MIPS sinnvolle Technologie oder überflüssiges Gimmick?

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Was ist eure Meinung zu MIPS?

Die allgemeine Funktionsweise macht ja Sinn aber in Helm Tests gewinnen häufig Helme ohne MIPS Technologie gegen solche mit MIPS.
Ich sage nicht, dass MIPS den Schutz reduziert sondern frage mich ob sich der Schutz durch MIPS deutlich erhöht.
 

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Re: MIPS sinnvolle Technologie oder überflüssiges Gimmick?
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... in Helm Tests gewinnen häufig Helme ohne MIPS Technologie gegen solche mit MIPS.

vorweg: Ich habe keinen MIPS-Helm und auch noch keinen anprobiert. Steht zur Zeit einfach nicht an.

Vielleicht gewinnen die anderen Helme, weil sie leichter sind. Nur eine Ahnung.

https://www.veloplus.ch/pdf/fachinformation/bfu_Tests_mit_ohne_MIPS_2019.pdf

Ich habe das hier im Fazit gelesen, spricht für MIPS:

"Helme sollten so konstruiert sein, dass sie die translatorische Beschleunigung und die Rotationsenergie reduzieren. Ein herkömmlicher Helm, der nur die Anforderungen aus der aktuellen Norm erfüllt, ist nur bedingt dafür geeignet, im Falle eines Kopfaufpralls eine Ge- hirnerschütterung zu verhindern. Helme müssen die durch Drehbeschleunigung übertragene Ener- gie besser absorbieren."

und aus dem Abstract:
"Aus den Resultaten wird ersichtlich, dass sich die Schutzwirkung eines Helms mit MIPS zwar steigern lässt, ein schlechter Helm mit MIPS aber immer noch höhere biomechanische Belastungen zulässt als ein guter Helm ohne MIPS."
 
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Ich gehe davon aus dass der Marketingeffekt größer ist als der Schutzeffekt...

Wir brauchen UNABHÄGIGE Studien. ;)
Kannste haben:
bei mir war bisher jeder Crash mit Kopf-Aufprall deutlich "angenehmer" mit MIPS.
Selbst harte Einschläge habe ich überraschend gut überstanden.
Beim alten Helm ohne MIPS gab's da schon bei weniger ordentliche Kopfschmerzen.

Ich fahre nicht mehr ohne. Was ihr macht, ist mir egal. ;)
 
Ein noch erfolgreichers verkaufsargument als Sehnsüchte Träume oder Wünsche sind
ÄNGSTE,
zb Sicherheit

das System kann ewig diskutiert werden
sicher gibt's schon ellenlange threads dazu

... exakt das gleiche Gerede gibts seit diversen Monaten mit Masken.

Diskurs werde ich das nicht nennen. Es ist mit nahezu jedem Objekt möglich und wird entsprechend ausgiebig praktiziert, mit dem Endergebnis alles zu Chaos zu reden.

Wir stolpern immer wieder über uns selbst - und wollen einfach nicht aufhören.
 
Habe auch einen mit MIPS, und man merkt deutlich dass der Helm viel beweglicher ist wenn man ihn korrekt am Kopf festschnallt. So ca 10-15mm kann er in jede Richtung taumeln OHNE dass er bei einem ruppigem Trail nervend hin und her wippt.
Kann mir durchaus vorstellen dass der Helm sehr ruckartige Bewegungen wie sie bei einem Sturz nun mal entstehen besser dämpft als einer ohne MIPS.
 
... exakt das gleiche Gerede gibts seit diversen Monaten mit Masken.

Diskurs werde ich das nicht nennen. Es ist mit nahezu jedem Objekt möglich und wird entsprechend ausgiebig praktiziert, mit dem Endergebnis alles zu Chaos zu reden.

Wir stolpern immer wieder über uns selbst - und wollen einfach nicht aufhören.
da ist aber jemand zu oft ohne Helm gefahren :(
 
da ist aber jemand zu oft ohne Helm gefahren :(

Sehr richtig. Und bisher ohne Kopfverletzung.

Habe mit Trial begonnen als es bunte Helme extra zum Radfahren nicht gab. Das war als Tour de France noch mit Stoffmütze gefahren wurde - zum Sonnenschutz. Als es dann Helme gab hatte ich trotzdem viele Jahre keinen, weil viel zu teuer.

Uns allen war ganz ohne Gerede vollkommen klar, dass auf dem Kopf landen keine Option ist. Entsprechendes Fallen wurde in die Fahrtechnik mit eintrainiert. Hat auch funktioniert: gab viele Verletzungen, aber keine am Kopf.

Wenn ich heute gelegentlich ohne Helm Bike Trial fahre oder auch aufm Skate Park, gelte ich als Wahnsinniger, potentieller Selbstmörder und Negativvorbild für Kinder.

