Merseburg und Umgebung

Hallo,
endlich ist es soweit, die lebkuchenfreie Zeit ist vorbe:)i. Habe gerade eben die ersten probiert, lecker die Pusnitzer, da werden sich die Pedale noch schneller drehen:daumen:.
In Ösiland sind Lebkuchen kein Weihnachtsgebäck Da gibt es die bei jeden Bäcker das ganze Jahr. Wir haben uns da wie immer zur SKGT eingedeckt. Nicht billig aber dennoch jeden Cent wert.
Also bis dann
Kasebi
 
Hallo,
Hier der Tourbericht von unserer gestrigen Harzvorlandquerung. Mit dabei waren Reinhard1, Thomas und Peter aus WSF sowie Leffith aus Merseburg.
Eigentlich hatte ich die Planung der Strecke von Sandersleben aus durch das Einetal bis nach Blankenheim geplant. Als ich mir dann das Höhenprofil angesehen hatte, entschloss ich mich die Tour von Blankenheim aus zu beginnen, was im Nachhinein auch angenehmer war:daumen:. Da sich Bikermario von der Tour abgemeldet hatte, konnten wir also das Sachsen-Anhalt-Ticket nutzen. Ich traf mich mit Leffith um 09:20 Uhr am Bahnhof Schkopau, wo wir gemeinsam in den Zug nach Halle zustiegen.
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(Heute haben wir mal das Bike runter getragen;))
Die DB brachte uns pünktlich zum Startort Bahnhof Blankenheim. Nachdem die Satelliten gefunden waren, konnten wir um 10:47 Uhr den Startschuss zur Tour geben.
Als Erstes ging es hoch zum Harzvorlandradweg am Nordausgang von Blankenheim, schöner Anstieg zum warm werden.
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Auf der Höhe angelangt fuhren wir auf der Annaröder Straße nach NW.
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Aus der Straße wurde an der Waldkante in Höhe des dortigen Funkturmes ein befestigter Wirtschaftsweg, der uns in das Waldgebiet „Breiter Fleck“ nach Norden führte.
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Ca. 420 Meter Kreuzung Stachelberg bog ich nach Westen ab, wir erreichten dann bei km 6 die B 86. Auf dem Radweg an der B 86 dann 272 Meter nach Norden, können auch 275 Meter gewesen sein, wo wir dann an dem Wanderparkplatz – Wegespinne- nach NW auf den Karstwanderweg abbogen. Hier ist auch der offizielle Startpunkt oder Zielpunkt des Karstwanderweges.
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Wir folgten den Karstwanderweg weiter nach NW. Bei GPSies wird dieser Weg auch als Kloppgasse bezeichnet. Am km 7,8 bog der Karstwanderweg nach Westen ab, wir folgten aber den Hauptweg weiter und trafen bei km 8 auf die Kohlenstraße
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und folgten deren Lauf über die Hohe Äbtissin bis zum Flecken Lust, hier biegt die Kohlenstraße nach Westen ab. Wir verließen jetzt die Kohlenstraße und fuhren weiter nach Norden, bis wir auf den Hagenbach mit kleinem Teich stießen. Die Straße macht hier einen Knick nach Osten auf Gorenzen zu, wir folgten aber den Wirtschaftsweg nach Norden, schön ansteigend mit ausgewaschenem Untergrund vom Regen der letzten Tage. Das ist auch gleichzeitig die Trasse vom „Radweg Saale-Harz“. Auf der Höhe angekommen ging es dann entspannter durch die Waldlandschaft nach Norden weiter. Wir erreichten die Höhe 388,7 an der K2339, dort bogen wir dann nach NO ab. Jetzt wurden die Mühen des Anstieges belohnt es ging bergab in das Wippertal runter.
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Vom Geschwindigkeitsrausch der Abfahrt hatten wir nicht viel. Der Weg war ausgewaschen, wir mussten uns sehr konzentrieren, um nicht wegzurutschen. Wir befanden uns bei der Abfahrt im Bereich des NSG Strubenberg. Bei km 16,3 erreichten wir die Brücke über die Wipper.
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Der Weg führte uns bis zur gegenüberliegenden Waldkante des Wippertales, wo wir nach rund 70 Metern auf den Schlossweg Richtung Osten abbogen. Der Weg führte uns serpentinenartig hoch
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bis zum Schloss Rammelburg. Leider ist das Schloss in Privatbesitz, wir wir am Tor lesen konnten, eine Besichtigung der Anlage war somit leider nicht möglich, schade.
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Nach einer kurzen Aufstiegsverschnaufpause fuhren wir weiter in den Ort bis zur Hauptstraße.
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Hier änderte ich meine Planung ein wenig, ich verließ Rammelburg auf der Hauptstraße nach Norden zwecks Besichtigung des dortigen Naturdenkmals.
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Der Baum ist wirklich imposant. So erreichten wir dann bei 18,8 die B242. Ursprünglich wollte ich die B242 am Rastplatz Rammelburgblick erreichen. Da aber von unserem jetzigen Punkt an der B242 auch ein Wirtschaftsweg in das Einetal führte, überquerte ich hier die Straße und fuhr in das Einetal
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nach Norden den Berg hinab. Ab der Raststätte an der B242 verläuft ja eigentlich der Radweg HARZ in das Einetal. Auf meinem Garmin sah ich aber, dass am Südrand des Einetales ein Wirtschaftsweg nach Osten zum HARZ-Radweg führt. So konnte eigentlich nichts schiefgehen. So dachte ich, es ging dann auf nassem mit hohen Gras überwucherten Wirtschaftsweg ziemlich Steil runter in das Tal, meine Reifen hatten nicht mehr so viel Gripp, ich rutschte teilweise ganz schön den Hang runter:mad:. Unten dann noch eine 90° Kurve nach Osten mit Schlammloch. Schnell schalten und durch, klappte auch ganz gut, die Räder bekamen graue Färbung. Die Entfernung bis zum Auftreffen auf den HARZ-Radweg betrug zwar nur gut 1 km, aber er war gespickt mit Wasserlöchern und Schlammabschnitten.
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(Reinhard1 hatte die besten Reifen von uns, er kam überall durch:daumen:)
Auch diesen Abschnitt meisterten wir ohne Sturz und nassem Schuhwerk. Beim Auffahren auf den HARZ-Radweg schauten wir einen Straßenhobel auf die Vorderachse. Man war gerade dabei den Weg zu planieren.
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So konnten wir jetzt auf dem abgezogenen Radweg entspannt leicht talwärts durch das landschaftlich sehr schöne Einetal in Richtung Stangerode rollen.
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Der Weg führte dann auf der Hauptstraße durch Stangerode, an der Kirche und am Schafbockdenkmal
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vorbei bis zum km 26. Hier überquerten wir die Eine und fuhren am rechten Ufer auf dem Radweg weiter durch das Einetal nach Osten.
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Der Radweg führte uns bis zur Schlackenmühle bei km 28. Hier verließen wir das Einetal und wandten uns nach Süden auf einen Wirtschaftsweg,
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der am rechten Ufer der Tübbecke, durch das Tal nach Süden führte. Bei km 29,1 überquerten wir die Tübbecke und fuhren nach Osten weiter,
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wo wir dann nach 200 Meter den Willeröder Bach überquerten und auf einen schon leicht zugewachsenen Wirtschaftsweg am linken Ufer des Willeröder Bach
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weiter nach Osten fuhren. Der Weg wurde zusehend schlechter, mit Gras zugewachsen, hier ist bestimmt seit Jahrzehnten kein Rad langgefahren.
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Der Weg führte uns im Tal jetzt leicht hügelaufwärts und endete vor einem Acker. Laut Karte musste es aber einen Weg geben. Eine kurze Aufklärung der näheren Umgebung ergab tatsächlich einen Weg, der aber mit mannshohen Brennnesseln bewachsen war. Also rein ins Vergnügen
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und nach 50 Metern an einer etwas brennnesselfreien Stell die Mittagspause eingelegt. Thomas war an diesem Tag Bein Frei unterwegs;), er zog es vor nach der Pause auf den Acker auszuweichen und dort den Weg schiebend fortzusetzen. Reinhard 1, Peter und leffith taten es ihm nach. Ich nahm dass gelassen und zeigte Härte:daumen:. So fuhr ich durch die dicht stehenden Brennnesseln unbeeindruckt durch. Die reichten mir schon während der Fahrt bis in Brusthöhe, aber nach 390 Meter war auch, dass Geschichte es ging, wieder ordentlich auf den Wirtschaftsweg leicht hügelaufwärts
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bis in den Ort Willerode. Meine Mitfahrer freuten sich, da es jetzt auf Asphaltstraße
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bis kurz vor die B180n ging. Hier dann noch einen kleinen Schlenker nach Norden und Osten,
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wo wir dann die B180n unterqueren konnten. Auf einen Wanderweg an der Quelle des Ölgrundbaches vorbei
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kamen wir am Eingang des Walbecker Tierparkes an. Auf der Straße ging es hoch
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bis zum Gutsplatz, wo wir auf den Hagenbergweg trafen und auf diesen in das Tal des Ölgrundbaches runter fuhren, hier ist auch das östliche Ende des Tierparkes. Weiter ging es durch das Ölgrunbachtal,
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vorbei am Planteurhausteich nach Osten. Am östlichen Ende befindet sich das Planteurhaus, ist jetzt eine Pension und Pilgerherberge am Jakobsweg. Wilhelm Christian von dem Bussche ließ zu Beginn des 19. Jahrhunderts in Walbeck das Planteurhaus errichten. Weiter ging es auf den Wanderweg durch den Ölgrund,
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vorbei am Ölgrundteich nach Osten bis Wiederstedt. Ab Wiederstedt dann auf der L152 talwärts rollend bis nach Sandersleben ins Wippertal
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zum nächsten Bäcker, wo bei Kuchen und Kaffee die Tour nach 44,18 km und 1182 HM beendet wurde.
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Es war schon eine ziemlich anstrengende Tourgewesen, die uns aber landschaftlich für die Mühen voll entschädigt hat. Mit der Bahn ging es dann in die Heimatorte wieder über Halle zurück.
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(Warten auf den Zug)
Das Wetter war für diesen Tag ideal, nicht zu warm und vom Gegenwind spürten wir im Wald überhaupt nichts.
Hier noch die Strecke: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=klulporzotbbrcvc
 
