Mit dem Bike zur Arbeit

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Hi @all,

ich traniere seit ca. 2 Monaten wieder Spinning (nach ca. 1 jahr pause). Hab jetzt einen günstigen Jahres Vertrag in einem Fitnesstudio :D
Ich hab mir vorgenommen, sehr viel zu tranieren, mir dann ein gescheites bike zu kaufen und dann damit Täglich ins geschäft zu Fahren.
Die Frage ist nur, wie realistisch ist das ? Es sind nur hin ca. 50 Km und dann wieder 50 Km zurück... :eek:

Ich bin jetzt noch nie so lange strecken gefahren ... Was denkt ihr wie lange brauche ich dafür ?
Fährt einer von euch auch mit dem Fahrard zur Arbeit, wenn ja wie viel Km müst ihr dann zurücklegen ? Würde mich über Eure Antworten freuen :p

mfg

geist_der_foren
 
geist_der_foren schrieb:
Hi @all,

ich traniere seit ca. 2 Monaten wieder Spinning (nach ca. 1 jahr pause). Hab jetzt einen günstigen Jahres Vertrag in einem Fitnesstudio :D
Ich hab mir vorgenommen, sehr viel zu tranieren, mir dann ein gescheites bike zu kaufen und dann damit Täglich ins geschäft zu Fahren.
Die Frage ist nur, wie realistisch ist das ? Es sind nur hin ca. 50 Km und dann wieder 50 Km zurück... :eek:

Ich bin jetzt noch nie so lange strecken gefahren ... Was denkt ihr wie lange brauche ich dafür ?
Fährt einer von euch auch mit dem Fahrard zur Arbeit, wenn ja wie viel Km müst ihr dann zurücklegen ? Würde mich über Eure Antworten freuen :p

mfg

geist_der_foren

je nachdem wie fit du bist und je nach strecke (steigung, viele ampeln)...bei ner durchschnittsgeschwindigkeit von sagen wir mal 25km/h brauchste dann so gut 2 stunden (eher mehr...)
aber probieren geht über studieren. fahr den weg einfach mal und guck wie lange du dafür brauchst....
 
Hi Geist, :i2:

bin selber Spinningtrainer und kann Dir als erstes nur empfehlen, Dir eine Pulsuhr anzuschaffen und eventuell einen Trainingsplan zu machen/erstellen zu lassen.

Beim Spinning solltest Du es dann langsam angehen lassen und den Puls beobachten und in deinerpersönl. Energyzone trainieren. Das wäre z.B. beim Intervall-spinning- Berge-flach-Berg...usw. 65-85% der MaxHF je nach Alter. Das mal so ganz grob....Ownzone mit Polar wäre optimaler.

Wenn Du es aber wirklich schaffen solltest, JEDEN Tag deine 50km hin und zurück zu fahren und Deinen Inneren Schweinehund zu überwinden bei jedem Wetter die Strecke anzugehen dann hast Du eigentlich eine optimale Auslastung (und meinen allerhöchsten Respekt verdient).

Man sagt ja so 80% Grundlagenausdauertraining bei 65-75%HF, was die ca. 16 Std. Fahrtzeit auch wären bei einem Schnitt von 25km/h. Wenn Du dann noch 2-4 Stunden extensives Intervall im Studio fahren würdest, wäre das ein ideales Programm.

Ich persönlich dudel jeden Tag meine 20 km zur Arbeit hin und zurück und gebe 4 Stunden Spinning und mache noch andere workouts und merke schon, daß ich da ein Grundlagen-Defizit grad im Winter habe, was ich mit dem MTB-touren am W-Ende auszugleichen versuche. Zum Aufraffen ist die Distanz von 10 hin und zurück aber perfekt.

Mein Tip...mache regelmässige kleine Touren und gewöhne Dich an die Belastung und erhöhe die Distanz und versuche NICHT alles zu geben.