Das ich weis keinen Helm zu haben und weis entsprechende Fahr- und Falltechniken intuitiv zu beherrschen und dabei gelegentlich entscheide die eine oder andere Sache, die ich könnte, nicht zu tun kommt keinem der so Redenden in den Sinn.

So machen sich Menschen zum Opfer von Technologie. Oder genauer gesagt: sie nutzen Technologie um den Umgang mit Risiko nicht lernen zu müssen. So entwickeln sie Angst, die sie nicht kontrollieren können.

(wer darüber nachdenkt ahnt was an Konsequenzen für die Gesellschaft entsteht - weit über Radfahren hinaus)
 
Wenn ich heute gelegentlich ohne Helm Bike Trial fahre oder auch aufm Skate Park, gelte ich als Wahnsinniger, potentieller Selbstmörder und Negativvorbild für Kinder.
Selbstreflektion läuft ja wenigstens.
Das ich weis keinen Helm zu haben und weis entsprechende
wenn du deine Fehler schon selbst markierst, korrigier sie doch einfach gleich
So machen sich Menschen zum Opfer von Technologie. Oder genauer gesagt: sie nutzen Technologie um den Umgang mit Risiko nicht lernen zu müssen. So entwickeln sie Angst, die sie nicht kontrollieren können.

(wer darüber nachdenkt ahnt was an Konsequenzen für die Gesellschaft entsteht - weit über Radfahren hinaus)
sicher, dass dein Kopf nicht erheblichen Schaden genommen hat?


Übrigens ist das hier ein MTB-Forum. Du bist hier auch nicht in der Trial-Kategorie.
Wenn man sein Rad weiter als nur einen Hüpfer bewegt, kann es zu Geschwindigkeiten und Fahrsituationen kommen, bei denen sich der Sturz nicht mehr so einfach kontrollieren lässt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das liest sich so, als würden sich Menschen mit Helm einfach regelmäßig auf den Schädel fallen lassen.. Weil sie es können.
Finde den Fabio Wibmer Crash beim "Hippie Jump" über die Stange ein passendes Beispiel. (7:45 in Wibmers Law). Aber er hat vielleicht zu oft nen Helm getragen.. Der Trottel
 
Zuletzt bearbeitet:
sicher, dass dein Kopf nicht erheblichen Schaden genommen hat?

Du hast nicht verstanden was ich schrieb.

Übrigens ist das hier ein MTB-Forum. Du bist hier auch nicht in der Trial-Kategorie.
Wenn man sein Rad weiter als nur einen Hüpfer bewegt, kann es zu Geschwindigkeiten und Fahrsituationen kommen, bei denen sich der Sturz nicht mehr so einfach kontrollieren lässt.

Wer in der Lage ist sein Rad durch eine Trial-Sektion zu bewegen - und sei es die einfachste - hat ein wesentlich geringeres Risiko bei höherer Geschwindigkeit zu stürzen.

Entspechend sind alle Leute, die ohne grundlegende Fahrtechniken MTB fahren die wahren Wahnsinnigen,
potentielle Selbstmörder und Negativvorbilder für Kinder.

Ich kann Kindern beibringen das Rad zu kontrollieren. Es sind verblendete Eltern, die dem im Weg stehen, weil sie selbst nicht gut genug Radfahren können und das auf mich projizieren.


nebenbei: auch ich habe ein MTB, dabei idR sogar einen Helm auf - habe den aber noch nie benutzen müssen
. Weder auf Dirt Jumps, noch auf irgendwelchen Trails. Selbst mit Helm halte ich Kopflandung für keine Option.
 
Das liest sich so, als würden sich Menschen mit Helm einfach regelmäßig auf den Schädel fallen lassen.. Weil sie es können.
Finde den Fabio Wibmer Crash beim "Hippie Jump" über die Stange ein passendes Beispiel. (7:45 in Wibmer Law). Aber er hat vielleicht zu oft nen Helm getragen.. Der Trottel

hach je, Du implizierst das Wibmer ohne Helm genauso fahren würde wie mit.

Lies was da steht, statt zu interpretieren.
 
hach je, Du implizierst das Wibmer ohne Helm genauso fahren würde wie mit.

Lies was da steht, statt zu interpretieren.
Nö, du suggeriert, dass das Tragen eines Helmes nicht erforderlich ist, wenn man Vorsicht walten lässt und Fallen gelernt hat. Ich sage, selbst bei kleinen Höhen kann dich bös auf den Schädel wixen. Wie man im Video sieht.
 
Nö, du suggeriert, dass das Tragen eines Helmes nicht erforderlich ist, wenn man Vorsicht walten lässt und Fallen gelernt hat.

Nein.

