LIVEBERICHT: 44/66/400 UltraExtremMTB

Glaubst du die Aktion möglich? Wenn nein, wieviele Kilometer hälst du für möglich?


  • Umfrageteilnehmer
    40
  • Umfrage geschlossen .
Sehr schön :daumen:, aber auf ein paar berichtende Worte von Mete und Toni hatte ich schon noch gehofft!

Wobei man auch sagen und zugeben muss, die ersten 200 km waren "pillepalle" im Vergleich zur letzten Strecke (abgespannt, Magenprobleme, Kälte, Dunkelheit, REGEN & WIND, Ehrgeiz...REGEN & WIND, REGEN & WIND, Kälte,.....)

Ich würde mal sagen 1:4

1 für "uns Luschentourer" und 4 für die zwei Durchstarter! Mindestens :daumen:
 
Zuletzt bearbeitet:
:daumen:
Toller Bericht! Da tut einem förmlich selber alles weh!:lol:

Respekt auch dass Du am Ende überhaupt noch mitbekommen hast, was um dich rum passiert :D.
 
Nun, Grege hat die Ereignisse in meinen Augen schon recht umfassend beschrieben, meine Sicht der Dinge stellt sich wie folgt dar:
Es ist Freitag, der 22. August 2008 gegen Nachmittag und morgen sollen 400km mit dem MTB abgespult werden, ich steige nach einiger Rollerei vom Crosser ab, dem ich wieder einmal drei Platten beigebracht habe und beginne nach ausgiebiger Nachbereitung in Form von Wasserumspülung und der Nahrungsaufnahme während der Leichtathletik- Olympiaübertragung im Fernsehen mit der Ordnung meiner Sachen, die ich dafür so brauchen werde, Wetter sieht ja gut aus, schnell noch das Rad geprüft, Dichtmilch nachgegossen, Ersatzschläuche eingepackt, stundenlang nach einem nervigen Knackgeräusch gesucht, welches schließlich den Kettenblattschrauben zugeordnet werden konnte, nachdem ich den halben Hinterbau auseinandergenommen, gereinigt und gefettet hatte, anschließend noch ein wenig Fett und fertig ist die Laube. Der Rest ist schnell verstaut, Regensachen habe ich nicht, dafür kommen einmal mehr Wechselklamotten mit, was ich jetzt noch nicht habe, beschließe ich in der Früh zusammenzuraufen, schließlich wollte ich mir ja auch wenigstens noch das Damen CC- Rennen ansehen. Entgegen meinen Gewohnheiten ging es zeitig ins Bett, einschlafen hat dann aber doch nicht vor 2:00 Uhr geklappt und wurde vom sanften klopfen des einsetzenden Regens gegen meine Fenster ummalt, hervorragend…

Gegen 5:00 Uhr schellen sämtliche Wecker, die ich so zur Verfügung habe, was ein atemberaubendes Klingelkonzert zur Folge hat, welches jeder HiFi- Liebhaber zu schätzen wüsste…ich nicht, ich bin hundemüde….zum Frühstück gibt es Nudeln von gestern abend und ein Glas Orangensaft, dazu fachlich ansprechende Kommentare des ARD- Reporters zur MTB- Übertragung und ein halbes Glas Fluff! auf’s Toastbrötchen…ich erinnere mich noch an die Dinge, die es noch galt, einzupacken und schreibe lieber alles schnell auf einen Zettel…das sollte mich daran hindern, sämtliche Einfälle sofort wieder zu verdrängen…. gegen 6:00 Uhr ist alles soweit erledigt, ich besteige vollausgestattet mein Ross und begebe mich in Richtung Bahnhof Erkner….kein Mensch ist auf der Straße, der Zug dafür umso voller….eine Gruppe fröhlicher Wanderrentner belegt zwei Waggons…ich beschließe, mich weiter nach vorn zu begeben, um noch etwas Ruhe zu haben…MP3- Ding auspacken und….geht nicht…naja… dann halt schlafen…kurz bevor wir Potsdam erreichen erwache ich wieder aus meinem Dornröschenschlaf….es gießt in Strömen…ich kann durch die Fenster kaum den Bahnhof erkennen und der Himmel gelobt nicht wirklich Besserung….ein monotones Grau breitet sich über mich aus, als ich den RE1 verlasse…Menschen manövrieren Regenschirme oder lustig bunt- gemusterte Jacken über die Bahnsteige nach draußen…ich stülpe mir wenigstens meine, von Axl so geliebten, Wollärmlinge über....es hilft wenig…