Viel Spaß beim Spinning und biken...Gruß, Sven
 
pass bloss auf, das du nicht ins Übertraining kommst, bei 100km täglich :eek:
wenn du das das ganze Jahr durchhältst: 100km mal sagen wir 150 Arbeitstage=15000km + sonstige Touren, da kommt ganz schön was zusammen
 
Ich halte 100 Kilometer am Tag für unrealistisch. Das wären ja satt über 20 000 Kilometer im Jahr. Dazu kommt ja auch noch die Arbeitsbelastung, das frühe Aufstehen.

Ich bin mal täglich 50 Kilometer gefahren (hin und zurück), und war damals schon gut im Training. Trotzdem ist das schon ne Schinderei. Ein beschissener Arbeitstag, Ärger zu Hause und dann noch bei deutschem Sauwetter 25 Kilometer nach Hause strampeln, was schlimmeres kann ich mir nicht mehr vorstellen.

Aber soll ja Leute geben, die sowas abkönnen. :D
 
geist_der_foren schrieb:
Es sind nur hin ca. 50 Km und dann wieder 50 Km zurück... :eek:

Ich bin jetzt noch nie so lange strecken gefahren ... Was denkt ihr wie lange brauche ich dafür ?
geist_der_foren

Hi,
ich halte das für Wahnsinn. Um solche Belastungen im unteren GA1 Bereich täglich fahren zu können, wirst du 2 bis 3 Jahre brauchen, und dann ist dein Traum schon längst Geschichte geworden. :)
Mit 25 km/h zu rechnen ist auch schon fast zu viel, denn da gibt es Ampeln und Gegenwind und Pannen und Regen. Und wenn du spät dran bist, dann gibst du Gas und kommst total kaputt und schweißgebadet an.
Ich würde die Tour mal am Wochenende fahren. Dann jedes Wochenende.
Dann 2 X am Wochenende. Und dann weisst du, was auf dich zukommt.
Ich habe nur 4 X 3 km zur Arbeit, incl. Mittagsschlaf. :hüpf:
Wenn es wieder hell ist, hänge ich abends noch mal 12 bis 20 km dran, das reicht mir dann aber auch, weil ich die nicht im GA1 fahre.
Ich kriege schon morgens Schweißausbrüche, wenns warm ist und ich spät dran bin und mich sputen muß und wie fast immer Gegenwind habe.
Stell dir doch ein Rad ins Geschäft und fahr mittags ein Stündchen.
Gruss!
Shem
 
HI @all,

danke für die Ausführlichen Antworten ;)
Also ich möchte mich erstmal auf dem Spinning Rad erst mal wieder "FIT - Fahren".
Klar ich werde jetzt nicht von heute auf morgen anfangen !
Hab auch mir auch schon überlegt, einfach mal am WE zu Fahren und mir einfach mal die Strecke anzuschauen, zeiten u.s.w.
Also ich hab gleit zeit, d.h. es ist fast egal, wann ich anfange, wir haben auch noch eine Dusche hier im Geschäft, da kann ich wenn ich da bin auch gemütlich duschen und dann Arbeiten.
Ich denke ich werde nächstes Jahr damit anfangen. Werde erst mal einmal in der Woche, dann zwei Mal u.s.w. ... Ich werde mir aber weiter hin die Monatskarte kaufen :lol:
Ich möchte mir ein MTB holen, da ich auch mal Touren fahren will ...
Was würdet ihr mir da eigentlich für ein Rad empfehlen ?
 
Hallo Geist der Foren!

Tu's dir nicht an! Sahni und semesh haben vollkommen recht, die Mehrfachbelastung ist zu groß. Ich bin auch jahrelang mit dem Rad zur Arbeit. In dieser Zeit war ich sehr viel erkältet und hab dauernd rumgekränkelt.
Und denk dran: die Anfangseuphorie legt sich leider sehr schnell, wenn du fahren MUSST.

Lieber Gruß
Cook :)
 
.. die Mehrfachbelastung ist zu groß. Ich bin auch jahrelang mit dem Rad zur Arbeit. In dieser Zeit war ich sehr viel erkältet und hab dauernd rumgekränkelt.
..


