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- 26. September 2005
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Hallo Leute,
ich fahre ein schönes Steppenwolf Taiga von 2002 mit einer Judy XC 2001 (einstellbare Druck- und Zugstufe, Stahlfeder, Polymerdämpfer) und genau da liegt das Problem.
Ich fahre mein Rad seit damals in unregelmäßiger Häufigkeit mit unterschiedlichem Einsatzgebiet. Bin damit schon über die Alpen 2006, und vom Königssee zum Bodensee 2003. Seit 2007 benutze ich es aber nur für mehr oder weniger regelmäßige Feierabendrunden im Freiburger Raum. Dort stört mich die Extrem schlecht gewordene Performance der Gabel nicht weiter.
Laut Fahrradwerkstatt liegt die nachgelassene Performance der Gabel vor allem am altersschwachen und geschrumpften Polymerdämpfer, der so gut wie keine Dämpferarbeit verrichten kann.
Im Sommer 2011 soll es aber noch einmal über die Alpen gehen und da wünsche ich mir doch ein bisschen mehr Komfort und Sicherheit am Vorderrad.
Ich habe 2006 schon einmal mit dem Gedanken gespielt die 80 mm Gabel gegen eine neuere 100 mm Gabel, evtl. mit Lockout (ich dachte damals an die Marzocchi MX COMP Eta) auszutauschen.
Ich wollte nun mal hören wie IHR das seht. Macht es Sinn an dieses Cross-Country-Bike eine größere Gabel zu bauen? Meine Überlegung ist, dass mir das Rad sowieso ein wenig zu klein (48 cm Rahmen, 1,85m ich) ist und ich durch eine höhere Gabel und eine gekröpfte Sattelstütze ein bisschen was an Komfort rausholen kann.
Oder würdet ihr es bei einer 80 mm Gabel belassen um die Geometrie nicht zu beinträchtigen. Was bringt mehr Traktion am Vorderrad?
Und nun das wichtigste: Welche Gabeln sind denn momentan auf dem Markt, die gut sind und mit einem kleinen Geldbeutel gut zu vereinbaren sind? Habe die Technik seit '06 leider nicht mehr so aktiv weiterverfolgt. Neu oder gebraucht? 80 oder 100 mm?
Vielen Dank für eure freundlichen Antworten!
P.S. Ich weiß falsche Rubrik, aber denkt ihr es passen Scheibenbremsen oder eine HS33 dann besser dran?
Merci!
ich fahre ein schönes Steppenwolf Taiga von 2002 mit einer Judy XC 2001 (einstellbare Druck- und Zugstufe, Stahlfeder, Polymerdämpfer) und genau da liegt das Problem.
Ich fahre mein Rad seit damals in unregelmäßiger Häufigkeit mit unterschiedlichem Einsatzgebiet. Bin damit schon über die Alpen 2006, und vom Königssee zum Bodensee 2003. Seit 2007 benutze ich es aber nur für mehr oder weniger regelmäßige Feierabendrunden im Freiburger Raum. Dort stört mich die Extrem schlecht gewordene Performance der Gabel nicht weiter.
Laut Fahrradwerkstatt liegt die nachgelassene Performance der Gabel vor allem am altersschwachen und geschrumpften Polymerdämpfer, der so gut wie keine Dämpferarbeit verrichten kann.
Im Sommer 2011 soll es aber noch einmal über die Alpen gehen und da wünsche ich mir doch ein bisschen mehr Komfort und Sicherheit am Vorderrad.
Ich habe 2006 schon einmal mit dem Gedanken gespielt die 80 mm Gabel gegen eine neuere 100 mm Gabel, evtl. mit Lockout (ich dachte damals an die Marzocchi MX COMP Eta) auszutauschen.
Ich wollte nun mal hören wie IHR das seht. Macht es Sinn an dieses Cross-Country-Bike eine größere Gabel zu bauen? Meine Überlegung ist, dass mir das Rad sowieso ein wenig zu klein (48 cm Rahmen, 1,85m ich) ist und ich durch eine höhere Gabel und eine gekröpfte Sattelstütze ein bisschen was an Komfort rausholen kann.
Oder würdet ihr es bei einer 80 mm Gabel belassen um die Geometrie nicht zu beinträchtigen. Was bringt mehr Traktion am Vorderrad?
Und nun das wichtigste: Welche Gabeln sind denn momentan auf dem Markt, die gut sind und mit einem kleinen Geldbeutel gut zu vereinbaren sind? Habe die Technik seit '06 leider nicht mehr so aktiv weiterverfolgt. Neu oder gebraucht? 80 oder 100 mm?
Vielen Dank für eure freundlichen Antworten!
P.S. Ich weiß falsche Rubrik, aber denkt ihr es passen Scheibenbremsen oder eine HS33 dann besser dran?
Merci!