Mondraker Enduro Team-Rennen 2024 Davos: Ab 22. Dezember anmelden

Sind für die 480 SFR alle Bahntickets dabei?

Für die Kohle bin ich drei bis vier Tage
z. B. am Lago + Paganella unterwegs.
Shuttle, Bahn, Bikepark Pension mit Frühstück inbegriffen.
Alles Alles ausser Unterkunft und das ist fürs Team nicht Pro Person sprich im 2er 240 pro Kopf.
Was schon Fair ist wenn man mal schaut was so ne Bahn in Davos kostet.
Mittagessen ist übrigens auch zweimal mit dabei.
"Camping" ist recht teuer aber gut organisiert mit den Dusch und Waschräumen der Herberge nebenan.
Hotels gibt's ja mehr als genug.
 

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Re: Mondraker Enduro Team-Rennen 2024 Davos: Ab 22. Dezember anmelden
Alles Alles ausser Unterkunft und das ist fürs Team nicht Pro Person sprich im 2er 240 pro Kopf.
Was schon Fair ist wenn man mal schaut was so ne Bahn in Davos kostet.
Mittagessen ist übrigens auch zweimal mit dabei.
"Camping" ist recht teuer aber gut organisiert mit den Dusch und Waschräumen der Herberge nebenan.
Hotels gibt's ja mehr als genug.
Yo. Merci. Stimmt ja. Ist ja durch 2. Dann passt das auf jeden Fall für mich. Die Orga etc. kostet ja auch und soll mMn entlohnt werden.
 
Teufi selbst war 2023 nicht im Rennen sondern es ging vorn runter Richtung Bahn.
Aber so aussagen wie 30min.... naja. Meine Strava Zeit liegt irgendwo bei 16min und Gusti fährt das Ding in 7:30...
Ich weiß jetzt nicht genau wo der Teufi beginnt. Bei meiner Aufzeichnung gab es ein Strava-Segment das oben bei der Bergbahn beginnt und bis unten zur Straße geht. Da war der schnellste Fahrer mit 24 Minuten dabei. Ob der eigentliche Teufi da nur ein Teil von ist weiß ich nicht.

Es gibt noch ein weiteres Segment, da hat Gustav Wildhaber (Gusti?) 6:05 benötigt. Meine Zeit lag bei 9:52.

Und in dem Bild ist natürlich nur die "Murmelbahn" ganz am Anfang zu sehen. Die Spitzkehren kommen ja erst wesentlich später.
 
Also ich muss hier jetzt auch nochmal meinen Senf dazu geben.
Die Single Trail Kategorie ist recht klar über Gefälle und Kurvenradius definiert. Ach die Bodenbeschaffenheit die sich gerade im alpinen Raum weniger schnell ändert. Geröll ist eben Geröll und Felsen verschwinden nicht von alleine. Jetzt kann man sich über den Radius beim Spitzkehren streiten aber wenn das Hinterrad versetzt werden muss ist es schon ein hartes Kriterium. Die länge des Trails hat rein Garnichts mit der technischen Schwierigkeit zu tun und das ist genau mein Punkt. Wenn jemand sicher S3 Trails auf Tagestouren gewohnt ist, dann ist das 3 Tage in folge sicher schwerer. Aber ein S3 bleibt ein S3 und die Klassifizierung ist auch z.B. auf Komoot ganz klar gegeben.

Zu dem hier beschrieben Teufi... ja im oberen Teil ist Absturzgefahr. Hier ist definitiv mit Konsequenzen zu rechnen! Dafür ist er dort quasi wie gefegt und es gibt keinen Stein.

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Das ist aber nicht im Rennen! Es ist ein Verbindungsstück zum Stage Start auf welchem Schilder stehen das man doch absteigen soll/kann. Ob dass dann weniger gefährlich ist sei mal dahingestellt. 2023 war der Start im Bild oben rechts auf dem "Gipfel".