Ich erfahre das genaue Gegenteil, was das rumkränkeln angeht. Seit 1 Jahr fahre ich im Schnitt 4 mal pro Woche 40 km zum Job. Mit den anderen Touren komme ich auf ca. 8000km.
Seitdem ich eine Strecke mit viel Waldánteil (ca. 70%) rausgesucht habe stört mich der Regen kaum noch. Das tägliche Fahren ist für mich ein Ausgleich zu mancher Anstrengung im Job, ich kann super abschalten, wenn ich noch 50 min nach der Arbeit Bewegungsprogramm und Waldschnuppern durchziehe.---Der Preis ist halt früher aufstehen und ich muß zugeben das der mir in früheren Jahren zu hoch gewesen wäre. Nu bin ich 44 Jahre da läßt das mit den Diskos Kneipen eh nach.

Konkret zu dem Eingangsbeispiel würde ich mit nem Mix beginnen. Also Auto, Bahn ec für die ersten 2\3 der Strecke und dann das Rädchen.
Richtige Kleidung und die Duschmöglichkeit danach sind Grundvoraussetzungen.

Viel Erfolg für die egeizigen Pläne

micha
 
na du geist... 100 km täglich sind vielleicht ein bisschen übertrieben - der tägliche zeitaufwand wäre enorm - das ganze nebenbei zur arbei, wo dann auch eine duschmöglichkeit bestehen sollte...

kannst dir ja folgendes überlegen - pack dein rad und deine radklamotten ins auto, dann ab zur firma und abends dann mit dem rad wieder heim. am nächsten morgen wieder mit dem rad in die fa., abends mit dem auto heim usw... dann reduzierst du denn zeit- und km-aufwand um die hälfte...

gesundheitlich brauchst du bei der richtigen kleidung (im frühjahr lange, warme klamotten + regenzeug im rucksack) auch keine nachteile zu befürchten, eher im gegenteil. ich bin so gut wie nie krank - selbst wenn meine komplette familie mit vereinten kräften versucht, mir ihre krankheiten aufzudrücken...

gruss mike
 
bevor ich ca. 5 stunden (mit duschen umziehen etc.) am tag ins "arbeitsradfahren" investiere, möcht ich auch ein ziel richtung profibezahlsport haben ;)

arbeitest du nur 4 stunden am tag? glaub kaum, dass nen normaler arbeitestag mit 8-9 h sowas noch zulässt, besonders im winter :eek:

dann kommt nach das prob mit der regeneration und mehrfachbelastung und und und...

wenn du mit nem rennrad bzw. trekking bei ca. windschnittigen 35-40 km/h die strecke (hoffentlich sind keien berge drinn und ampeln etc.) dann wäre es vielleicht noch möglich öfter die woche zu fahren... ansonsten sehe ich schwarz :D

aber probierne kannst es ja mal, hoffentlich stellst nicht irgendwann fest, dass du die zeit auch sinnvoller nutzen könntest :bier:
 
roffi schrieb:
.. die Mehrfachbelastung ist zu groß. Ich bin auch jahrelang mit dem Rad zur Arbeit. In dieser Zeit war ich sehr viel erkältet und hab dauernd rumgekränkelt.
..


Ich erfahre das genaue Gegenteil, was das rumkränkeln angeht. Seit 1 Jahr fahre ich im Schnitt 4 mal pro Woche 40 km zum Job. Mit den anderen Touren komme ich auf ca. 8000km.
Seitdem ich eine Strecke mit viel Waldánteil (ca. 70%) rausgesucht habe stört mich der Regen kaum noch. Das tägliche Fahren ist für mich ein Ausgleich zu mancher Anstrengung im Job, ich kann super abschalten, wenn ich noch 50 min nach der Arbeit Bewegungsprogramm und Waldschnuppern durchziehe.---Der Preis ist halt früher aufstehen und ich muß zugeben das der mir in früheren Jahren zu hoch gewesen wäre. Nu bin ich 44 Jahre da läßt das mit den Diskos Kneipen eh nach.

