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Sind die Pro nicht normal grün bei Galfer?
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Ja stimmt, meine sind ziemlich dunkelgrün, sind aber definitiv die pro laut Verpackung.Sind die Pro nicht normal grün bei Galfer?
Bei mir und jedem Menschen den ich kenne verschlissen die hinteren schneller. Da sind auch Leute dabei die Staatsmeisterschaften fahren und dort gute Plätze belegen. Dieses IBC Märchen ist für mich wie der Yeti. Soll mir das mal einer zeigen@KäptnFR
Welche Scheiben nutzt du?
Überleg jetzt ernsthaft die Galfer Beläge mal zu bestellen.
Die Trickstuff sind zwar relativ günstig, aber der Verschleiß ist mir zu hoch.
Vorallem hab ich scheinbar eine scheiß Bremstechnik, denn was ich so gelesen hab sollte der Verschleiß vorne höher sein als hinten (brauch hinten 2 Sätze bei einem vorne)
Und dann hätt ich die alten Magura Storm Scheiben oder Galfer Wafe zur auswahl
Hab auch noch nie ein Yeti Bike irl gesehen. Also sind auch die ein Mythos für mich
Ich fahr die ganz normalen unspektakulären SRAM centerline in 220/203. Hope floating, Magura MDR-P, Storm HC und Galfer wave und haben alle gerattert bei mir. Die centerline laufen seidenweich, null Probleme damit.@KäptnFR
Welche Scheiben nutzt du?
Überleg jetzt ernsthaft die Galfer Beläge mal zu bestellen.
Die Trickstuff sind zwar relativ günstig, aber der Verschleiß ist mir zu hoch.
Ahh, interessant, diesen Mythos kenn ich noch gar nicht. Denk Dir nix, ich hab dafür eine scheiß Fahrtechnik, weil ich ja zeitlebens schon mit Klickies fahr....Vorallem hab ich scheinbar eine scheiß Bremstechnik, denn was ich so gelesen hab sollte der Verschleiß vorne höher sein als hinten (brauch hinten 2 Sätze bei einem vorne)
Bei mir und jedem Menschen den ich kenne verschlissen die hinteren schneller. Da sind auch Leute dabei die Staatsmeisterschaften fahren und dort gute Plätze belegen. Dieses IBC Märchen ist für mich wie der Yeti. Soll mir das mal einer zeigen
Na ich war ja schon dabei an mir zu zweifeln.Ahh, interessant, diesen Mythos kenn ich noch gar nicht. Denk Dir nix, ich hab dafür eine scheiß Fahrtechnik, weil ich ja zeitlebens schon mit Klickies fahr....
Ich hab da ehrlich gesagt nie so drauf geachtet, denke mal das hängt auch stark davon ab in welchem Gelände man fährt. Früher bei den sehr steilen vertride Aktionen stehst natürlich meist auf der Vorderbremse, übers HR machst da nicht arg viel mit der Bremse. Beim flotten endurieren sieht das evtl. schon wieder anders aus.
19,50 ist gut, die Trickstuff kosten ja auch 15Ich fahr die ganz normalen unspektakulären SRAM centerline in 220/203. Hope floating, Magura MDR-P, Storm HC und Galfer wave und haben alle gerattert bei mir. Die centerline laufen seidenweich, null Probleme damit.
Hab die Galfer Beläge für neunzehnfuffzich gekauft, so wie es derzeit aussieht sollte die Rechnung gut aufgehen. V.a. hab ich keine Lust ständig die Beläge im Auge zu behalten und zu wechseln, das nervt.
Die Tatsache, dass es viele so machen (übrigens auch ich beizeiten, weil ich Angst vor Überschlägen habe) heißt noch lange nicht, dass hinten mehr Bremswirkung erzielt wird. Man sollte sich das vergegenwärtigen und immer trainieren, dass man vorne möglichst effektiv bremsen kann, denn wenn es wirklich hart auf hart kommt hilft nichts anderes mehr, als hinter den Sattel zu gehen und vorn gerade so stark zu bremsen, dass das Hinterrad noch am Boden bleibt. In solchen Fällen hilft nämlich hinten Bremsen gar nichts mehr. Man wird mit schleifen dem, blockiertem Hinterrad schneller.Na ich war ja schon dabei an mir zu zweifeln.
vorallem wenn man da so liest 3 Sätze vorne und einen hinten, oder wenn man in der Ebene fährt braucht man die HR Bremse gar nicht usw.