Teufi selbst war 2023 nicht im Rennen sondern es ging vorn runter Richtung Bahn.
Aber so aussagen wie 30min.... naja. Meine Strava Zeit liegt irgendwo bei 16min und Gusti fährt das Ding in 7:30...

Jeder kann hier persönliche eindrücke schildern aber bitte schildert es doch nicht so als wäre es für einen durchschnittlich sportlichen Mountainbiker nicht machbar. Es ist finde ich eines der schönsten Events das es noch gibt um zusammen zu fahren. Es ist wie Trans Madeira oder Trans Sierra Norte nur im kleinen und in den Alpen. Hier kommen Hobbyfahrer, Rennfahrer, von den kleinsten bis zum 63 jährigen Fips Joller zusammen.
Um dem ein oder anderen die Angst zu nehmen... Miene Freundin fährt seit zwei Jahren wirklich Mountainbike, Ist durchschnittlich sportlich. Sie ist hier sicher gefordert aber sie kommt überall mit dem nötigen Respekt runter...

Diese S-Klassifizierung finde ich persönlich für rein gar nichts.
Nehmen wir an ein Trail hat ein, zwei kleine Teilstücke die sehr schwierig sind und der Rest ist Kindergeburtstag. Als was wird er dann gekennzeichnet?
 
Ich weiß jetzt nicht genau wo der Teufi beginnt. Bei meiner Aufzeichnung gab es ein Strava-Segment das oben bei der Bergbahn beginnt und bis unten zur Straße geht. Da war der schnellste Fahrer mit 24 Minuten dabei. Ob der eigentliche Teufi da nur ein Teil von ist weiß ich nicht.

Es gibt noch ein weiteres Segment, da hat Gustav Wildhaber (Gusti?) 6:05 benötigt. Meine Zeit lag bei 9:52.

Und in dem Bild ist natürlich nur die "Murmelbahn" ganz am Anfang zu sehen. Die Spitzkehren kommen ja erst wesentlich später.
Das kompletteste Segment is wohl dieses... von nach dem Grat /Stage Start bis fast Strasse.
Aber auch ich als Hobbyfahrer brauch da keine 30min.

Und ja Spitzkehren sind für manche Fahrer blöd aber ich wollte mit dem Bild die "tödlichen" Konsequenzen etwas aufzeigen, denn diese haben die Spitzkehren sicher nicht.

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Diese S-Klassifizierung finde ich persönlich für rein gar nichts.
Nehmen wir an ein Trail hat ein, zwei kleine Teilstücke die sehr schwierig sind und der Rest ist Kindergeburtstag. Als was wird er dann gekennzeichnet?
Das ist echt ein gute Frage. Meiner Meinung nach müsste immer das schwerste Stück ausschlaggebend sein. Auch wenn der Rest Kindergeburtstag ist.

In Reschen hatten wir einen Vater mit seinem Sohn getroffen. Er fuhr ein Trekkingrad mit Cantibremsen, sein Sohn ein Hardtail. Die wollten sich damit den Haider Flow Trail (S0 - S1?) runterstürzen. Da war nach nicht mal 100m Ende bei seiner Bremse. Mit denen hatten wir dann kurz geschnackt. Er hätte nicht gedacht das es so "fordernd" sei. Bei ihm in der Gegend könne er mit seinem Rad gut bis S2 fahren.
 
Das kompletteste Segment is wohl dieses... von nach dem Grat /Stage Start bis fast Strasse.
Aber auch ich als Hobbyfahrer brauch da keine 30min.

Und ja Spitzkehren sind für manche Fahrer blöd aber ich wollte mit dem Bild die "tödlichen" Konsequenzen etwas aufzeigen, denn diese haben die Spitzkehren sicher nicht.