Konkret zu dem Eingangsbeispiel würde ich mit nem Mix beginnen. Also Auto, Bahn ec für die ersten 2\3 der Strecke und dann das Rädchen.
Richtige Kleidung und die Duschmöglichkeit danach sind Grundvoraussetzungen.

Viel Erfolg für die egeizigen Pläne

micha

Hallo Micha, vielleicht hätte ich erwähnen sollen, dass keine Dusch- und Umziehmöglichkeit vorhanden war und ich somit immer leicht angeschwitzt angekommen bin. Im Winter fröstelt man dann oft rum. War oft unangenehem.
Gruß
Cook
 
pingelchen schrieb:
wenn du mit nem rennrad bzw. trekking bei ca. windschnittigen 35-40 km/h die strecke (hoffentlich sind keien berge drinn und ampeln etc.) dann wäre es vielleicht noch möglich öfter die woche zu fahren... ansonsten sehe ich schwarz :D QUOTE]

Also Sportlichkeit in allen Ehren, aber so einen Schnitt kriegst einfach nicht hin.
Wenn man mit dem Motorrad hier über die Dörfer fährt und sich mit + 10 bis 20 km/h über der Geschwindigkeitsbegrenzung bewegt, was öfter 120/km/h bedeutet, dann hast du am Ende, wegen der Ampeln, 50km/h im Durchschnitt.
Selbst wenn man mit dem Rad so manche Ampel einfach ognorieren kann, eine Fahrt zur Arbeit ist keine abgesperrte Rennstrecke.
Und 35km/h alleine ist schon eine beachtliche Leistung auf dem Rennrad. Auf dem Treckingrad kannste gut 3 km/h abziehen bei dem Gewicht und dem ganzen unaerodynamischen Gedöns am Rad.
Flick- und Regenzeugs mußte sowieso mitnehmen und im Sommer sicherlich auch genug zum Trinken. In 2 bis 3 Stunden geht ne Menge Wasser flöten.
Die Idee ist ja ok. Aber mehr als ein bis zwei mal die Woche, würde ich das nicht machen. Es ist ein gewaltiger Unterschied zwischen 2X 20 km und 2X 50 km am Tag. @ rofi
Gruss!
Shem
 
Hi @all,

ich hab eigentlich nicht vor die ganze Zeit mit dem Fahrar zur Arbeit zu Fahren .... Vorallem nicht im Winter ... Und wie schon erwähnt, ich werde weiter hin eine Fahrkarte kaufen, falls ich doch mit der bahn nach Hause möchte ;)
Also ich werde es einfach mal versuchen wenn es etwas wärmer wird.

Was würdert ihr mir nun für ein Rad empfehlen ?
 
Definitiv ein MTB.
Ich bin früher zweimal die Woche 130 km vom und zum Studienort geradelt. Alles MTB mit Semislicks. Rennräder sind mir zu empfindlich (ich habe auch eins, aber das dient als Kleiderständer ...)
 
Moose schrieb:
Definitiv ein MTB.
Ich bin früher zweimal die Woche 130 km vom und zum Studienort geradelt. Alles MTB mit Semislicks. Rennräder sind mir zu empfindlich (ich habe auch eins, aber das dient als Kleiderständer ...)

dto.!
Nur mit dem Unterschied, Slicks statt Semislicks. Aufrüsten mit Schutzbleche :lol: und Lichtanlage.
Ich habe 2 Rennräder durch die Fahrt zur Arbeit verschlissen.
 
@Geist:

Sehs genauso wie Roffi. Ich bin dieses Jahr fast jeden Tag mit dem bike gefahren und war erst drei Tage etwas schwächlich und kein mal richtig krank. Ist ne Supersache fürs Abwehrsystem. Ich halte aber 50 km jeden Tag auch für unrealistisch. Würde mir bei der Strecke immer zwei/drei Tage in der Woche als Ziel setzen und NUR bei schönem Wetter fahren...sonst nervts irgendwann.

