Beim Durchblättern der Neuheiten-Spezials der Bike-Bravos, wo jedes zweite Rad - meist von deutschen Herstellern oder Konfektionierern - als das absolute Ei des Kolumbus mit mehrjähriger try-and-error-Forschung angepriesen wurde, wurde mir irgendwann schwindelig vor Marketing-Phrasen: keine Radbeschreibung, die nicht die unglaublich kurzen Kettenstreben hervorheben (dabei sind sie alle gleich lang...) und die Achillesfersen der 29er, die mangelnde Stabilität, mit den allerneuesten Features, den 12mm-Achsen, endlich fahrbar machen; fahren wir denn in den Augen dieser Bike-PR-Profis alle wackelnde Gurken?
und warum sehen trotz der unglaublichen Engeneering-Leistungen viele dieser in klösterlicher Abgeschiedenheit entwickelten Neuheiten, vor allem die deutschen Kohlerahmen, alle gleich aus? Wer klärt mich auf?
und warum sehen trotz der unglaublichen Engeneering-Leistungen viele dieser in klösterlicher Abgeschiedenheit entwickelten Neuheiten, vor allem die deutschen Kohlerahmen, alle gleich aus? Wer klärt mich auf?