Auf dem Weg in Richtung Ausgang Babelsberger Straße schaue ich mich um, ob eventuell schon jemand zu erspähen ist, noch bin ich ganz allein und beschließe, mich gut sichtbar vor der Tür im Bahnhofsgebäude zu platzieren, nach und nach treffen erst Anto, dann Toni und schließlich Grege ein…die Meute sammelt sich…nach deren Vervollständigung fällt die Entscheidung, zunächst erst einmal den örtlichen Bäcker aufzusuchen und die dortigen Verkäuferinnen zunächst vollständig zu überfordern….auf Grund der momentane Wetterlage war mir das ganz recht und in der Tat, der Regen hat in dieser Zeit ein wenig nachgelassen.

Schließlich geht es los, schnell noch das vollkommen spontane Starterfoto digitalisiert und schon rollen wir zu acht los…anfangs entlang harter, schwarzer Asphaltschlangen mit recht beachtlichem Tempo, bis es letztlich ins Gelände geht, dafür sind wir ja schlussendlich auch alle aufgestanden. Nach kurzer Findungsphase über 50km hat das Tempo angenehme Formen angenommen und die erste Pause steht an, sogar die Sonne hat sich zwischendurch mal an den bedrohlich dreinschauenden Wolkenriesen vorbeigeschoben und uns mit teilweise wohliger Wärme erfreut. Die ersten Seen sind passiert, ein spektakulären Schlammlochsturz gab es auch schon….eigentlich hätten wir jetzt auch aufhören können, jedoch ging es, mittlerweile nur noch zu siebend, das Tempo war am Anfang tatsächlich etwas hoch, schnurstracks weiter geradeaus…es folgen abwechselnd Sand, Geholpere, Wiesen und auch wieder ein wenig Straße…ab und zu blitzt zwischen den Bäumen auch einer der für den Weg namensgebenden Seen hindurch, es macht Spaß…

Irgendwann erreichen wir auch den Treffpunkt für die zweite, etwas größere Pause. Es gibt Pasta..hmmmm…alle müssen aufessen, sonst wird das Wetter schlecht… Axl achtet peinlich genau darauf und spricht erste Ermahnungen an die Liegenlasser aus…Sunday braucht eine kleine Unterbrechung, dafür steigt Antje wieder ein. Grege nutzt die Pause um sein Hinterrad zu reparieren und das Navi wieder funktionsfähig zu gestalten…kurze Zeit später gleitet der Tross auf dem Stück Radweg weiter, nach kurzer Zeit ist klar, dass es hier nicht weiter geht und Grege hat jetzt auch seinen vorderen Reifen geplättet….der Problemlosigkeit des UST- Systemes zum Danke: Pause.

Nachdem wir einen Teil der folgenden Etappe zurückgelegt haben und CheckB uns schon ungeduldig erwartet, steigt er auch mit ein und begleitet uns über trailige Pfade und -natürlich- wüstenartige Wege einige Zeit, liefert sich dabei mit Basti von hinten witzig anzuschauende Drücker- und Wortgefechte und liefert uns schließlich alle wohlbehalten am nächsten Verpflegungspunkt ab…es wird Nacht. Lampen werden montiert, es geht auf breiten Waldwegen weiter in Richtung Bad Saarow/ Scharmützelsee/ Rauener Berge…es ist meine erste Nachtfahrt überhaupt, ich habe Spaß und bis jetzt keinerlei Probleme….

Nach Durchquerung der Rauener Berge begibt sich die Fünfertruppe nun in Richtung Fürstenwalde/ Hangelsberg….an der Spree entlang ist der eigentlich Weg nicht fahrbar, da ungefähr 20cm unterhalb der Wasseroberfläche…wir nutzen den parallel verlaufenden Radweg vorbei an der großen Tränke durch Hangelsberg und von dort wieder über breite Wald- und Schotterwege in Richtung Fangschleuse um dort auf den allseits beliebten Löcknitztrail einzubiegen, den Weg kenne ich in- und auswendig und es geht ohne Navigationsprobleme voran, bis wir den Kalksee erreichen, an welchem wir bereits vom Besenwagen und seiner Crew erwartet werden…auch haben sich zu unserer Überraschung Factory, Rahu und puh…ich hab’s vergessen…. jedenfalls noch ein/ zwei Leute soweit ich mich erinnern kann, sowie Bastis bessere Hälfte eingefunden. Basti und Coredump entscheiden sich aus ergonomischen (Basti) beziehungsweise physiologischen (Coredump) Gründen zum Ausstieg.