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die Spitzkehren sind alle bis auf eine einzige fahrbar.
und wer so alpin unterwegs ist, sollte Hinterrad versetzen schon können, ist nach meiner Meinung eigentlich eine Grundvoraussetzung
 
Diese S-Klassifizierung finde ich persönlich für rein gar nichts.
Nehmen wir an ein Trail hat ein, zwei kleine Teilstücke die sehr schwierig sind und der Rest ist Kindergeburtstag. Als was wird er dann gekennzeichnet?
Ganz einfach... idem man für betreffendes Teilstück den wert angibt.
In jedem Kletterführer steht sowas wie im 5. Schwierigkeitsgrad mit einer schlüsselstelle im 6-.

Das funktioniert auch auf Karten ;)
Ausserdem ist es auch ohne diese Vorgehensweise sinnvoll.
Wenn jemand über ein S5 Stück nicht rüberkommt kann er den Trail nicht fahren egal wie einfach zu und abfahrt ist. Dan ist der Trail am Berg einfach die falsche Wahl.

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Ganz einfach... inem man für betreffendes Teilstück den wert angibt.
In jedem Kletterführer steht sowas wie im 5. Schwierigkeitsgrad mit einer schlüsselstelle im 6-.

Das funktioniert auch auf karten ;)

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schon klar aber bei vielen trails wird einfach durchgehend S3 oder S4 oder was auch immer angegeben, keine Unterteilung oder dergleichen. Und gerade alpin gibt es keine Trails die durchgehend immer die gleiche S-Klassifizierung hätten.
Aber wie du sagst, wenn auch nur ein Teilstück S5 ist, sollte man diesen besser nicht fahren :)
 
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die Spitzkehren sind alle bis auf eine einzige fahrbar.
und wer so alpin unterwegs ist, sollte Hinterrad versetzen schon können, ist nach meiner Meinung eigentlich eine Grundvoraussetzung
Kann meine Freundin auch nicht und trotzdem fährt sie sowas ;)
Sie stellt schnell den Innenfuss ab und dreht das Hinterrad ohne die Hände vom Lenker zu nehmen. Wenn du das Hinterrad nicht während der Fahrt sondern mit stehendem Vorderrad versetzt bist du nicht schneller. Und sicherer ist es so allemal für sie. Also ich denke nicht das es Grundvoraussetzung ist.

Bei Rennen wird jeder ambitionierte Fahrer das versetzen eh vermeiden. Kurvenradius vergrössern wo es nur geht, auch eine Spitzkehre kann man hoch in den Hang anschneiden.

:awesome:
 
schon klar aber bei vielen trails wird einfach durchgehend S3 oder S4 oder was auch immer angegeben, keine Unterteilung oder dergleichen. Und gerade alpin gibt es keine Trails die durchgehend immer die gleiche S-Klassifizierung hätten.
Aber wie du sagst, wenn auch nur ein Teilstück S5 ist, sollte man diesen besser nicht fahren :)
Am Ende bleibt es ein Hilfsmittel zur Einschätzung. Da jetzt im einen Absatz zu diskutieren nutzt ja eh keinem was. Zumal man in den wenigsten fällen nicht auch einfach eine einfachere Linie fahren könnte.
 
Kann meine Freundin auch nicht und trotzdem fährt sie sowas ;)
Sie stellt schnell den Innenfuss ab und dreht das Hinterrad ohne die Hände vom Lenker zu nehmen. Wenn du das Hinterrad nicht während der Fahrt sondern mit stehendem Vorderrad versetzt bist du nicht schneller. Und sicherer ist es so allemal für sie. Also ich denke nicht das es Grundvoraussetzung ist.

Bei Rennen wird jeder ambitionierte Fahrer das versetzen eh vermeiden. Kurvenradius vergrössern wo es nur geht, auch eine Spitzkehre kann man hoch in den Hang anschneiden.