Hallo,
heute fand die kleine Sachsentour statt:daumen:. Mit dabei waren Thomas und Jürgen aus Weißenfels sowie Bikermario aus Merseburg. Ich war heute wieder mal der Guide;).
Ich traf mich um 08:25 Uhr an der B91 Eingang Südpark mit Bikermario, gemeinsam fuhren wir dann durch den Nebel zum Treffpunkt in Lützen.
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Der Nebel wurde nach Bad Dürrenberg am Ellerbachradweg immer dichter, so musste ich noch die hintere Positionsleuchte einschalten. War auch gut so, den der Verkehr auf der Straße von Zöllschen nach Lützen war heute ziemlich stark. In Lützen am Kaffee am Markt warteten schon die beiden Mitfahrer Thomas und Jürgen auf mich. Diesmal war ich leider nicht der Erste am Treffpunkt:heul:. Aus WSF und Merseburg waren es bis zum Treffpunkt 18,5 km. Ohne Umschweife ging es dann gleich weiter zum Einstieg Radweg auf den alten ehemaligen Bahndamm Lützen- Gorenz.
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Jetzt hatte es die Sonne geschafft den Nebel zu verdrängen, es wurde wärmer. Hinter Sebenisch bogen wir dann vom Radweg ab und folgten den Albersdorfer Weg zur B186.
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Die Bundesstraße wurde nach NO hin überquert. Es ging bis zur Ortsmitte Albersdorf, wo wir die Hauptstraße nach Osten hin verließen und auf den Wirtschaftsweg
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weiter bis zur S46 fuhren. Parallel zur S46 führt ein Radweg nach NO, den wir nach 400 Metern wieder verließen und dann durch eine Kleingartensparte „Gartenfreunde Südwest e.V.“ fuhren, bis wir auf den ehemaligen Bahnhof Grosszschocher stießen.
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Hier bog ich auf die S46 ab und folgte deren Verlauf nach Osten.
Wir überquerten auf der S46 die Weiße Elster,
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links von uns die Gartenanlage Elsterbogen e.V.. Am km 35,5 verließen wir die S46 und fuhren in den Auenwald auf den Weg Am Teilungswehr nach NO weiter. Überquerten dann die Connewitzer Eisenbahn und gelangten dann, nach einer Wasserdurchfahrt,
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in das LSG Leipziger Ratsholz. Am km 37 stießen wir auf die Neue Linie, die wir nach SO bis zum Wildschweingehege folgten. Hier wandte ich mich dann nach N, überquerte die Pleiße
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und folgte den Mühlholzsteg nach Osten weiter bis zur Brandstraße. Auf dieser und der nachfolgenden Windscheidstraße nach Norden bis Kreuzung Scheffelstraße. Hier bog ich nach Westen in eine Gasse ab, bis ich auf die Fockestraße stieß, ich folgte dann deren Verlauf nach Norden weiter bis zur Kreuzung Hardenbergstraße. Hier bog ich nach Westen in den Auenwald ab, es ging jetzt kreisförmig hoch
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zum Fockeberg, 151 Meter üNN. Der Berg hat eine Gesamthöhe von 47 Metern.
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Es war unser erster Besuch auf dem Fockeberg. Man hat von hier oben an den Sichtachsen eine gute Rundumsicht über Leipzig, leider war das Wetter heute nicht optimal.
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Nach der Rundumsicht und dem Gruppenfoto ging es wieder runter zur Fockestraße.
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Wir bogen dann nach wenigen Metern nach SW ab und folgten den Weg am Südrand der Rennbahn Scheibenholz bis zum Elsterflutbett.
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Das Flutbett überquerten wir auf der Rennbahnstegbrücke nach Westen hin. Auf den Kettenstieg durchquerten wir den Nachtigallenwald nach Westen bis zum Waldrand. Am Waldrand dann nach Süden bis zur Industriestraße, der wir nach NW folgten. Wir überquerten wieder die Weiße Elster und stießen nach wenigen Metern auf die Elisabethbrücke, die über den Karl-Heine-Kanal führt, jetzt waren wir in Plagwitz angelangt. Gleich hinter der Brücke verläuft am Nordufer des Kanals der Radweg, den wir, vorbei am Restaurant Kanal 28, bis zur Lutzener Straße folgten.
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Dann auf der Straße 214 Meter nach SW, die Straße dann nach Norden hin überquert und bis zum Klärwerk weiter gefahren. Jetzt Straße zu Ende:mad:, ein Schlagbaum versperrte uns die Weiterfahrt, hinter dem Schlagbaum eine Liegenschaft der Leipziger Polizei. Vor Jahren bin ich noch durch das Gebiet des Lindenauer Hafens gefahren, aber am heutigen Tag habe ich das Terrain kaum wiedererkannt, große Bautätigkeit im Bereich. Also folgte ich jetzt den Trail an der südlichen Grenze zur Polizeiliegenschaft nach Westen,
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war ein netter kleiner Trail, der dann auf einer riesigen Wiese endete. Weiter über die Wiese nach SW
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bis zur Treppe, die in den Schönauer Park führt.
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Auf dieser dann hoch in den Park und von dort weiter quer durch Schonau nach SW
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weiter bis zum Haltepunkt der Bahn Miltitzer Allee. Hier die Bahnlinie über eine Brücke überquert und weiter nach Westen bis zur Straße am See. Auf dieser dann nach Süden bis zur Binzer Straße. Auf Höhe der Kreuzung Binzerstraße- Straße am See nach Westen zum Seeufer des Kulkwitzer See.
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In der dortigen Schiffsgaststätte kurze Mittagspause mit isotonischem Getränk:daumen:. Danach ging es auf den Rundweg am Seeufer weiter nach Norden,
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Westen und Süden bis zum Lausener Weg.
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Wir stießen dort auf die K7960 und folgten deren Verlauf nach SW bis Kulkwitz.
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Von Kulkwitz dann nach Garnitz
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und auf der Straße weiter nach Westen bis Thronitz. In Trohnitz auf der S76 nach Süden zur ehemaligen Eisenbahntrasse, jetzt Radweg und auf diesen wieder nach Lützen zurück.
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In Lützen Tourende nach 69,8 km und 540 HM. Hier trennten sich dann unsere Wege, wir fuhren bis Merseburg zurück und hatten am Ende 89,8 km pedallierend zurückgelegt.
Es war eine recht warme Tour zum Nachmittag hin. Bei mit lief der Schweiß in Strömen:(, ich hätte mir noch ein kurzärmliges Trikot einpacken sollen, was ich morgen bei der Tour sicherlich machen werde.
Es hat Spaß gemacht mit meinen netten Mitfahrern, durch den Leipziger Auenwald zu fahren:).
Morgen geht es zum Schladitzer See, westlich Rackwitz. Diesmal bin ich nicht der Guide, sondern Harti vom Merseburger Radverein, das bedeutet ich kann mir morgen in Ruhe die Gegend ansehen und brauche nicht auf den Weg zu achten, also eine ganz entspannte Runde:).
Hier noch die Strecke: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=abbemqoijihkjbpb
 