Nach ausgiebiger Nahrungszufuhr setzen wir dennoch, verstärkt durch einige der genannten, die sich den Nightride nicht entgehen lassen wollten, mit CheckB an der Front unseren Weg fort, entlang des Kalksees, am Tagebau Rüdersdorf vorbei in Richtung Stienitzsee, von dort weiter zum Bahnhof Strausberg, wo wir uns, wie angekündigt, von Toni trennen müssen, da dieser am nächsten morgen familiären Pflichten nachkommen muss, schade, denn er wäre sicherlich mit uns bis nach Potsdam durchgefahren. Zur Verabschiedung bleibt nicht viel Gelegenheit, denn die Bahn fährt ein und bekanntermaßen tut sie das nachts nicht besonders oft in Brandenburg…. Inzwischen habe ich auch den Defekt an meiner Gabel entdeckt und bin entnervt am Pumpen, eine Prozedur, die sich zu meinem Unmut ab sofort des Öfteren wiederholen sollte. Quasi als kleine Entschädigung montiert mir CheckB währenddessen seine Lupine und nach einiger Zeit begeben wir uns wieder auf die Rösser, wir befinden uns mitten im schönsten Teil des 66 Seen Weges, es geht durch den Gamengrund über teils schöne, manchmal jedoch auch zerstörte Wege in Richtung Bad Freienwalde, das Gelände ist wellig, mir geht es erstaunlicherweise immer noch ganz gut, Sitzprobleme habe ich gar keine, die Beine rotieren noch so, wie sie sollen, allerdings schmerzen meine Hände schon seit Kilometer einhundert merklich, jetzt kommen ab und zu noch Rückenbeschwerden dazu, ich versuche, diese mit anatomisch atemberaubenden Verrenkungen auf dem Rad zu kompensieren, das klappt zunächst ganz gut… auch Grege scheint noch gut drauf zu sein, auch wenn er zwischenzeitlich etwas an Tempo herausgenommen hat.

Langsam geht die Sonne auf, der Gamengrund ist passiert, ich pumpe hin und wieder nach und versuche dem Luftverlust durch häufiges Reinknallen des Lockoutes ein wenig entgegenzuwirken, den benutze ich normalerweise nie…
Von der Sonne haben wir nicht lange etwas, es beginnt wieder zu regnen, egal, nass werde ich ja nicht das letzte Mal, der weg wird nun wieder etwas langweiliger, wird aber teilweise noch von einigen schönen Trails und Brückenkonstruktionen durchbrochen. Es regnet. Entlang des Liepnitzsees entscheidet sich mein Magen nun doch dafür, dass meine taktik, alle 20 miuten was trinken, alle halbe Stunde einen Riegel oder eine Banane einschieben nicht das optimum seiner Bedürfnisse darstellt, es rumpelt ganz gewaltig, ich unterbreche die Nahrungsaufnahme für eine Weile und es läuft wieder besser, waren wohl ein paar Riegel zu viel. Es regnet. Nach Durchquerung des Briesetals, einer einzigen Schlammpfütze, legen wir eine letzte größere Pause ein. Es regnet. Je länger die Pause, desto kälter wird einem, daher plädierte ich dafür, diese ab sofort nur noch so lang wie nötig zu gestalten. Mittlerweile habe ich die Handschuhe gewechselt, ich trage nun das Modell „besonders saugfähig“, dafür sind die Dinger stärker gepolstert und versprechen leichte Schmerzlinderung in den handgelenken, das Wasser lässt sich einfach herausdrücken. Es regnet.

Es schließt sich nun eine reine Kilometerbewaältigungsstrecke an, abwechselnd Asphalt, Matschwege, Rindenmulch und vollkommen zugewachsene Pfade, die man nur dadurch erkennt, dass das Schilf dort umgeknickt ist, im Wiegetritt kriechen wir dort entlang. Diese Passage ist absolut demotivierend, das baldige Ende treibt mich zum Weiterfahren. Es regnet.