Ich sage Du musst lernen mit Risiko umzugehen. Was zunächst bedeutet dein Risiko zu erkennen. Exakt zu erkennen.

Erst auf dem Level kannst Du entscheiden ob Helm nötig ist, oder nicht.

Bist Du nicht auf dem Level wird der Helm zur Pauschale.

... was in den meisten Fällen bewirkt das das Level nie erreicht wird.

Ich sage, selbst bei kleinen Höhen kann dich bös auf den Schädel wixen. Wie man im Video sieht.

... hier kann ich deine unzureichende Fähigkeit erkennen Wibmers Risiken zu sehen.

Bei dem Stunt hat er ne Menge mehr Probleme zu lösen als nur die Höhe.

Ginge es nur um diese Höhe, würde er, auf seinem Level, keinen Helm benutzen müssen.


Für mich gibts die Option Dinge bewusst nicht zu tun oder manchmal so zu tun, dass ich gar nicht auf dem Kopf landen kann wenns schief geht.

Wiber hat die sicher auch. Aber hast Du sie?
 
Nein.

Ich sage Du musst lernen mit Risiko umzugehen. Was zunächst bedeutet dein Risiko zu erkennen. Exakt zu erkennen.

Erst auf dem Level kannst Du entscheiden ob Helm nötig ist, oder nicht.

Bist Du nicht auf dem Level wird der Helm zur Pauschale.

... was in den meisten Fällen bewirkt das das Level nie erreicht wird.



... hier kann ich deine unzureichende Fähigkeit erkennen Wibmers Risiken zu sehen.

Bei dem Stunt hat er ne Menge mehr Probleme zu lösen als nur die Höhe.

Ginge es nur um diese Höhe, würde er, auf seinem Level, keinen Helm benutzen müssen.


Für mich gibts die Option Dinge bewusst nicht zu tun oder manchmal so zu tun, dass ich gar nicht auf dem Kopf landen kann wenns schief geht.

Wiber hat die sicher auch. Aber hast Du sie?
Helm, pfft!
Wenn man sich so weit gelevelt hat, überflüssig:o
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Negativvorbild für Kinder
Zumindest das bist du damit auf jedem Fall!

Wenn dich ohne Helm keiner sieht - ja mei, es geht um deine Rübe (wenngleich natürlich dann alle Krankenkassen-Beitragszahler dafür aufkommen müssen dich wieder herzurichten, wenn du "Oh look a penny" spielst) ...

Aber sowas in einem Skatepark zu machen, so es eben auch Kinder sehen können und davon auch noch so "stolz" zu berichten - das ist menschlich ziemlich arm, finde ich.

Denn ein Helm sollte nicht nur beim Biken, sondern auch beim Skaten, beim Schifahren, beim Borden und was weiß ich was noch allem immer auf dem Kopf sein!

Und Gott sei Dank ermöglichen es die heutigen Materialien, dass das auch relativ bequem ist, bzw. bietet die Industrie genug Formen und Designs, dass es insbesondere den Kids schmackhaft gemacht werden kann. Denn wir als Erwachsene (wobei leider Ausnahmen die Regel bestätigen) sollten dafür intelligent genug sein; Kinder können Folgen allerdings sicher nicht so erfassen wie wir es tun und deshalb zählt jeder zusätzlichen Anreiz (also auch du - indem du immer als Vorbild voranzugehen hast)!
 
Erst auf dem Level kannst Du entscheiden ob Helm nötig ist, oder nicht.

Bist Du nicht auf dem Level wird der Helm zur Pauschale.

... was in den meisten Fällen bewirkt das das Level nie erreicht wird.

nehmen wir an du bist dabei dich hochzuleveln und vergisst den Quicksave, latzt dich so hin, dass du froh bist dein eigenes Arschloch noch zu finden - wäre es retrospektiv dann nicht klüger gewesen doch mit Helm zu fahren?

ach ja, Gründe für den Sturz: Überschätzung, Materialschwäche, Unachtsamkeit anderer, du bist verkatert, ein wütendes Eichhörnchen hüpft dir in die Visage - um nur ein paar mögliche Ursachen zu nennen: was davon kannst du steuern?
 
Erst auf dem Level kannst Du entscheiden ob Helm nötig ist, oder nicht.

Da du dieses Level scheinbar erreicht hast, beglückwünsche ich Dich herzlich. Technische Probleme erkennst Du bevor sie passieren und Fehler machst Du scheinbar nie. :anbet:

Versteh mich nicht falsch, ich habe aber auch mal so gedacht. Und meistens ging es auch gut so.. Aber shit happens.
 
Nein.

Ich sage Du musst lernen mit Risiko umzugehen. Was zunächst bedeutet dein Risiko zu erkennen. Exakt zu erkennen.

