcon-Rezept steht, sorgt in der Abfahrt auf allen vier Bikes für ein intuitives Handling und einen hohen Wohlfühlfaktor. Dennoch deklassieren das analoge Rapcon und das Rapcon TQ die zwei Full-Size E-MTB-Boliden im Downhill-Sprint regelrecht. Mit der Agilität und Leichtfüßigkeit der beiden kann weder das CX-Rapcon noch das Pinion-Rapcon mithalten. Während man sich auf den beiden „großen“ E-MTBs vor manchen Sprüngen nicht sicher ist, ob man die Gap bis zur Landung überwindet, kann man auf den beiden Leichtgewichten beinahe blind jeden Jump in Angriff nehmen.
Doch auch zwischen dem Rapcon TQ und dem analogen Rapcon gibt es Unterschiede: Das analoge Rapcon führt das Agilitäts-Ranking im Vergleich an, das TQ-Rapcon ist dafür etwas laufruhiger und liegt auch bei großen Sprüngen etwas ruhiger in der Luft – das zusätzliche Gewicht bringt also nicht nur Nachteile.
Vermutlich wird das ähnlich wie beim Bosch und beim Specialized funktionieren.Wie läuft das beim TQ eigentlich ab wenn ich den Motor ein- und ausschalte während der Fahrt? Dauert das lange, ist es ein einfacher Knopfdruck, muss das System hochfahren o.ä? Gibt es einen "System ist eingeschaltet und abrufbereit aber unterstützt nicht"-Modus der keinen Akku frisst?
Meine Idee ist, nur mit dem Rex zu fahren und ihn zu 80% nicht zu nutzen. Aber wenn, dann muss die Unterstützen sofort da sein (Zeitaufwand ähnlich wie das Absenken der Sattelstütze).
Kann TQ das? Oder Fazua?
Dauert das lange, ist es ein einfacher Knopfdruck, muss das System hochfahren
Ja, per Knopfdruck sofort umschaltbar bei TQ.Wie läuft das beim TQ eigentlich ab wenn ich den Motor ein- und ausschalte während der Fahrt? Dauert das lange, ist es ein einfacher Knopfdruck, muss das System hochfahren o.ä? Gibt es einen "System ist eingeschaltet und abrufbereit aber unterstützt nicht"-Modus der keinen Akku frisst?
Meine Idee ist, nur mit dem Rex zu fahren und ihn zu 80% nicht zu nutzen. Aber wenn, dann muss die Unterstützen sofort da sein (Zeitaufwand ähnlich wie das Absenken der Sattelstütze).
Kann TQ das? Oder Fazua?
Oh, ich dachte das läuft dann beim TQ auch ganz "reibungslos".Mit Motor aus macht für mich keinen Sinn. Der Motor hat immer noch einen nicht unerheblichen Eigenwiderstand der einem den Spaß schmälert.
Motor entkoppelt mag ja sein, aber das im Vergleich zu einem Standard Innenlager riesige Tretlager muss dann mit Eigenkraft selber getreten werden.
Bei meinem TQ nicht, fährt sich Off genau wie mein Spark.Mit Motor aus macht für mich keinen Sinn. Der Motor hat immer noch einen nicht unerheblichen Eigenwiderstand der einem den Spaß schmälert.
Motor entkoppelt mag ja sein, aber das im Vergleich zu einem Standard Innenlager riesige Tretlager muss dann mit Eigenkraft selber getreten werden. So zumindest meine Wahrnehmung.
Ich bin eher XC -mäßig unterwegs. Da fühle ich die Pedale schon mit höchster Sensibilität.Oh, ich dachte das läuft dann beim TQ auch ganz "reibungslos".
Beim CX Gen5 fühlt es sich im OFF tatsächlich ziemlich entkoppelt an. Da habe ich nicht den Eindruck noch etwas zusätzlich/unnötig mittreten zu müssen. Drum nutze ich das ziemlich intensiv.
Ich auch, bemerke trotzdem keinen Widerstand Off beim TQ im Vergleich zum Bio.Ich bin eher XC -mäßig unterwegs. Da fühle ich die Pedale schon mit höchster Sensibilität.
Ein paar Sachen verstehe ich, MTB, das aktuelle Megatower, noch mal mehr Federweg als der Vorgänger, für meine bescheidenen Uphillfähigkeiten schon zu viel DH geworden, aber vielleicht täuscht das und ich käme besser als befürchtet den Berg hoch. Runter auf jeden Fall nochmals ein Verbesserung gegenüber meinem.Meine Bio-Ballerbude liegt bei 16,2kg, das etwas zahmere light e mit -10/-15mm Federweg, nur Lyrik und SDU, statt full 29 das light e MX, sonst identisch bei 3,5kg mehr. Für mich passt hier das Verhältnis.
Mit dem light e kann ich auch mal langweilige Schottertouren machen als Regeneration etc. Nur der Verschleiß am HR, DHR DD Terra, treibt mir die Tränen in die Augen dann. Aber trotzdem kannst bereits mit dem LA und Sack Nüsse Bereifung mit 24kmh in der Ebene rollen auf Asphalt. Da aber schon nicht mehr in der untersten Stufe.
Also ich bin das Neat und fuel exe bei meinen Tests auch ausgiebig ohne Akku gefahren, ich konnte da keinen Widerstand bemerken. Selbst beim Test nur mit Re war das für mich Bio feeling. Wenn man aber mit Akku über die 25km/h kam bemerkte man schon Widerstand evtl ( Wärmeausdehnung ) oder einfach das Mehrgewicht. Im Vergleich dazu Turbo Levo ohne Batterie enormer Widerstand. Levo SL etwas weniger.Ja, per Knopfdruck sofort umschaltbar bei TQ.
Nur für Power of muss der Knopf einen Augenblick gehalten werden. Ansonsten faden die Stufen sanft ineinander.
TQ analysiert eh das Verhalten des Fahrers und passt die Leistungszugabe so konfiguriert an.
Mit Motor aus macht für mich keinen Sinn. Der Motor hat immer noch einen nicht unerheblichen Eigenwiderstand der einem den Spaß schmälert.
Motor entkoppelt mag ja sein, aber das im Vergleich zu einem Standard Innenlager riesige Tretlager muss dann mit Eigenkraft selber getreten werden. So zumindest meine Wahrnehmung.
wenn da was anders stehen würde, müsste ich schon die in oder andere Träne verdrücken, danke für den LinkUm da mal von Meinungen und Vermutungen darüber, wie der Unterschied ist, etwas wegzukommen, ist vielleicht der folgende Test des emtb-Magazin interessant: Das Simplon Rapcon gibt es als MTB, als LA und als FP, siehe https://ebike-mtb.com/das-beste-simplon-rapcon/
Ich zitiere mal den relevanten Teil für die Abfahrtperformance:
was du vermeiden solltest ist ganz auszuschalten, aber im OFf -Modus ist auch OFF, dann fahre ich Rad.Meine Idee ist, nur mit dem Rex zu fahren und ihn zu 80% nicht zu nutzen. Aber wenn, dann muss die Unterstützen sofort da sein (Zeitaufwand ähnlich wie das Absenken der Sattelstütze).
Kann TQ das? Oder Fazua?