:awesome:
Bunny Hop und Hinterrad versetzen sind nach meiner Meinung Grundvoraussetzungen für eine solide Fahrtechnik, aber muss schlussendlich jeder selber wissen.
Mir persönlich hat es extrem viel gebracht, diese zwei Techniken überall anwenden zu können, wenn nötig
 
Bunny Hop und Hinterrad versetzen sind nach meiner Meinung Grundvoraussetzungen für eine solide Fahrtechnik, aber muss schlussendlich jeder selber wissen.
Mir selber hat es extrem viel gebracht, diese zwei Techniken überall anwenden zu können, wenn nötig
Das ist so wenn du über alle Hindernisse springen kannst bringt das enorm viel. Jede Verschneidung die dem Schaltwerk gefährlich wird oder einfach kakke zu fahren ist überspring ich auch. Warum? einfach weil ichs keine Mühe mit 50cm Bunnyhops habe.

Aber immer mehr Mädels mit +-50kg fangen an unserem tollen Sport zu frönen. Meine Freundin übt hops mit meinem Dirtbike etc. trotzdem hat sich nicht die Kraft das Enduro 10mal auf einem Trail zu hoppen. Soll ich ihr jetzt erzählen, sie darf nicht in die Berge weil das Grundvoraussetzung ist?
 
Das ist so wenn du über alle Hindernisse springen kannst bringt das enorm viel. Jede Verschneidung die dem Schaltwerk gefährlich wird oder einfach kakke zu fahren ist überspring ich auch. Warum? einfach weil ichs keine Mühe mit 50cm Bunnyhops habe.

Aber immer mehr Mädels mit +-50kg fangen an unserem tollen Sport zu frönen. Meine Freundin übt hops mit meinem Dirtbike etc. trotzdem hat sich nicht die Kraft das Enduro 10mal auf einem Trail zu hoppen. Soll ich ihr jetzt erzählen, sie darf nicht in die Berge weil das Grundvoraussetzung ist?
Bunny Hop hat rein gar nichts mit Kraft zu tun, Technik und Momentum ist das Stichwort.
Schau mal diverse Videos von Profibikern dazu an.
 
Bunny Hop hat rein gar nichts mit Kraft zu tun, Technik und Momentum ist das Stichwort.
Schau mal diverse Videos von Profibikern dazu an.
Auf dem Papier gebe ich dir Recht... auch ich sage das immer wieder, aber in der Praxis brauchst du dazu Kraft.
Zieh ne Pulsuhr an und macht 20 Bunnyhops auf der Strasse.
Leistung durch treten bringst ja kaum.
Hops sind anstrengend und brauchen Kraft, nicht um die 16Kg bike anzuheben aber um deine eigene Masse zu beschleunigen.
 
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Aber so aussagen wie 30min.... naja. Meine Strava Zeit liegt irgendwo bei 16min und Gusti fährt das Ding in 7:30...
dass ist mal eine aussage mit der ICH was anfangen kann! alles klar + willkommen im team hobby, ist in etwa die gleiche differenz wie ich auf Gusti am SES aletsch 2022 hatte. hoffe wir kriegen einen startplatz als team in davos für dieses jahr :bier:
 
dass ist mal eine aussage mit der ICH was anfangen kann! alles klar + willkommen im team hobby, ist in etwa die gleiche differenz wie ich auf Gusti am SES aletsch 2022 hatte. hoffe wir kriegen einen startplatz als team in davos für dieses jahr :bier:
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Finde das Vergleichsstool einfach geil, der Kollege Wildhaber ist schon eher sehr schnell.
Allerdings von 2022 dieses Jahr hat sich das leider renntechnisch überschnitten und ich war nicht in Aletsch.
 