Erst auf dem Level kannst Du entscheiden ob Helm nötig ist, oder nicht.

Bist Du nicht auf dem Level wird der Helm zur Pauschale.

... was in den meisten Fällen bewirkt das das Level nie erreicht wird.



... hier kann ich deine unzureichende Fähigkeit erkennen Wibmers Risiken zu sehen.

Bei dem Stunt hat er ne Menge mehr Probleme zu lösen als nur die Höhe.

Ginge es nur um diese Höhe, würde er, auf seinem Level, keinen Helm benutzen müssen.


Für mich gibts die Option Dinge bewusst nicht zu tun oder manchmal so zu tun, dass ich gar nicht auf dem Kopf landen kann wenns schief geht.

Wiber hat die sicher auch. Aber hast Du sie?

Risiko exakt erkennen?! Hä?! Du argumentierst damit doch pro Helm. Also immer Helm tragen, da das Risiko besteht, dass immer etwas unvorhergesehenes passieren kann. Jedem in jeder Situation. Risiko also: es kann was unvorhersehbares passieren, was ich nicht kontrollieren kann, also Helm.

Beispiel:
Kollege zur Probefahrt auf meinem Longboard. Kurzes Proberollen, leicht bergab, ca 20kmh schnell. Plötzlich Achsbruch und Abflug an den nächsten Baum!
Du hättest in diesem Fall also genau das Risiko erkannt, dass es zu einem Achsbruch kommen könnte, du die kontrollenverlierst und hättest also einen Helm getragen?! So wäre es aus deiner Sicht ja richtig gewesen.
Vermutlich hättest du keinen Helm getragen und deine Rübe wäre Matsche gewesen.

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Zumindest das bist du damit auf jedem Fall!

Nein.

Das hängt von dem ab was Eltern ihren Kinden beibringen: sollen sie Vorbilder sehen und nachahmen oder sollen sie erst denken bevor sie irgendwas nachahmen.

Ich erzähle Kindern keinen diffusen Quatsch.

Wenn dich ohne Helm keiner sieht - ja mei, es geht um deine Rübe (wenngleich natürlich dann alle Krankenkassen-Beitragszahler dafür aufkommen müssen dich wieder herzurichten, wenn du "Oh look a penny" spielst) ...

Aber sowas in einem Skatepark zu machen, so es eben auch Kinder sehen können und davon auch noch so "stolz" zu berichten - das ist menschlich ziemlich arm, finde ich.

nun, deine Empfindung betrifft nicht die reale Welt.

Jene Bilder, die sich @Shampoo genötig zu posten sieht, treffen auf mich nicht zu. Gerade weil ich Kopflandungen rigeros vermeide.

Was Du redest erklärt nicht wie das sein kann.

Denn ein Helm sollte nicht nur beim Biken, sondern auch beim Skaten, beim Schifahren, beim Borden und was weiß ich was noch allem immer auf dem Kopf sein!

So erziehen die meisten Eltern ihre Kinder. Nicht die Sache an sich wird vermittelt, sondern zunächst eine pauschale Angst geschaffen, die ...

Und Gott sei Dank ermöglichen es die heutigen Materialien, dass das auch relativ bequem ist, bzw. bietet die Industrie genug Formen und Designs, dass es insbesondere den Kids schmackhaft gemacht werden kann.

... postwendend in der Notwendigkeit Sicherheit via Technologie zu suchen mündet.

So suchen sie dann Sicherheit via Technologie - ein Leben lang.

Werden damit zu Zielen für jede Marketing Kampagne, die das ausgerichtet ist. Weswegen die meisten das sind ...

Denn wir als Erwachsene (wobei leider Ausnahmen die Regel bestätigen) sollten dafür intelligent genug sein; Kinder können Folgen allerdings sicher nicht so erfassen wie wir es tun und deshalb zählt jeder zusätzlichen Anreiz (also auch du - indem du immer als Vorbild voranzugehen hast)!

Ich habe noch kein Kind erlebt, dass seine Gefahren nicht erfasst. Allerdings viele Erwachsene, die nicht merken wie das Kind Gefahren erfasst und handhabt. Das ist sehr dumm von den Erwachsenen, denn sie unterschätzen die Intelligenz ihrer Kinder. Damit auch deren Lernfähigkeit.

Das einzige was ein Kind nicht kann ist die Kenntnis der Gefahr klar zu kommunizieren und die Folgen abzuleiten.

Die Folgen muss es aber nicht ableiten können um die Gefahr zu handhaben.

Das kapieren aber die meisten Erwachsen nicht und prügeln dem Kind Regeln auf, woduch sich nicht die Gefahrwahrnehmung trainiert, sondern das (blinde) befolgen von Regeln.

Nunja.
 
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