Wichtige Kriterien sind für mich Pannensicherheit und ein schnelles leichtes Bike und gute Klamotten. Stichwort: Ganzkörperkondom.

Ich fahre jetzt mit einem umgebauten 26er Triabike mit geradem Lenker durch die Gegend, welches Steckschutzbleche hat und voll verkehrstauglich ist. Vorher hatte ich ein MTB mit TriaLRS und Contis und nochvorher MavicLRS mit semislicks und fett Pannenschutzband....das war mir auf Dauer zu schwer....deshalb der Wechsel.

Eventuell wäre auch ein Crossrad für Dich interessant (also mit RRlenker/Rahmen und Cantis und breiten Pneus)..die haben bei bycicles.de grad so ein schönes für 699...
:daumen:
 
Kauf dir das Rad, an das du denkst, wenn du "gutes Rad" denkst. Das kann MTB oder Rennrad sein, beide werden dich an Ziel bringen.
Kauf' dir ein Rad, das dir in Form und Farbe gut gefällt und auf dem du dich rundum wohl fühlst. Ihr werdet eine Menge Zeit miteinander verbringen.
Der Bikemarkst ist zu gross, als daß ich pauschal eine Marke verdammen oder empfehlen würde.

Wie tief du in die Tasche greifst, hängt von deinem Budget ab. Wenn du dir teuer leisten kannst, kauf' teuer. Wenn nicht, dann lass' Luft für Helm, Pumpe, Flickzeug und Funktionswäsche. etc. Sollte aber alles stabil sein, andererseits, wenn du dir Leichtbau leisten kannst...

Ich schätze das Budget sollte mindestens 1000 € sein;mit allem drum und dran. Ja, es gibt wesentlich billigere Sportarten, nein, Radsport gehört nicht dazu.

Mach' deine Hausaufgaben. Wenn du ein Rad kaufst, das du eigentlich nicht haben wolltest, oder das du hässlich findest oder gar nicht passt, dann steht Projekt "Radeln zur Arbeit" schnell im Keller und schimmelt neben den anderen vergessenen Projekten.
Geh' zu einem guten Fachhändler und sag' denen genau was deine Pläne sind und lass' dich nicht bequatschen mit "was du mal machen könntest ...".
 
hi, ich fahre jeden tag 25 km zur arbeit und wieder zurück, bleibt mir auch nix anderes übrig, hab nämlich grade für 15 monate den lappen abgegeben...

bei meinem schichtdienst wird das bestimmt richtig lustig :hüpf:

na mal sehen...das beste draus machen und sich freuen, das man in den letzten jahren soviel kohle in ein geiles bike und geile klamotten investiert hat( ich bin bestimmt der bestausgestattete alkoholsünder)
als ich letztens bei 30km ausgerechnet auf der stelle weggerutscht bin, wo dem streuwagen das salz ausgegangen ist, hab ich aber gemerkt, das ich noch ein wichtiges teil vergessen habe...nen helm, kommt aber demnächst

in diesem sinne: lasst euch nicht fahrenderweise beim saufen erwischen und tragt helme :bier:
 
Sven_Kiel schrieb:
Hi Geist,

hab mal eben geguckt und es scheint, daß die das Crossbike-Angebot rausgenommen haben. Stattdessen gibts aber das hier:

http://www.bicycles-ag.de/cgi-bin/s...ontent=fahrrad&DAction=Detail&DContent=77059-

....faires Angebot, find ich. Ansonsten kannste ja mal innen einen b.o.c.-shop gehen, vielleicht gibts ja noch eins da!?

Viel Spaß!
Danke für die mühe ... Aber ich suche ein MTB ... Die frage ist nur was für reisen sollte ich mir drauf machen ? Ich will auch gerne damit im gelände fahren !
 
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