Neuer Enduro Reifen gesucht. RQ 2.4 zu breit 2.2 zu schmal. Welche Alternativen??

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Hallo Leute,

zur Zeit fahre ich hinten XKing in 2.2 (der ist schon schmal) und vorne Rubber Queen 2.4 (der ist ja wie ein Ballon).

Der 2.4 ist ein wenig zu breit, in starken Kurven schleift er manchmal hab ich das Gefühl. Die Rubberqueen in 2.2 ist wiederum sehr sehr schmal. 2.3 gibt es nur beim Baron. Der rollt aber denk ich zu schlecht oder??

Gibt es Alternativen?? Das Gute an der RQ finde ich den super Grip bei gutem Rollwiederstand. die Alternative sollte nicht schlechter sein.....

Habe mal an Hans Dampf gedacht, aber bei Schwlabe habe ich das Gefühl , dass Sie nach wenigen km schon nciht mehr den Grip haben, den Sie im Neuzustand haben.

Ich freue mich über jeden Tip
 
der 2,2er rq aka tk ist doch nicht schmal. der misst 56-57mm in der breite und ist damit breiter als ein 2.3er baron und fasst so breit wie ein 2.4er xk oder mk!
 
RubberQueen 2.2 gibt es nicht mehr, heisst jetzt TrailKing, zudem ist der in 2.2 fast so breit wie ein MountainKing 2.4.
http://www.reifenbreiten-datenbank.de/ sollte helfen!

Du hast ein Gefühl bei Schwalbe, woher denn, schon gefahren?

Ohne zu wissen für welchen Einsatzzweck und Bodenverhältnisse kann man schlecht ne Empfehlung ausprechen.

Ich glaube er meinte nicht "Gefühl" sondern "Gerücht". Aber davon abgesehen gibt es hier fast 7000 Posts über Gefühle und Gerüchte und mutmaßlich keinen Einsatzzweck der nicht erschöpfend behandelt wurde.
 
Ne Gefühl. Und zwar durch Erfahrung...... ja sowas soll es geben....

Also ich finde die Rubberqueen in 2.2 sehr schmal (z.B. Im Vergleich zum 2.25 Nobby Nic)

Einsatzzweck Wald/Wurzeln und Schotter meistens.


Danke schonmal
 
Leute mal im Enrst ... Habt ihr nix zutun???? Ich habe das jetzt hier schon öfter gelesen, dass hier viele dumme Kommentare kommen, aber das es so krass wird...

Echt traurig, wie kontraproduktiv hier machne sind.

Oben ist die Frage was es für Alternativen gibt, da die baulichen Gegebenheiten einem nicht passen...

Wo steht hier bitte , dass ich die Schwlabe Reifen nicht selber getestet habe und wo steht , dass ich die RQ OPTISCH zu schmal finde???

Anstatt hier dumme Kommentare in Themen zu tippen , sollte manche Leute mal nachdenke bevor Sie was schreiben.

Ich geh jetzt mal auf dieses Niveau runter und behaupte @ Retro Rider : Nicht von dir auf andere schließen ;-)



LG Thema kann zu
 
Einsatzgebiete werden in verschiedene Bereiche kategorisiert:
1. Tour und/oder Bikepark
2. Asphalt, Hardpack, Loose, Nass, Matsch

Wenn es mehr in Allrounder für Touren gehen soll:
TK 2.2 ist eigentlich schon ganz gut, finde den ansich auch nicht zu schmal je nach Maulweite der Felge.
Ansonsten: Maxxis DHF / DHRII oder HR2 für Vorne
 
Wenn keine vernünftige Antwort kommt, muss ich halt spekulieren. Der 2.2er TK hat keine Seitenwandverstärkung. Enduro ist aber (angeblich) eine Renndisziplin, von daher wären verstärkte Reifen vielleicht nicht verkehrt. Breite wird überschätzt - wenn die Karkasse was taugt, kann der Reifen auch schmaler sein als der 2.2er TK. Wenn's gut rollen soll, wird die Auswahl am Hinterrad eng.
Ich würde für vorne mal einen schmal ausfallenden Maxxis-Klassiker in 2ply empfehlen. Also DHF für's Trockene und Highroller für gemischte Bedingungen, 2.35" reicht. Hinten als Kompromiss vielleicht der 2.2er TK mit etwas mehr Luft für Durchschlagsicherheit?
 
Er sucht was gut rollendes fürs Vorderrad und dann kommt der High Roller 2ply zum Vorschein? Der Thread wird immer besser.

Wie wärs breit sind denn deine Felgen (innen), @Shox2000. Mit meinen 25mm-Maulweite generiert der Nobby Nic 2.25 plötzlich Grip, den man mit schmaleren Felgen gar nicht kannte. Nicht, dass ich ihn für einen geeigneten Enduroreifen hielte, nur für den Hinterkopf. Ich werde mir auch einen neuen Satz zulegen, bin aber zu dem Schluss gekommen, dass mir 2.2er ausreichen. Wie wäre es etwa mit Onza Ibex FR? So als leichten Allrounder?
 
Die wirren Sachen hab ich beim Lesen gar nicht wahrgenommen. Wieso vorne niedriger Rollwiderstand? Bergab macht mehr Grip schneller, nicht weniger Grip. Und seit wann ist der XK ein Enduro-Reifen? Ich glaub, mein altes Stahl-Nully ist doch ein Endurobike...
 
Der Allroundreifen von Michelin ist der Wild GripR. Der RockR ist eher was für festen Untergrund, würde ich irgendwo mit dem Minion DHF vergleichen, beisst aber nicht ganz so gut in der Kurve, die Stollen liegen allerdings enger beisammen, so dass es keinen wirklichen toten Bereich zwischen Mittel- und Seitenstollen (also mehr wie bei der RQ) gibt.
Den Wild GripR habe ich im Augenblick im Keller hängen. Für harten aber auch tiefen Boden gibts bessere Kombinationen, für die feuchte Jahreszeit ebenfalls. Der Reifen/Gummi hat Probleme mit feuchten Wurzeln und Steinen, da müsste man schon die Advanced Reinforced Version nehmen für den griffigeren Gummi, wiegt allerdings auch gut 1kg in 650b. So gehts aber allen/den meisten Reifen der 700-800gr Klasse. Ist im Übrigen auch sehr voluminös.

Da du den XKing hinten fährst bist du ja Reifen mit quasi 0 Bremsgrip gewohnt. Da würde ich mir die Kombi aus Butcher Grid/Slaughter Grid anschauen.
 
Wie sieht es denn mit dem Specialized Purgatory Control in 2,3 für hinten und dem Ground Control in 2,3 für vorne aus? Hat da jemand Erfahrung? Die Kombi überlege ich mir gerade. Im Test waren die nicht schlecht besprochen, auch bei Grip und Pannenschutz und sind preislich interessant.

Gruß
robzo
 
Oh sorry,

prompt vorne und hinten verwechselt :).

Im Enduro-Reifen-Test in der Mountainbike im letzten Jahr hatten sie hinten den Purgatory und vorne den Butcher drauf.

Hat denn jemand selbst Erfahrungen mit Specialized-Reifen? Ich habe immer den Eindruck, die fährt kaum jemand? Preis/Leistung scheinen hier auf jeden Fall interessant.

Gruß

robzo
 
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