Servus,
nach langer Abstinenz bin ich mal wieder im Forum. Und das auch gleich mit einer (vermutlich) dummen Frage:
Ich habe mir bei Actionsports ein neues Laufrad (Hinterrad) bauen lassen.
Nabe: DT 370
Speichen: DT Competition
Felgen: DT EX500
(Ich bin kein DT Swiss Jünger, aber die Kombination ergab sich so ganz passend für mich
)
Um die Komponenten an sich soll es auch gar nicht gehen. Mir ist beim laienhaften durchgehen der Speichen folgendes aufgefallen:
*Die Speichen auf der Antriebsseite sind deutlich stärker gespannt als die auf der Bremsseite. Da das aber durchgehend so ist, vermute ich mal, dass das gewollt ist.
*Zum anderen schwankt die Spannung (Antriebsseite und Bremsseite getrennt betrachtet) auch ziemlich, soweit ich das mit meinen einfachen Mitteln, nämlich der Fingerkraft und dem Gehör, einschätzen kann. Beim Anzupfen der Seiten kommen schon Unterschiede von ein paar Halbtönen raus.
Die eigentliche Frage ist jetzt: Wie kann ich halbwegs zuverlässig feststellen, ob das Laufrad wirklich "schlecht" eingespeicht wurde oder ob doch alles passt und im Rahmen ist?
Meine Überlegung war jetzt, einfach mal 100 bis 200 Kilometer zu fahren und dann das Rad zu "Rock Mountain and Friends" in München zum nachzentrieren und nachspannen zu geben. Die Jungs scheinen ja einen guten Job zu machen. Nur wüsste ich vorher gerne, inwieweit diese Speichenspannungsunterschiede kritisch sind oder nicht.
Was meint ihr? Das Rad einfach zu Actionsports zurückzuschicken erscheint mir unnötig. Ich denke das muss geschickter gehen (auch wenn ich dann nochmal 15-30 zahlen muss)
Grüße und danke
Martin
nach langer Abstinenz bin ich mal wieder im Forum. Und das auch gleich mit einer (vermutlich) dummen Frage:
Ich habe mir bei Actionsports ein neues Laufrad (Hinterrad) bauen lassen.
Nabe: DT 370
Speichen: DT Competition
Felgen: DT EX500
(Ich bin kein DT Swiss Jünger, aber die Kombination ergab sich so ganz passend für mich

Um die Komponenten an sich soll es auch gar nicht gehen. Mir ist beim laienhaften durchgehen der Speichen folgendes aufgefallen:
*Die Speichen auf der Antriebsseite sind deutlich stärker gespannt als die auf der Bremsseite. Da das aber durchgehend so ist, vermute ich mal, dass das gewollt ist.
*Zum anderen schwankt die Spannung (Antriebsseite und Bremsseite getrennt betrachtet) auch ziemlich, soweit ich das mit meinen einfachen Mitteln, nämlich der Fingerkraft und dem Gehör, einschätzen kann. Beim Anzupfen der Seiten kommen schon Unterschiede von ein paar Halbtönen raus.
Die eigentliche Frage ist jetzt: Wie kann ich halbwegs zuverlässig feststellen, ob das Laufrad wirklich "schlecht" eingespeicht wurde oder ob doch alles passt und im Rahmen ist?
Meine Überlegung war jetzt, einfach mal 100 bis 200 Kilometer zu fahren und dann das Rad zu "Rock Mountain and Friends" in München zum nachzentrieren und nachspannen zu geben. Die Jungs scheinen ja einen guten Job zu machen. Nur wüsste ich vorher gerne, inwieweit diese Speichenspannungsunterschiede kritisch sind oder nicht.
Was meint ihr? Das Rad einfach zu Actionsports zurückzuschicken erscheint mir unnötig. Ich denke das muss geschickter gehen (auch wenn ich dann nochmal 15-30 zahlen muss)
Grüße und danke
Martin