Up&Down
Reigschmeckter
Hallo IBCler,
ich fahre bisher Mavic Crossmax Enduro mit 2.3er Vertical USTs von Conti (fallen ja eher schmal aus). Zufrieden mit Traktion bei 2 bar und 0 Pannen.
Nun will ich aber auf ne Pike Air U-Turn upgraden (sobald verfügbar) - das heißt Steckachse und neue Räder. Vor kurzem bin ich mal mit nem Rad mit 2.4er Nobby Nic probegefahren und war begeistert (der war richtig fett, habe damit Trails mit herbstlich feuchten verfallenen Treppen als Schlüsselstellen super gemeistert).
Nach dieser Erfahrung frage ich mich, ob ich statt die Mavic Crossmax XL zu nehmen, die ich bisher als neuen LRS geplant hatte, nicht lieber auf UST verzichte und bei gleichem Gewicht auf fette 2.4er Reifen mit breiteren Felgen gehe.
Um das Gewicht zu halten, plane ich folgende Kombi:
Tune King/Kong-Naben mit 32 Loch vorn und hinten mit DT-Swiss EX5.1d Felge und DT Comp Speichen.
Das sollte genausoviel wiegen wie Mavics Crossmax XL (ca. 1850 g Paar), ist aber von der Felge 5 mm breiter. Da will ich dann nen 2.4er Nobby Nic drauftun (ca. 650 gewogene Gramm) mit nem 130 g Schlauch. Meine bisherigen Vertical 2.3 UST wiegen in echt ca. 850 g/Stück. In der Summe habe ich also sogar noch gute 100 g Gewicht gespart (2. Priorität), und das bei deutlich fetteren Reifen auf angemessen breiter Felge (1. Priorität). Selbst mit fetten 200 g Schläuchen hätte ich da noch kein Mehrgewicht im Vergleich zu Crossmax XL + 2.3er/2.25er UST-Reifen (der Nobby Nic 2.25 UST wiegt ja auch um die 850 g ...).
Fahren will ich das Ganze wieder mit 2-2,2 bar (wiege 80 kg, Bike wird voraussichtlich Fusion Raid SL). Ich hoffe, das der klar voluminösere Nicht-UST-Reifen die gleiche Pannensicherheit hat wie der etwas schmälere UST-Reifen.
Also: was haltet ihr von dem Plan? Oder besser doch bei Mavic-System-LRS mit UST und Rädern eine Nummer schmäler bleiben?
Gruß
up&down
ich fahre bisher Mavic Crossmax Enduro mit 2.3er Vertical USTs von Conti (fallen ja eher schmal aus). Zufrieden mit Traktion bei 2 bar und 0 Pannen.
Nun will ich aber auf ne Pike Air U-Turn upgraden (sobald verfügbar) - das heißt Steckachse und neue Räder. Vor kurzem bin ich mal mit nem Rad mit 2.4er Nobby Nic probegefahren und war begeistert (der war richtig fett, habe damit Trails mit herbstlich feuchten verfallenen Treppen als Schlüsselstellen super gemeistert).
Nach dieser Erfahrung frage ich mich, ob ich statt die Mavic Crossmax XL zu nehmen, die ich bisher als neuen LRS geplant hatte, nicht lieber auf UST verzichte und bei gleichem Gewicht auf fette 2.4er Reifen mit breiteren Felgen gehe.
Um das Gewicht zu halten, plane ich folgende Kombi:
Tune King/Kong-Naben mit 32 Loch vorn und hinten mit DT-Swiss EX5.1d Felge und DT Comp Speichen.
Das sollte genausoviel wiegen wie Mavics Crossmax XL (ca. 1850 g Paar), ist aber von der Felge 5 mm breiter. Da will ich dann nen 2.4er Nobby Nic drauftun (ca. 650 gewogene Gramm) mit nem 130 g Schlauch. Meine bisherigen Vertical 2.3 UST wiegen in echt ca. 850 g/Stück. In der Summe habe ich also sogar noch gute 100 g Gewicht gespart (2. Priorität), und das bei deutlich fetteren Reifen auf angemessen breiter Felge (1. Priorität). Selbst mit fetten 200 g Schläuchen hätte ich da noch kein Mehrgewicht im Vergleich zu Crossmax XL + 2.3er/2.25er UST-Reifen (der Nobby Nic 2.25 UST wiegt ja auch um die 850 g ...).
Fahren will ich das Ganze wieder mit 2-2,2 bar (wiege 80 kg, Bike wird voraussichtlich Fusion Raid SL). Ich hoffe, das der klar voluminösere Nicht-UST-Reifen die gleiche Pannensicherheit hat wie der etwas schmälere UST-Reifen.
Also: was haltet ihr von dem Plan? Oder besser doch bei Mavic-System-LRS mit UST und Rädern eine Nummer schmäler bleiben?
Gruß
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