Hallo,
heute war ich mal Mitfahrer:daumen:. Harti vom Merseburger Radverein war heute der Guide zu der Schladitzer Seetour. Von Merseburg führte er uns, Erich ebenfalls vom Merseburger Radverein und mich, zum Wallendorfer und Raßnitzer See.
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Dann weiter auf dem Elsterradweg bis kurz hinter der BAB 9.
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Ab hier führte er uns auf mir unbekannten Wegen nach Norden in den Ort Wehlitz.
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Es ging vorbei am Gut Wehlitz auf der Merseburger Straße nach Osten bis zur B186. Diese überquerten wir und folgten der Flughafenstraße nach Norden.
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Am Ende trafen wir auf die Robert-Koch-Straße und folgten deren Verlauf nach Osten bis zur Rudolf Breitscheidstraße, der wir ebenfalls nach Osten weiter folgten. Am Ende trafen wir auf die Herderstraße und bogen auf dieser nach Norden ab. Nach Unterquerung der Eisenbahnlinie
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stießen wir auf den Freirodaer Weg und folgten den Weg auf dem dortigen Radweg nach Osten.
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Linker Hand von uns der Bereich der DHL. Am Ende stießen wir auf die Radefelder Allee und folgten deren Verlauf nach Norden, überquerten dabei die BAB 14 und rollten nach der BAB 14 in den Ort Freiroda, östlicher Rand ein. Dort stießen wir auf die Radefelder Straße
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und folgten dieser nach Osten bis Radefeld. Es ging durch den Ort weiter nach Osten Hayna. Hier war dann der Einstieg in den Rundweg Schladitzer See.
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Der Weg wurde entgegen des Uhrzeigersinn umrundet. Dann wieder retour bis Radefeld, wo wir in der dortigen Landmetzgerei mit Restaurant eine Pause einlegten.
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(ein kleines Selfi von uns;))
Nach der Pause zurück gen Westen bis zur S1. Auf dem Radweg neben der S1 bogen wir nach Norden ab und folgten den Weg an der Grenze des Flugplatzes.
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Wir fuhren vorbei am Trainingsplatz der Flughafenfeuerwehr
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und am dortigen Aussichtsturm und gelangten dann über Schweiditz zur BAB 9.
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Diese und nachfolgend die BAB 14 überquert, wo wir dann bei km 57,5 in Beuditz anlangten. Von Beuditz auf Nebenstraßen weiter nach Großkugel zur B6. Die B6 überquert und auf einer Nebenstraße bis Röglitz weiter gefahren. Von dort war es dann nur noch 1 km bis Raßnitz, wo wir dann wieder auf den Elsterradweg trafen und diesen bis zur Brücke über die Weiße Elster in Lochau folgten.
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Über Burgliebenau ging es dann nach Merseburg zurück. Am Ende hat der Guide dann die Tour mit 78 km und einem Schnitt von 20 km/h für beendet erklärt:). Dank an den Guide:), der uns ohne sich zu verfahren und ohne GPS und Karte, die hatte er im Kopf gespeichert, diese schöne Runde beschert hat. Es war eine tolle Führung, Ausfälle gab es keine und das Wetter war ja heute besonders gut für Biker.
Hier noch die Strecke:http://www.gpsies.com/map.do?fileId=zdxmgjlamqfwsftk
 
