Gegen Hetze hilft nur Aufklärung!
Eventuell hilft eine Beschwerde beim Deutschen Presserat wegen tendenziöser Berichterstattung.
Hm, meistens werden gescholtene Hunde noch bissiger.

Würde eher versuchen, über kommunale Kontakte (Stadträte etc.) in den Dialog zu treten und in den Fraktionen ein offenes Ohr zu finden. Das direkte Gespräch über die Bedürfnisse der Biker, die (verfehlte) Wirkung von Verboten und sicher auch über die tatsächlichen Vorfälle könnte einem Miteinander zuträglich sein.
Bagatellschaden schrieb:
Wenn sie nicht darauf eingehen, sprechen wir ihnen in einem offenen Brief die Fähigkeit zu sauberem Journalismus ab, der immer auch die Befragung aller Seiten vorsieht.
Leider zeigt die Erfahrung (z. B. in der Pfalz im letzten Jahr: Hetze gegen Biker und sogar zusammenhanglose Darstellung eines offenen Briefes der DIMB), dass der "geneigte" Redakteur sich durch derlei "Drohgebärden" überhaupt nicht beeindrucken lässt. Ganz im Gegenteil, er sucht noch eher nach Anknüpfungspunkten, um uns Biker schlecht dastehen zu lassen.
Bagatellschaden schrieb:
So oder so müssen wir darauf hinweisen, dass die MTBler eigene Regeln - wenn auch unscharfe - formuliert haben und auch wir das Fahren abseits von Wegen nicht gutheiÃen. Sollten MTBler wirklich Anlagen zerstört haben, so ist unsererseits klarzustellen, dass solche Vandalen auch unsererseits geächtet sind.
Richtig! Die freiwilligen Selbstbeschränkungen gibt es (
http://www.dimb.de/index.php?option=content&task=view&id=17&Itemid=43). Ãbertretungen sind immer ein Problem, und wir alle sollten die Verantwortung übernehmen und die schwarzen Schafe daraufhin ansprechen.
Gleichzeitig gilt es, lokale Lösungswege aufzuzeigen. Vielleicht wollen die "Tatverdächtigen" ja mithelfen, einen geeigneten Spot zu finden und dort legal etwas aufzuziehen:
http://www.dimb.de/index.php?option=com_content&task=view&id=13&Itemid=141
Im Ãbrigen wir die DIMB in Zukunft ausgewählte Spots unterstützen und mit Hilfe von Patenschaften die Arbeit vor Ort honorieren. Lasst euch überraschen!
Bagatellschaden schrieb:
Vielleicht kann die DIMB mal den Fair-On-Trails-Flyer und die Trail-Rules an die Redaktion faxen?
Würde ich von abraten: stellt euch vor, ihr habt was verzapft und dann kommt da von so'ner Organisation, die der Gegenseite nahe steht, Infomaterial. Ablage P, oder wo würdet ihr das Zeug hinschmeiÃen?!
Besser ist es, auch hier den direkten Kontakt zur Redaktion zu suchen und zu zeigen, dass ihr euch Gedanken macht und an Lösungen interessiert seid - und nicht an Stimmungsmache. Die Diskussion über die Vorfälle führt meistens zu der Einsicht, dass es sich um Einzelfälle handelt. Und das Engagement von euch zeigt, dass es euch nicht egal ist und dass ihr an einem Miteinander interessiert seid.
Flyer könnt ihr natürlich bei der DIMB-Geschäftsstelle ordern:
DIMB Geschäftsstelle und Mitgliederverwaltung
Anke KeÃler
Hinter der Schule 9
55278 Friesenheim
Ãffnungszeiten:
Montag 9 â 13 Uhr
Mittwoch 15-19 Uhr
Fon: 06737 / 71 555 67
Fax: 06737 / 71 555 66
office(ät)dimb.de
Also jetzt nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern offensiv aber fair auf die Leute zugehen. Im Gegeneinander können wir Biker - noch nicht - gewinnen, dafür ist der Organisationsgrad eindeutig zu gering. Helft uns, die Lobby für die Biker noch schlagkräftiger zu machen und bringt euch ein!
www.dimb.de
GrüÃe
go ridin'