Der letzte Teil ist vorwiegend durch Asphalt und Pflasterstraßen, Wirtschaftswege und wenig Gelände gekennzeichnet, aufgeben lohnt sich nicht mehr, wir sind bald da, es regnet.

Zum Abschluss kämpfen wir uns noch durch Brombeerwucherungen, die mich an das Dornröschen und den damit verbundenen Schlaf vom Vortag erinnern, teilweise ist nur noch laufen möglich, ich bleibe andauernd im Gestrüpp hängen, eine gefühlte Stunde brauchen wir für die paar Kilometerchen am Kanal entlang, bis wir wieder auf festen Pfaden Fuß finden, wir sind da, fast, nur noch wenige Meter durch die Stadt, mir fallen fast die Augen zu, viel länger hätte es nicht dauern dürfen. Es regnet immer noch.

Wir sind da.

Absteigen, Hände schütteln, raus aus den Handschuhen….Badewannenfeeling, Blabla, Fahrrad verladen, es fängt wieder an zu regnen….und ab nach Hause. Ich glaube, nach ein paar Minuten bin ich im CheckB- Bus eingepennt und irgendwann wieder aufgewacht, der Regen ist inzwischen ein ausgewachsener Hunde- und Katzen- Falldown..war liefern Axl ab und CheckB schmeißt mich noch zu Haus raus, die Straßen stehen dezimetertief unter Wasser. Ich lege mein Rad in die Ecke, pelle mich aus den Klamotten und nutze die Annehmlichkeiten der Zivilisation….es hat Spaß gemacht, aber der Weg ist einfach größtenteils, bis auf einige Ausnahmen, nicht schön, daher fällt die Aktion für mich in die Kategorie „Muss man einmal gemacht haben, aber dann reicht es auch“, Brandenburg hat auch noch andere, schöne Ecken zu bieten.

An dieser Stelle noch mal ein herzliches Dankeschön an alle Mitstreiter, Anfeuerer und vor allem das Supportduo :daumen:.
 
....daher fällt die Aktion für mich in die Kategorie „Muss man einmal gemacht haben, aber dann reicht es auch“, Brandenburg hat auch noch andere, schöne Ecken zu bieten.
...
Warte mal ab bis Grege den nächsten Aufruf startet, dann zuckt es wieder in den Fingern bzw. in den Beinen.

Danke, dass ich nochmal mitleiden durfte. Ich habe mir gerade die Brombeerstacheln aus den Armen und Beinen gezogen und bin auf einmal unheimlich müde und will aus meinen nassen Klamotten.

Ritzelflitzer
 
..Wahnsinn!:daumen: Klasse dokumentiert.
Ich bekam beim lesen das Gefühl, dass da trotz dieser Strapazen, im nachhinein noch sehr viel Power bei Euch beiden drin steckt.
...ich persönlich wäre beim 1. drittel zusammengebrochen und wäre an Ort und Stelle nicht mehr aufgestanden..
und...da traut man sich ja jetzt gar nicht mehr, mal eventuell wieder nen Nachtritt mit Euch zu fahren..

Horsedriver:D
 
Tja was soll ich noch groß schreiben?

Wer mich kennt, weiß mich bringt nichts so schnell aus der Ruhe und ich bin immer zu jeder Schweinerei bereit.;)

Mir hat es riesen Spass gemacht, vielleicht auch nur weil ich wusste, ich muss ja nicht durchfahren. Die 250 km waren leichter, als die 170 beim Transfläming, denke das lag am Fully. Am Schlimmsten war nach den Pausen wieder aufs Rad zu steigen und die Kälte in der Nacht. Da ich mich in letzter Zeit etwas in die Materie eingelesen hatte, wusste ich wie wichtig regelmäßiges Essen und Trinken bei einer solchen Strecke ist und so hielt ich mich an meine Vorsätze.

Das Beste war wirklich der Support von CheckB und Axl man hatte immer ein Zwischenziel im Kopf(Ich liebe Nutellabrote) und so war mir nie Bange vor dem nächsten Stück.

Lachen musste ich über das sorglos UST System. Für mich sind zur Zeit Latexschläuche das Optimum, hab in der Garage aber auch einen Kompessor zum Nachpumpen.:p

Im Nachhinein ärgere ich mich ein wenig, das ich das mit der Familienplanung nicht besser hinbekommen habe, so weiss ich nicht ob ich wirklich durchgekommen wäre. Bis Strausberg lief es jedenfalls und ich war selbst verwundert wie gut.