Hallo,
nach der Tour vom Sonntag, Rund um Leipzig von WSF über Leipzig bis Merseburg, wo ich als Guide beim White-Rock-Tourenteam fungierte, (Tourbericht und die Bilder von der Rund um Leipzigtour mal hier: http://www.zweiradriese.de/cms_content.php?cms_selectedContent=541fe12743d79
http://www.zweiradriese.de/cms_content.php?cms_selectedContent=541ee8e4dde10)

heute wieder eine gemütliche Altherrenrunde mit Reinhard1 und Hupsi aus WSF:daumen:.
Treffpunkt war um 10:00 Uhr am Saaleradweg in Weißenfels West. 3 Minuten vor der Zeit traf ich aus Merseburg pedallierend am Treffpunkt an, gutes Timing gewesen;). Da sich keiner weiter angemeldet hatte, starten wir sogleich. Nach ungefähr 1,4 km ereilte mich ein Anruf von Hupsi, „Wo seid ihr“. Nachdem ich ihm unseren Standort mitgeteilt hatte, stieß er in zügiger Fahrweise zu uns. So waren wir also zu dritt unterwegs Richtung Naumburg auf dem Saaleradweg.
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(man sieht ihm die Anstrengung der Aufholjagd noch an;))
Die Weinberge zwischen Goseck und Eulau spiegelten sich auf der Wasseroberfläche der Saale, die heute sehr ruhig dahin floss.
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Da ich meinen Radlerpass mit allen 42 Stempeln befüllt hatte:daumen:, schlug ich den Weg zur Geschäftsstelle des Saale-Unstrut-Tourismus e.V. in Naumburg ein. Ich holte dort meine goldene Radlerkönigmedaille ab.
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Nach einem kleinen Plausch ging es mit meinen zwei Mitfahrern weiter durch Naumburg auf, für mich neuen Wegen. Ich schlug den Weg durch die Michaelisstraße nach Westen ein. Die Straße trifft dann nach wenigen 100 Metern auf die B87. Genau an diesem Punkt führt ein Wanderweg, der mit Rasenplatten ausgelegt ist nach Norden in die Wiesen runter. Ich bog an dem ersten Abzweig nach Westen ab, den Papstgrund.
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Den folgten wir bis in die Dr.-Robert-Koch-Siedlung. Jetzt begann der Friedhofsweg, der uns nach Almrich brachte.
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Im Ort ein kleiner Schlenker nach NO zur Bahnlinie und auf den dortigen Wirtschaftsweg bis zur nächsten Fußgängerunterführung, der uns auf die Nordseite der Eisenbahntrasse brachte. Nach dem Tunnel waren es dann nur noch 384 Meter, bis wir auf den Saaleradweg stießen, den wir dann bis zur Saalebrücke in Almrich folgten.
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Von dort dann auf der Straße in Richtung Äpplerberge, wo wir auf den Weinwanderweg stießen, den wir dann bis Rossbach folgten. In Rossbach schlug ich den Weg zum Bahnhof ein, überquerte dort die Burgenlandbahn und folgte den Wanderweg an der Westseite der Eisenbahntrasse
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bis Kleinjena. Von Kleinjena auf dem Radweg zur Unstrut nach Großjena und dann durch den Ort bis zum Abzweig Kirche und Straße Dorfplatz. Am Abzweig der Straße Zum Sportplatz bog auf die selbige ab und folgte deren Lauf hügelaufwärts nach SO, sie ging dann in einen Wirtschaftsweg über. In der nächsten 90° Kurve nach NO fuhr ich auf einen Wiesenweg weiter
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nach SO und tauchte dann in das Waldgebiet nördlich Weinberghäuser ein. Der Weg war anfangs gut fahrbar, dann aber ging es ordentlich berghoch auf aufgeweichtem Untergrund. Hier hatte ich mehrfach mit meinem durchrutschenden Hinterrad zu tun und musste notgedrungen Reinhard1 und Hupsi mit ihren besseren Reifenprofil ziehen lassen:mad:. Leider kein Foto, hatte mit mir selber genug zu tun.:D Oben angekommen
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(man hat aber gewartet:daumen:)
überquerten wir die L207 nach NO und fuhren Richtung Schießstand eines Schützenvereins weiter.
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Dann weiter durch ein Waldgebiet und einen Wirtschaftsweg bis zur L205.
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Auf dieser dann bis Markröhlitz zum Tante Emma-Laden. Hier wollte ich eigentlich einen Kaffee trinken, aber es gibt dort neue, ganz ungewöhnliche, Öffnungszeiten, von 04:30 Uhr bis 12:00 Uhr:(. Nun dann tranken wir eben unsere Wasserflaschen leer und verspeisten gleich unsere Brote.
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Hier dann auch Tourende für Reinhard1 und Hupsi die über Uichteritz nach WSF zurückfuhren. Ich fuhr weiter bis zum Pilgerweg und folgte seinen Lauf bis zum Geiseltalsee.
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(Der kleine Schleichweg zum Geiseltalsee ist wohl bald zugewachsen:()
Im Bereich des Seeabflusses in Frankleben befestigt man gerade das Ufer mit großen Steinen.
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Durch den Westwind und den daraus resultierenden Wellenschlag brach das Ufer immer ab. Nach 83 km und 1056 HM war dann auch meine heutige Tour zu Ende. War wieder eine schöne Tour durch das Saaletal und Unstruttal bei solidem herbstlichen Wetter.