Wenn ich so auf Strava schau haben die Trails hier irgendwas zwischen 15-25% Gefälle, KA ob das jetzt steil ist.
Es gibt eben Momente, wo einen die hintere nicht mehr langsamer macht und schon gar nicht mehr in der Lage ist, einen zu stoppen und es ist eben nicht der Physischen Realität, sondern der der Physik nicht Rechnung tragenden Fahrtechnik geschuldet, wenn sich die Bremsen hinten mehr abnutzen.Niemand hat behauptet, dass die Bremswirkung vorne nicht am größten wäre. Trotzdem reguliert man hinten viel öfter und mehr, die vordere nutzt man eher kurz und punktuell. Daher die Unterschiede im Verschleiß.
Die hintere macht einen langsamer die vordere stoppt dich. Banal gesprochen.
Das stimmt nicht. Denn wenn ich meine Geschwindigkeit auf flachen Trails reduzieren will dann nutze ich bewusst mehr die hintere als die vordere. Niemand redet hier von Vollbremsungen. Aber wenn ich bei Tempo 40 auf der Bikepark Autobahn vorne bremse dann tauche ich in die Gabel ein und das kann kurz vor einem Sprung echt kacke ausgehen. Wenn ich hinten Bremse (reguliere) dann nicht so sehr.Es gibt eben Momente, wo einen die hintere nicht mehr langsamer macht und schon gar nicht mehr in der Lage ist, einen zu stoppen und es ist eben nicht der Physischen Realität, sondern der der Physik nicht Rechnung tragenden Fahrtechnik geschuldet, wenn sich die Bremsen hinten mehr abnutzen.
Genau solch eine Stelle ist mein Trainer, als ich Ihm sagte da kann man doch nicht hauptsächlich mit der Vorderradbremse bremsen, nur mit der Vorderradbremse als Beweis runter.....und das gaaaanz langsam um zu zeigen was geht.Häh... Versteh ich nicht. Im steilen, schottrigen, losen Gelände bringt die Hinterradbremse gleich Null! Arsch nach hinten und versuchen etwas Gewicht aufs Hinterrad zu bekommen hilft etwas, klar.
Gerade auf dem zweiten Bild kannst du doch quasi nur über die Vorderbremse verzögern. Hinten kannst bremsen oder nicht.... Macht halt keinen Unterschied außer, dass zu schwimmen anfängst bei blockiertem Rad.
Oder reden wir jetzt komplett aneinander vorbei?
Mein Trainer meinte Beine leicht angewinkelt Körper tief und Druck aufs Vorderrad. Dann rutscht auch das Vorderrad nicht. Muss man sich halt trauen aber er hat es mir gezeigt dass es geht.Natürlich blockieren die Räder in so einem Gelände sofort.
Das Problem in so nem Gelände ist, dass hinten blockieren zwar blöd ist und rutscht. Aber vorne blockieren und rutschen mit minimalem Einschlag endet meist in einem Instant-Sturz.
ABS bremsen aber trotzdem hauptsächlich hinten.
Mein Trainer meinte Beine leicht angewinkelt Körper tief und Druck aufs Vorderrad. Dann rutscht auch das Vorderrad nicht. Muss man sich halt trauen aber er hat es mir gezeigt dass es geht.
Davon ab ich trau mich das bei solchen Passagen auch nicht, das heißt aber nicht dass es nicht geht.
In beides Fällen ist der Untergrund kein Schotter oder Geröll. Auf einer Betonplatte fahr ich dir auch im Stoppie runter. Das ist eine andere Weltab 2:17
Erklärt's am Anfang und macht's dann: