So, das wars dann erstmal.
Ein großes und fettes
DANKE an alle, die uns unterstützt haben.
Allen voran natürlich
Axl und
checkb: Ohne Euch wäre das ganze sicherlich grandios in die Hose gegangen. So wurde die Eintönigkeit des 66-Seen-Trails immer wieder unterbrochen, wenn ein schwarzer T4 am Wegesrand stand und die Frage kam: Braucht Ihr was? - Essen, Trinken, Werkzeug - alles da. Und nachts im Gamengrund hat checkb als Pace-Maker bis zum Morgengrauen dafür gesorgt, dass wir nicht einschlafen. Ihr habt Euch immerhin weit über 30 Stunden um die Ohren geschlagen deswegen.
Dann natürlich an
mete, der bis ins Ziel mitgemacht und das Tempo hochgehalten hat. Ohne ihn wäre ich wahrscheinlich irgendwann so langsam geworden, dass ich während der Fahrt eingeschlafen wäre. An alle Nacheiferer hier metes Motivations-Geheimtipp (nachts in den Kranichbergen): "Ich habe gesagt, ich komme erst morgen wieder, da kann ich ja nicht jetzt schon aussteigen." Das Bild, wie mete beide Arme links und rechts ausstreckt und mal kurz seine Handschuhe auswringt, werde ich so schnell nicht vergessen.
Auch an
alle Starter, die zumindest den Mut hatten, die Strecke trotz Regen beim Start in Angriff zu nehmen: So waren die ersten 200km eigentlich ziemlich easy und stressfrei (im Gelände war ich bislang noch nie so viel am Stück gefahren). Und danach konnte ich mir ja immer einreden, das Meiste schon hinter mir zu haben.
Und schließlich an alle, die uns hier im Forum oder auch an der Strecke und im Ziel angefeuert haben. Die Kommentare konnte ich zwar erst gestern Abend lesen, aber checkb und axl haben uns ja immer auf dem Laufenden gehalten.
Leidensbericht gibt's später, jetzt muss ich erstmal wieder arbeiten und die Eindrücke sacken lassen. Das war schon das extremste, was ich bisher so gemacht habe.
Ick hätte viel mehr essen müssen, `ne kleine Portion Nudeln, 2 Bananen und 2 Corny waren eindeutig zu wenig.
Rennen und einen an der Erbse haben