Die Strecke findet man hier: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=pcfisjajfykltbjq
 
Hallo,
kleine Tour am 01.10. vom Olbersleben durch das Waldgebiet von Rastenberg nach Bad Bibra zur Käsescheune- weiter über Laucha auf dem Saaleradweg bis WSF/Merseburg zurück.
Streckenlänge ca. 57 km, Bodenbeschaffenheit fest, ca. 500 HM
Start in Merseburg Bahnhof Gleis 2 09:30 Uhr
Start in Leißling um 09:50 Uhr mit Hopperticket bis Olbersleben-Ellersleben
Start in Ellersleben um 11:00 Uhr
Strecke hier: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=hxnglwxaafaixkrz
 
Hallo,
der heutige Vormittag lud ja richtig zu einer spontanen Radtour ein:daumen:. So bin ich dann auch ganz spontan so gegen 09:30 Uhr, nachdem ich noch die Bestellung für das Abschlussgrillen der BRUSTGURTFAHRER mit Freunden abgegeben hatte, Richtung Saaleradweg aufgebrochen. Hinter der Saalebrücke bei Schkopau bog ich dann zum Damm der Steinlache ab
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(Die ließen sich von mir nicht stören;))
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und folgte den Weg auf dem Damm bis zur Brücke über die Weiße Elster bei Lochau. Die Sonne wärmte mich auf dem Elsterradweg ordentlich durch und der Wind aus SW erhöhte meine Geschwindigkeit enorm:daumen:.
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Nachdem ich die BAB 9 unterquert hatte, bog ich zur Brücke über die Weiße Elster südlich Wehlitz ab. Nach dem Überqueren der Weißen Elster
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ging es dann auf den Wanderweg nach Masslau ab.
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Der Weg führte mich durch die Wiesen der Weißen Elster und der Neuen Luppe zur Autobahnbrücke über die Neue Luppe.
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Hier gelangte ich auf dem Damm am linken Ufer der Neuen Luppe und folgte diesen bis zu einem Abzweig auf einen Wirtschaftsweg. Dieser führte mich durch Masslau nach Westen, an eine Herde schottischer Hochlandrinder mit ihrem Nachwuchs vorbei
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in den dortigen Auenwald. Im Auenwald bog ein Weg von der Haupttrasse ab, den ich heute mal folgte. Ich wollte einfach mal sehen, wohin dieser Weg mich führen würde. Er führte mich auf eine Wiese am Waldrand,
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der dann am Wasserlauf der Luppe ein Ende hatte. Am Ufer war kein Durchkommen so drehte ich wieder um
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und folgte den Hauptweg wieder bis zur Brücke über die Luppe. Hinter der Brücke auf dem linken Ufer führt ein Weg in Richtung Königseiche, die vor Jahren durch einen Sturm gefällt wurde. Vorher bog ich aber auf einen Weg nach Süden hin ab.
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Am ersten Abzweig nach Westen bog ich dann auf diesen Weg (in OSM als Auenweg bezeichnet) ab, der mich zum Schlossteich vom Schloss Dölkau führte.
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Es ging am Süduferentlang zur Ortsverbindungsstraße nach Zweimen. In Zweimen fuhr ich heute mal durch den Ort zur Kirche St. Barbara. Der Weg von der Kirche den nach Süden führte endete dann wieder am westlichen Ortsausgang von Zweimen. Vor der K2178 bog ich auf einen Pfad am Teich nach Westen ab
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und stieß an seinem Ende auf den ökumenischen Pilgerweg gleichzeitig auch Radweg Salzstraße. Diesen folgte ich dann am Raßnitzer und Wallendorfer See
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vorbei bis Lopitz. Wo ich dann am westlichen Ortsausgang die Luppe wieder überquerte und an den ehemaligen Lehmgruben bis zur B181 vorfuhr. Auf dem Radweg an B181 ging es dann bis Merseburg zurück.
Es war eine schöne kleine Vormittagsrunde gewesen bei angenehmen Temperaturen.:)
Strecke hier: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=tcuiyugecnqgvval
 