Nach 1 h S-Bahnfahrt bin ich dann noch von der Friedrichstrasse mit dem Rad :eek: nach Hause gelullert.

Montag konnte ich jedenfalls schon wieder mit dem Rad zur Arbeit fahren.

Das Liteville ist ein super Marathonrad:daumen:

Alles andere mal beim Bier. Ich freu mich auf die nächsten Touren mit Euch!!!

Gruß Toni
 
also Jungs, ihr habt echt meinen Respekt ... sowohl die Fahrer als auch die Organisation.

Und Mete und Grege, die die gesamten 430 km abgespult haben: "wow!"

Ich glaube, ich bin aus dem Alter und der Form um mal wieder was über 300 zu machen, aber zu einem 200er würd ich mich bei DER Orga nächstes Jahr hinreisen lassen.
 
also Jungs, ihr habt echt meinen Respekt ... sowohl die Fahrer als auch die Organisation.

Und Mete und Grege, die die gesamten 430 km abgespult haben: "wow!"

Ich glaube, ich bin aus dem Alter und der Form um mal wieder was über 300 zu machen, aber zu einem 200er würd ich mich bei DER Orga nächstes Jahr hinreisen lassen.

Hmm, das Alter spielt da glaub ich weniger ne Rolle - grege war der Älteste und Mete der Jüngste bei diesem Event - die anderen lagen wohl Altersmäßig dazwischen.

bis denne,
sundaydrive+r, bald 36
 
Nee das stimmt nicht ganz,
Grege hat zwar mehr graue Haare als ich :D
trotzdestonix bin ich ein bisschen älter, aber stimmt schon, das Alter ist bei Langstrecken, abgesehen von den Zipperlein, eher von Vorteil.

Gruß vom coredump

Oh, sorry, Dich wollte ich nich unterschlagen ;) und dann war ja da noch astarte (das darf ich womöglich nicht ganz so laut äußern ;) )

Grüße,
sundaydrive+r
 
Komme gerade aus dem Urlaub zurück und habe atemlos dieses große Kapitel Radsportgeschichte gelesen. Respekt an alle!

Twobeers
 
Auch von mir noch einmal nachträglich Glückwunsch an alle (Fast-)Ankommer.:daumen:

2 Wochen habe ich auf das Ergebnis warten müssen. Hat sich doch gelohnt.
 
... bin gerade nochmal auf den Bildern mit um Berlin rumgefahren und muss sagen: abgefahren und immer wieder ge**. Nachträglich nochmal Glückwunsch und Respekt und vielen Dank für die Berichte.

Ich wäre unterwegs garantiert eingeschlafen und spätestens bei dem Regen hätte ich so was ätzend rumgeschimpft, dass es wohl ganz gut war das ich nicht dabei war und auch noch ne gute Ausrede hatte ... ;)

Special thanks den beiden Supportern :daumen: einfach was gemacht und nicht nur gequatscht ...

Super Sache .... :cool:
 
1. Kann mir die Bilder in der Gallerie leider nich ohne Weiteres anschauen...

2. "Fichkona, Ötztalmarathon, Salzkammerguttrophy – alles Kindergarten dagegen.":

Diese 66-Seen-"Tour" muss wirklich vollkommen unvorstellbar und unmenschlich gewesen sein...
 
Ich hab absolut keine Ahnung, wie ich auf den Thread hier gestoßen bin.
Wohl irgendeinem Link gefolgt, angefangen zu lesen, gefesselt worden und dann vergessen, woher ich eigentlich kam.

In checkb's Sinne:
Bevor die Heldentour im Nirvana des IBCs versinkt, hier noch mal alle Pics der Tour.

http://gallery.me.com/checkb#100048&bgcolor=black&view=carouseljs&sel=0

checkb:winken:
hat sicher niemand was dagegen, wenn ich das daher mal kurz hoch hole.

Viel mehr Lob als die anderen vor mir (und das auch noch zeitgerechter) gegeben haben, geht kaum, aber ich bin echt beeindruckt (eher fehlen mir die Worte).

Das verlangt Respekt, mehr gibt es nicht zu sagen.

Gruß an die Helden! :anbet:
 
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