Wenn die Strecke keine Stollen verlangt, dann gibt es zum Fred kaum eine Alternative. Die meisten MTB-Bergzeitfahren könnte man mit einem Rennrad und 23 Reifen deutlich schneller fahren, was aber nicht den Regeln entspricht.Schwalbe Furious Fred 2.0x29"
Für ein kleines Rennen unter Freunden könnte das klargehen. Bei etwas Offiziellem dürfte er damit nicht starten.Schwalbe One Pro in 28mm Breite draufpacken
Für offizielle Rennen gibt es eine Mindestreifenbreite von 1,5"weil "zu" schnell ? und oder sind RR Reifen (auch breitere) einfach generell nicht off. für sowas zugelassen ?
Für die Glücklichen, die auf 559er Felgen unterwegs sind, gibt's eine Alternative zum Race King vorne:Die 2.2 des SpeedKings sind genau das Gute daran. Ausreichender Grip beim Uphill mit weniger Luftdruck aber trotzdem Spitzenwert beim Rollen..ich fahr schon lang nix anderes mehr. Vorne fahre ich den RaceKing.
Die Laufrichtung beachten, waere nicht das erste Mal.das er verkehrt montiert wird
Fahr ich auf'm Stadtrad. Geht aber auch für Offroad-Touren (oder Rennen), wenn's trocken ist.Nicht Matsch-tauglich und nicht besonders pannensicher aber dafür seeeeeeehr schnell: Hinten Speed King, vorne Larsen TT 2.35 MaxxPro. Sind beide ungefähr gleich breit und haben beide einen runden Querschnitt. Der Larsen ist für Maxxis-Verhältnisse sehr dünnwandig und schnell. Unbedingt MaxxPro nehmen, denn die Mischung hält, was sie verspricht: Grip, Speed, Dämpfung und Abriebfestigkeit - Alles gleichzeitig.
Ich fahre vorne die Drahtversion vom MaxxPro-Larsen, weil die Faltversion bei mir auf der Felge beim Bremsen verrutschen würde. Die beiden Versionen unterscheiden sich wirklich nur im Wulstinhalt, und sind ansonsten 100% identisch! Die Drahtversion wiegt auch nur 60 Gramm mehr. (Und braucht einen größeren Versandkarton.)
1,5" sind 38mm... da könnte ja sogar noch der Maxxis Detonator drunter fallen. War bei mir sogar 1mm breiter.Für offizielle Rennen gibt es eine Mindestreifenbreite von 1,5"