Hallo,
die heutige Tour ging mit der DB zum Startort nach Buttstädt in Thüringen. Mit Hopperticket und DB fuhr ich dann mit Reinhard1 über Großheringen und dann auf der Strecke Sömmerda bis nach Buttstädt.
Absicht war es teilweise auf dem Finnewanderweg durch das Rastenberger Waldgebiet nach Bad Bibra und von dort weiter zum Geiseltalsee zu fahren, mit einem Abstecher zur Käsescheune Bad Bibra. Um 09:50 fuhren wir mit der DB-Regio in den Bahnhof von Buttstädt ein.
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Nach dem die Satelliten gefunden waren überquerten wir die Bahnstrecke und fuhren auf der L1057 nach Norden hin aus dem Ort- Nach wenigen Metern hinter der Ortsgrenze unterquerten wir dann die neue ICE-Trasse Leipzig-Erfurt.
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Rechts von uns sahen wir die Erhebung auch in den Karten als Donnersberg bezeichnet. Nachdem wir 1,4 km zurückgelegt hatten, bog ich auf einen Wirtschaftsweg nach Osten hin ab und verließ somit die nicht allzu stark befahrene Straße.
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Laut Karte führte der Weg genau zu einem Wirtschaftsweg an einer ehemaligen Bahnstrecke, die dann nach Norden führt. Nach ca. 300 Metern wurde das Gras auf dem Weg immer höher:(. Als wir dann nach 500 Metern von der Straße aus auf dem Weg trafen, der uns nach Norden führen sollte, schafften wir es noch 190 Meter den Weg durch das Unterholz zu folgen dann war Schluss, kein Durchkommen mehr.
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Also wieder retour:mad: zur L1057 zurück und auf dieser dann weiter nach Norden bis in die Ortschaft Hardisleben.
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Ich folgte den Verlauf der Schulstraße, an der Kirche vorbei nach Norden zum Ortsausgang. Am Ortsrand trafen wir auf eine Fahrradstraße,
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die in Richtung NO führte. Auf dieser fuhren wir dann parallel zum Harschbach zügig leicht hügelaufwärts. Beim km 8,1 erreichten wir den Waldrand und mussten erst einmal warten, bis der Holztransporter den Schlagbaum aufgeschlossen hatte und davon fuhr.
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Wir folgten der WAB, die am westlichen Rand der Teiche durch die der Harschbach fließt, führt.
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Bei km 8,5 trafen wir auf den Finnewanderweg, der uns dann durch das Tiefe Tal auf der Westseite des Harschbaches berghoch führte. Am km 9,8 verließen wir den Finnewanderweg und fuhren auf einer Abkürzung nach Norden. Hier stand mal ein Eisenbahnviadukt der leider 2000 abgerissen wurde.
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An ihm erinnert nur noch eine Tafel. Es ging immer noch leicht aufwärts, wir folgten einfach den Lauf der WAB.
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Nachdem wir die Höhe 288,9 erreicht hatten, konnten wir die Räder rollen lassen es ging leider nur 1 km bergab bis zum Waldrand.
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Vom Waldrand noch 680 Meter nach Norden, wo wir die Ortschaft Tauhardt erreichten.
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Am nördlichen Ortsausgang bogen wir nach Osten auf einen Wirtschaftsweg ab,
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der uns am Flugplatz Bad Bibra vorbei führte. Bei km 16 erreichten wir die K2256 und folgten dieser genau 455 Meter nach Süden. Dort bogen wir wieder auf eine Straße nach Osten hin ab.
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Diese Straße führte uns nach Wallroda. Die in der Karte eingetragenen zwei Wege, die vor Wallroda nach Norden abbiegen sollten, gab es nicht mehr, alles ein Maisfeld. Aber am Nordrand von Wallroda führte ein Wirtschaftsweg
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auf Serpentinen nach Norden in das Schnecktal runter.
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Unten angekommen folgte ich den Weg durch das Tal nach NO bis zum Eisenbahnviadukt der ehemaligen Finnebahn.
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Nach dem Viadukt endete der Weg an der Kramermühle. Auf der B176 fuhren wir dann in Richtung Bad Bibra weiter. Nach 570 Metern erreichten wir die Auenmühle und verließen dort schnell die Bundesstraße. Dort überquerten wir den Saubach
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und fuhren am rechten Ufer weiter nach Bad Bibra bis zur Käsescheune.
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Einige Kilo Räucherkäse verschwanden im Rucksack;), bevor wir uns durch das Biberbachtal in Richtung Tröbsdorf aufmachten. Hinter Tröbsdorf überquerten wir die Unstrut fuhren weiter durch Burgscheidungen und dann auf dem Unstrutradweg weiter bis zur Brücke der Burgenlandbahn. Hinter der Brücke bog ich auf einen Wirtschaftsweg ab der uns leicht ansteigend über den Galgenberg nach Norden führte.
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Am km 34,1 stießen wir auf einen Wirtschaftsweg, der uns nach Osten auf die Gleinaer Berge hoch führte.
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War etwas schweißtreibend. Oben angekommen ging es auf einen Waldweg weiter nach Norden bis zur B180.
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Die wurde überquert und auf den folgenden Wirtschaftsweg
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ging es dann bis zum südlichen Ortsausgang von Albersroda. Ich fuhr am Südrand des Ortes nach Osten weiter.
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Dort stießen wir auf die K2164. Schönes Pflaster aus dem vorigen Jahrhundert, aber unser Landrat hatte ja versprochen, den dortigen Goetheradweg in seiner Amtszeit fertigzustellen.
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Hat aber nicht gesagt, ob die Amtszeit nach seiner diesjährigen Widerwahl mitzählt. Nun ja dann wird der angefangene Weg wohl noch einige Jahre in dem unakzeptablen Zustand bleiben. Wir gelangten am Ende des Weges am Friedof von St. Micheln an.
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Hinter dem Friedhof führt ein steiler Pfad runter in den Ort. Auf der Hauptstraße fuhren wir dann weiter zum Schloss in St. Ulrich. Weiter an der Geisel entlang
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bis zum Geiseltalsee.
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Ich musste den unteren Weg nehmen, der Obere ist wegen Bauarbeiten gesperrt.
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Am Infopunkt Neumark dann Pause bei Kaffee und Kuchen.
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Gemeinsam setzten wir unseren Weg nach der Stärkung bis Frankleben weiter fort. Hier trennten sich dann unsere Wege.
Am Ende hatte ich 67 km und 475 HM auf dem Tacho. Die Tour war toll, vor allem durch die schon in der Laubfärbung befindlichen Wälder.:)
Strecke hier: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=ngpugobmtkammyiu
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
wer für den heutigen Nachmittag noch nichts vorhaben sollte, den empfehle ich zum Geiseltalsee zu fahren. Am Aussichtsturm in Neumark/Braunsbedra ist ein Pendelverkehr eingerichtet um die die Seebrücke besichtigen zu können. Sie ist heute von 10:00 Uhr bis 20:00 Uhr für die Öffentlichkeit geöffnet. Um 20:00 Uhr gibt es noch eine Lasershow.
Hier ein paar Bilder von heute Vormittag.
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Hallo,
war heute mal wieder nach 1,5 Wochen Sportverbot:( mit Reinhard1 unterwegs. Wir trafen uns um Südfeldsee um 09:50 Uhr und fuhren anschließend gleich weiter immer in Richtung Westen. Nachdem wir Schortau, Ortsteil von Braunsbedra, erreicht hatten, bekamen wir den Wind genau von vorn ab. Bis hoch zur Müchelhöhe ging es ja noch, aber dann wurde es heftig.
Aber auf dem Weg hochwärts zur Müchelhöhe fanden wir wieder einige Stellen, die nach Rückkehr von der Tour dem Umweltamt des Saalekreises sofort mitgeteilt worden sind.
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Auf der Platte Richtung Gleina und Laucha Flugplatz floss der Schweiß in strömen:mad:. Wir wechselten uns alle 400 Meter mit der Führung ab.
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Endlich hatten wir die Gleinaer Berge erreicht und schauten in das Unstruttal hinab. Jetzt ging es zum Unstrutradweg runter und dann über Burgscheidungen zum Einstieg in das Biberbachtal.
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Auf dem Radweg dann weiter bis nach Bad Bibra zur Biberbachscheune. Die Taschen und Rucksäcke mit lecker Käse gefüllt und dann zurück nach Laucha, wo sich unsere Wege wieder trennten. Reinhard1 mit Rückenwind auf dem Unstrutradweg und Saaleradweg zurück nach WSF. Ich die Serpentinen hoch zum Flugplatz Laucha und weiter über Gleina zum Geiseltalsee und auf dem Rundweg nach Merseburg zurück. Am Ende waren es gute 90 km bei mir gewesen, wobei die Rücktour natürlich die schnellste war, mit dem Rückenwind von heute war das ja auch kein Wunder.:)
 

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Na dann viel Spaß. Hatte gerade auf meiner Arbeitshintour zwischen 4.1 und 4,8 Grad Celsius. Es wird wohl Winter? :D Soll ja wieder ansteigen auf zweistellige Nachttemperaturen. :daumen:
 