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Finde das Vergleichsstool einfach geil, der Kollege Wildhaber ist schon eher sehr schnell.
Allerdings von 2022 dieses Jahr hat sich das leider renntechnisch überschnitten und ich war nicht in Aletsch.
oha, hab nix gesagt. open men platz 6 und ein paar minuten rü auf gusti ist verdammt schnell! da bin ich deutlich langsamer! wieso kommt dann aber die 100% differenz zusammen bei davos (7.30 vs. 16.xx)? 2023 war ich auch nicht in aletsch und dieses jahr ist aletsch und lötschental nicht im kalender...schade!
 
oha, hab nix gesagt. open men platz 6 und ein paar minuten rü auf gusti ist verdammt schnell! da bin ich deutlich langsamer! wieso kommt dann aber die 100% differenz zusammen bei davos (7.30 vs. 16.xx)? 2023 war ich auch nicht in aletsch und dieses jahr ist aletsch und lötschental nicht im kalender...schade!

Ganz einfach, Gusti kennt die Trails in/um Davos in und auswendig.
Bei der Enduro Team fährt man auf Sicht und bei der SES hat man den Trainingstag und weiss was kommt.
Ich denke das macht den grössten Unterschied.

Ich weiss auch nicht wie aussagekräftig die Strava-Zeiten von 2020 sind, ich bin den Trail nur einmal gefahren. War damals direkt nach dem Studium auch nicht so fit. Vielleicht hab ich das Segment zu früh ausgelöst etc. wer weiss. Lege da nicht so Wert drauf.

2022 war ich Open Man Gesamt 3. mach drei rennen. Dann ist leider der Rahmen in Lenzerheide gebrochen.
Kann schon sein das ich einfach langsamer war damals.

Strava, ganz nett um sich einzusortieren, mehr aber auch nicht. Da sind die SES Zeiten meistens verlässlicher. Aber auch hier gibt's Timing Fehler. In Laax 23 hab ich 30s zu viel auf der Stage2 Zeit. Haben aber einige Fahrer, da stand das Gate zu nah an der Schlange. Die Gopro`s sagt aber ganz klar, das die fahrt 30s weniger lang war. Halt immer genau ein Fahrer beim aufrücken. :D

By the way kam mir in Laax im Training Gusti mit gebrochenem Schlüsselbein den Trail wieder entgegen.
Auch er ist wohl nicht unfehlbar.


Aletsch ist keine SES aber ein EDR bzw. WM.
Bin aber eh wieder in Madeira :lol:
 
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Finde das Vergleichsstool einfach geil, der Kollege Wildhaber ist schon eher sehr schnell.
Allerdings von 2022 dieses Jahr hat sich das leider renntechnisch überschnitten und ich war nicht in Aletsch.
By the way... wiederholungstäter bekommen einen link zur Voranmeldung.
Wir waren 2023 drei teams sind aber weniger dieses Jahr.

Soll ich mal fragen ob ich dir einen geben kann? Dann könntest du heute noch melden.
 
schon klar aber bei vielen trails wird einfach durchgehend S3 oder S4 oder was auch immer angegeben, keine Unterteilung oder dergleichen. Und gerade alpin gibt es keine Trails die durchgehend immer die gleiche S-Klassifizierung hätten.
Aber wie du sagst, wenn auch nur ein Teilstück S5 ist, sollte man diesen besser nicht fahren :)
Beispiel:
Wenn der Trail für mich mit meinem Fahrkönnen z. B. zu 95% fahrbar ist, von mir aus gerne technisch schwierig/geradeso machbar und ich bei 5% Tragen/Schieben muss, fahr ich den sehr wohl. Und an den 5% Schlüsselstellen versuche ich mich evtl. zu Verbessern. Sonst würde ich ja nie meine Fähigkeiten erweitern.
Daher fahr ich gerade solche Trails gerne.

Selbstverständlich gibt es Abschnitte, die ich niemals probieren werde, weil ich weiß, dass es dafür ohne mich zu verletzen nicht reicht. Aber deshalb auf den Rest eines Trails zu verzichten, den ich ansonsten fahren kann, kommt zumindest für mich nicht in Frage.
 
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Klingt ja mega spaßig. Wie schade dass ich zu der Zeit schon bikemäßig anderweitig verplant bin. Die Saison ist einfach zu kurz!
 
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