mountain king 2,2 vs. xking 2,4

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nachdem mein mk an der seitenflanke eingerissen war, (protection) hab ich mir einen xking 2,4 fürs ht geholt.

fazit nach 4 wochen trockenheit als HR: läuft auf aphalt und schotter merkbar leichter und hat ein deutlich besseres bremsverhalten.

ebenbürtiges verhalten auf trockenen steinen und wurzeln.

breiter scheint also in dem fall wichtiger als die auslegung des reifens.
vom spürbare erhöhten komfort am HT ganz zu schweigen.
 
So schlecht ist der 2.2er MK im XC Bereich als VR nicht. Es darf nur nicht zu schlammig werden.

Hinten rüste ich jetzt von 2.2er X-King auf 2.4er X-King auf. Ich bin mal gespannt. Vielleicht könnte das sogar außer Schnee mein Ganzjahresreifen werden.
 
Auf trockenen oder harten Untergründen ist der X-King m.E. besser als ein Reifen mit grobem Profil. Ich kenne den Vergleich mit dem Nobby Nic, dar ja in der selben Klasse läuft wie der Mountainking. Der X-King schlägt den Nobby Nic bei harten Untergründe. Das grobe Profil des Nobby Nic bringt nur bei tiefen Böden deutliche Vorteile.

Eigentlich müßte man je nach Wetter und Tour den Reifen auswählen. Aber diesen Aufwand treiben nur Profis und Möchte-Gern-Profis.
 
auf einem rennen im Frühjahr (matsch as matsch can!) kam der MK 2,2 hinten deutlich an seine grenzen. aber man konnte noch kontrolliert über beide Räder rutschend den Hang hinabkommen. vorne gings lange gut mit der rubber queen.

die nobynic und RR fraktion konnte das nicht. vielleicht lags am reifen... :D
 
Auf trockenen oder harten Untergründen ist der X-King m.E. besser als ein Reifen mit grobem Profil. Ich kenne den Vergleich mit dem Nobby Nic, dar ja in der selben Klasse läuft wie der Mountainking. Der X-King schlägt den Nobby Nic bei harten Untergründe. Das grobe Profil des Nobby Nic bringt nur bei tiefen Böden deutliche Vorteile.

Eigentlich müßte man je nach Wetter und Tour den Reifen auswählen. Aber diesen Aufwand treiben nur Profis und Möchte-Gern-Profis.

eigentlich müsste man das ganze fahrrad anpassen bzw. tauschen, nicht nur den reifen... ;-)
 
Ich dachte, besonders bei Schnee ist Reifenbreite wichtig...

Schon klar. Ich habe hier aber so viele Ecken (Zufahrten von Bauernhöfen usw.), die sind im Winter teilweise vereist und runter ist es hier oft sehr steil. Geht dann nur mit Spike Reifen.

Ich bin halt nur mal gespannt ob mir der 2.4er X-King auch nach einer Woche Regen reicht. Strecken mit Quergefälle bereiten mir da ein wenig Sorge, aber davon gibt es hier nicht so viele.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hinten rüste ich jetzt von 2.2er X-King auf 2.4er X-King auf. Ich bin mal gespannt.

Ist der dick. Der ist ja sowas von Dick, da kriegt der 2.3er Baron vorne richtig Schiss.

Stollenabstand und Stollenbreite beim 2.4er X-King sind deutlich größer als beim 2.2er X-King. Im Matsch könnte er dem 2.2er MK ebenbürtig oder sogar besser sein.
 
Welche Maße hast du nun mit dem 2.4er ?
Bitte Angaben Felgenbreite, Luftdruck, Karkassenbreite und Stollenbreite :D
 
Welche Maße hast du nun mit dem 2.4er ?
Bitte Angaben Felgenbreite, Luftdruck, Karkassenbreite und Stollenbreite :D

Karkassebreite ist noch unter 60mm. Muss ich aber nochmal genau nachmessen. Felgen haben 23mm Innweite (Pacenti TL28).

Mehr fehlt ja noch eine Angabe und zwar Luftinhalt. Darüber ließe sich vielleicht besser abschätzen wie Snakebike gefährdet so ein Reifen ist. :)
 
Welche Maße hast du nun mit dem 2.4er ?
Bitte Angaben Felgenbreite, Luftdruck, Karkassenbreite und Stollenbreite :D

Nimm mal den Eintrag mit der ZTR Crest als Anhaltspunkt. Luftdruck ist bei mir nicht mehr als 1,5 bar.

http://www.reifenbreiten-datenbank.de/reifen-Continental-X_King-26x2.40.html

Die 60mm die mit der Flow erreicht werden könnte hinkommen. Mit der Pacenti TL 28 (23mm Innenweite) sind es ca. 58mm.

Stollenbreite liegt wirklich unter der Karkassenbreite. Lustig sind die Werte für die Spank Felge, hat dann was vom Kugelfisch. :)
 
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