Hallo,
da ja alle meine potentiellen Mitfahrer am heutigen Tag leider verhindert waren:(, entschied ich mich gestern Abend für eine Tourkombination, bestehend aus Zug und MTB:daumen:. Das Wetter war ja heute bei uns in Merseburg zum Start nach Schkopau-Bahnhof super, Sonne pur:). Der Zug sollte um 08:28 Uhr eintreffen, was er dann auch tat. Derweil schaute ich mir die langsam aufsteigende Sonne über den Bahnhof Schkopau an.
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Der Zug hatte kaum die Saale überwunden und war an der Stadtgrenze Halle angelangt wurde es urplötzlich Dunkel, Nebel hing über Halle.:mad:
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Auch auf der Weiterfahrt nach Eisleben auf der ganzen Strecke nur Nebel. Am Bahnhof Eisleben war es kalt und feucht:D, der Südwind tat sein übriges, so musste ich doch noch die Windjacke aktivieren. Gestern Abend hatte ich mir die ungefähre Strecke noch einmal angesehen und stellte fest, dass auf der angedachten Strecke 8 Dosen versteckt waren, die es zu heben galt:daumen:. Davon 6 sogar in Eisleben. Bei vieren wurde ich fündig. Eisleben verließ ich auf der Querfurter Straße bis hinter der Eisenbahnbrücke, da bog ich nach Westen ab zu den berufsbildenden Schulen und folgte dann einen Wirtschaftsweg nach Süden, der am Wolferöder Weg begann. Der Weg führte mich bis zur L224, die wurde überquert. Auf dieser rollte ich bis nach Neckendorf rein. Gleich hinter der Brücke bog ich nach SW auf einen Waldweg ab, der die Anhöhe hoch führte.
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Der Weg war stark ausgewaschen. Nach 5,1 km bog ich dann nach SO ab und folgte den Wirtschaftsweg
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bis zum Ortseingang von Bischofrode. Auf der Straße der Einheit, die nach Süden führte und dann wieder in einen Wirtschaftsweg überging, verließ ich Bischofrode nach Süden hin. An der ersten Wegkreuzung bog ich dann nach SO ab und folgte den Weg durch das dortige Waldgebiet
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bis zur B180. Nachdem ich die Bundesstraße überquert hatte, ging es weiter bis kurz vor Holzzelle.
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Hier biegt eine sehr schmale asphaltierte Straße, die nach Hornburg führt, ab.
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In Hornburg dann auf der Riege nach Osten den Hügel hoch.
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Der Weg brachte mich bis nach Alberstedt. Alberstedt tangierte ich am westlichen Ortsrand und fuhr nach Süden weiter bis zur ersten Kreuzung.
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(Blick von der Höhe kurz vor Schraplau auf Schafsee)
Auf der von Westen nach Osten führenden Straße bin ich nach Osten abgebogen und folgte deren Lauf bis Schraplau. In Schraplau wählte ich den Weg über den Weinberg nach Esperstedt. In Esperstedt folgte ich den Verlauf der Mühlerstraße bis zur Untermühle. Hinter der Untermühle wurde dann die Weida überquert
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und in einem Bogen bis zur östlichen Ausfallstraße von Esperstedt weiter gefahren. Ich folgte dann einen Wirtschaftsweg nach Süden, der zu den Windrädern hoch führt. An der ersten Kreuzung bog ich nach Osten ab und traf dann auf die L164 die in Richtung Etzdorf führt. Am Abzweig Asendorf bog ich ab und fuhr nach Süden in den Ort, Dann weiter durch den Ort bis Steuden. Steuden verließ ich am östlichen Ortsrand. Und fuhr auf dem asphaltierten Wirtschaftsweg vor bis zur L173 danach weiter auf der K2150 nach Osten bis auf Höhe des ersten Abzeiges eines Wirtschaftsweges, am Buschstreifen, der nach Süden führt. Auf diesen dann weiter bis zur Brücke über die BAB 143. Hier traf ich dann auf den Goetheradweg, den ich bis Dehlitz a. B. folgte. Von Dehlitz a. B. weiter nach Süden bis nach Bündorf.
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Hier überquerte ich die L172 und folgte den Wirtschaftsweg weiter nach Süden bis zur HJeerstzraße, Auf dieser dann nach Merseburg zurück, wo ich nach 55 km und 590 HM eintraf.
Das Wetter war nicht gerade angenehm zum Fahren. Der Nebel und der Wind waren unangenehm. Dies wurde erst ab Steuden besser, als die Sonne hervorkam und den Nebel vertrieb. Ansonsten eine schöne Tour mit einigen wenigen neuen Abschnitten, die ich noch nicht kannte.:)
Strecke hier: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=rzguqrkhphbrvxde
 
Schöne Tour :) :daumen:,
Im November dann " grillen in der Pizza"?
Bikermario kann sich ja dann für den Dezember um einen Tisch bemuehen. Wird vielleicht etwas schwierig zwecks X-Mas Betriebsfeiern.
Dann viel Erfolg und sag uns bitte rechtzeitig Bescheid, wann und wo. Dann kann ich es bei meinem Chef als freien Tag beantragen.:frostig:
 
Hallo liebe Leute,
ich habe einen ganz wichtigen Hinweis für euch.
Passt auf eure Räder auf. Es sind wieder Langfinger unterwegs, welche Keller aufbrechen und schöne MTB stehlen.
Leider bin ich ein Opfer dieser Leute geworden. In der Nacht von Donnerstag zum Freitag wurde mein Keller gewaltsam geöffnet und mein schönes MTB wurde geklaut. Sollte jemand ein kleines MTB von Gaint in der Farbe Weiss/Hellblau sehen und ich bin da nicht drauf schubst die Person vom Sattel :heul:
 
Hallo liebe Leute,
ich habe einen ganz wichtigen Hinweis für euch.
Passt auf eure Räder auf. Es sind wieder Langfinger unterwegs, welche Keller aufbrechen und schöne MTB stehlen.
Leider bin ich ein Opfer dieser Leute geworden. In der Nacht von Donnerstag zum Freitag wurde mein Keller gewaltsam geöffnet und mein schönes MTB wurde geklaut. Sollte jemand ein kleines MTB von Gaint in der Farbe Weiss/Hellblau sehen und ich bin da nicht drauf schubst die Person vom Sattel :heul:
Da mach dir keine Hoffnung dsas du das Kleine jemals zurück bekommen wirst:(. Das ist schon organisiertes klauen. Die Räder werden dann in anderen Bundesländern oder im Ausland verscherbelt:mad:.
 
Hallo,
heute haben die BRUSTGURTFAHRER, die abkömmlich waren, ihre WP-Eröffnungstour durchgeführt:daumen:.
Mit dabei war als Gastfahrer der Harti vom Merseburger Radverein:). Eigentlich sollte die Tour ja von Eisleben zum Schloss Mansfeld und von dort Richtung Gorenzen nach Westen bis Riestedt gehen. Aber die GdL machte bei der Planung dann einen Strich durch unsere Rechnung. So wurde die Tour kurzerhand geändert. Neues Ziel war dann also der Werbeliner und der Schladitzer See.
So traf ich mich um 09:00 Uhr an der B91 mit Bikermario und Harti.
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Überpünktlich starteten wir zum zweiten Treffpunkt, Bahnhof Schkopau, wo wir uns mit leffith, um 09:15 Uhr trafen. Auch er traf überpünktlich ein:daumen:.
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(warten auf leffith)

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Gemeinsam ging es zur Saale
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und hinter der Saalebrücke weiter durch Wiesenauen von Steinlache und Weißer Elster auf dem Damm gen Osten. Durch den Nebel sah die Landschaft echt mystisch aus, es fehlten nur noch die Trolle;).
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Wir erreichten dann die Berücke über die Weiße Elster bei Burgliebenau und überquerten dort den Fluss, nach Lochau hin. Lochau verließen wir nach Norden hin auf dem Schachtweg, der nach wenigen Metern in einen Wirtschaftsweg mit sehr vielen Wurzeln unter der Laubschicht überging.
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Hier hieß es aufpassen. Die Geschwindigkeit wurde etwas verlangsamt, Harti war mit seinem ungefederten 28 ziger und sehr schmalen Reifen unterwegs. Nach 16,4 km erreichten wir Gröbers und überquerten dort die B 6. Der Schienenstrang der Regionalbahn und des ICE wurde im Tunnel unterquert. Nach dem Tunnel bogen wir am ersten Abzweig nach Osten hin auf die Straße „An der Kabelske“ ab und folgten dieser bis zur Brücke über die BAB 14. Weiter dann über die BAB 14 nach Rabutz und von dort zum südlichen Ortseingang von Wiesenena. Hier tangierten wir den Ort am südlichen Rand. Die Straße führte uns zur Brücke über die BAB 9 westlich Glesien. Glesien wurde auf der Hauptstraße zm nördlichen Ortsausgang durchquert. Am Ortsausgang bogen wir nach osten ab in das Gewerbegebiet und folgten der Trasse bis zum Baustoffwerk. Ab hier führt eine alte Straße nach NO bis Grebehna. Auf der Hauptstraße dann nach Norden auf der Zwochauer Straße durch den Ort bis Zwochau. Jetzt waren wir ja schon fast am Einstieg zum Werbeliner See. Auf der Gartenstraße verließen wir den Ort nach Osten hin. Am Ortsausgang ging der Weg in einen Wirtschaftsweg über. Südöstlich in ungefähr 700 Meter sahen wir dann am Horizont das große Schaufelrad eines Kohlenbaggers stehen. Jetzt erreichten wir nach 31,5 km den Rundweg um den Werbeliner See.
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Auf diesen ging es 1 km weiter nach Norden, am Westufer des Sees bis zum Rastplatz. Hier dann Mittagspause.
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( ein kleines Selfi von den Teilnehmern;))
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Nachdem wir uns für die Rückfahrt gestärkt hatten, fuhren wir noch 3 km weiter bis zum Nordufer, hier war auch der Wendepunkt.
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(unterwegs begegnete uns noch dieses Gespann:))
Am Ostufer fuhren wir nach Süden weiter. Bei km 41,1 hatten wir das südliche Ufer erreicht und bogen hier auf den Zubringer zum Schladitzer See nach Osten hin ab.
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In Wolteritz noch eine kleine Ehrenrunde und dann aber direkt zum Westufer des Sees weiter. Am Westufer nach Süden bis zum Aussichtspunkt.
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(Blick über den Schladitzer See)
Hier hatten wir einen erhöhten ungetrübten Blick über den See. Wir folgten den Rundweg weiter bis in die Ortschaft Hayna. Ab jetzt wieder auf Nebenstraßen über Radefeld bis zum östlichen Ortseingang von Freiroda. Gleich am Ortseingang führt ein Weg nach Süden zur Brücke über die BAB 14. Auf diesem Zubringer
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überquerten wir die Autobahn und die ICE-Trasse. So ereichten wir kurz hinter der Brücke den Kreisel der S8a. Auf dem Radweg neben der S8afolgten wir der Straße nach Westen bis Kursdorf. Wir rollten durch den Ort und gelangten zum Abfertigungsgebäude des Flughafens Halle-Leipzig.
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Dort wechselten wir zur S8a und folgten deren Lauf an Flugplatzgrenze weiter nach Westen und Süden. So bei km 58,5 dann eine kleine Zwangspause. Leffith hatte vorn einen Platten.
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Die Ursache wurde schnell ausgemacht, ein Dorn hatte sich durch die Decke gebohrt und den Schlauch beschädigt:D. Nach der Reparatur dann aber schnell weiter, wir wollten ja zum Keffeetrinken um 15:00 Uhr wieder zu Hause am Kaffeetisch sitzen:daumen:. Am S-Bahnhof Schkeuditz West überquerten wir auf der Brücke die Gleise und rollten auf dem Radweg neben der B186 nach Süden weiter bis zur Kreuzung zum Bierweg. Hier verließen wir den Radweg an der B186 und folgten den Bierweg weiter nach Süden bis zum Kreisel Wehlitz. Wir nahmen die erste Ausfahrt und folgten der Ermlitzer Straße nach Westen bis zur Pestalozzistraße in Ermlitz. In die bogen wir nach Süden wenige Meter ab. Nach ungefähr 5 m geht nach Westen ein Weg, der als Sackgasse ausgeschildert ist. Dort rein und den Hang runter zum Damm der Weißen Elster. Mit dem Rad kommt man durch. Auf dem Damm stießen wir auf den Elsterradweg, den wir dann wieder nach Westen zum Damm der Steinlache folgten. Auf diesem wieder retour zum Ausgangspunkt.
Fazit der Tour: Sehr schönes Wetter mit Sonne pur, angenehmen Temperaturen und sehr wenig Wind von vorn, was will man mehr:).
Am Ende hatte ich dann 84 km und 478 HM auf der Uhr.
Hier noch der Verlauf der Strecke: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=enjstszfdxjwcseg
 
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