Neues Specialized Enduro
- Ersteller SkeenRider
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specialized enduro forum .
www.bike-stats.de Rad hinzufügen und High oder Low auswählen.
Spezialist von Welt fräst sich neutrale Dämpferbuchsen für "flache" Geometrie mit minimal höherem Tretlager
Spezialist von Welt fräst sich neutrale Dämpferbuchsen für "flache" Geometrie mit minimal höherem Tretlager
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Letzten Herbst bei den Testdays in Willingen. Im Uphill vom Tempo her kein Unterschied, das Evo fühlt sich nur etwas schneller an. Im Downhill liegen Welten dazwischen. Die Flowtrails bügelt das Enduro einfach platt und es wird langweilig. Erst auf der Downhill Strecke hat es Spaß gemacht.
Ich habe das 2020er Expert und ergänze meinen Fuhrpark für die recht einfachen Hometrails um ein Pole Taival...
Weil dir das Enduro für deine Hometrails zu overpowered ist?
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Jepp. Das Enduro habe ich für Parks und alpine Trails, zu Hause fahre ich das eigentlich gar nicht...
Okay alles klar. Ich will nur ein Bike neben meinem EBike im keller haben. Eig gerne das EVO, aber das Hat ja Lieferzeiten des Todes!
Daher werde ich wohl oder übel auf den nicht so ganz guten Allrounder ausweichen müssen
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Ist eh tiefer als von Speci angegeben.www.bike-stats.de Rad hinzufügen und High oder Low auswählen.
Spezialist von Welt fräst sich neutrale Dämpferbuchsen für "flache" Geometrie mit minimal höherem Tretlager
Btw. gute Arbeit, die Aufnahmebuchsen
. Fahre es teis auch mit "normalen" ,zentrischen.
Ich pendel zwischen zwei Wohnorten und habe aus Faulheit an beiden Standorten ein Bike stehen (Enduro 2020 und das Stumpi Evo Pro Carbon, auch 2020) Für mich ist das Enduro der bessere Allrounder.
Bergauf tun die sich nicht viel, zumal ich auf beiden die gleiche Bereifung fahren. Bergab hat das Enduro erheblich mehr Reserven und ist in meinen Augen vielseitiger. Auf Flowtrails ist es aber tatsächlich völlig unterfordert, da hat das Stumpi mehr Pop. Und es ist irgendwie speziell und schrullig, was ich liebe.
Trotzdem, wenn nur eins von beiden, dann für mich das Enduro.
ferdinand_s
@trail.stuff (Instagram)
Ich bin das Enduro im 2020 für ein Jahr auf high gefahren.Wie sehr merkt man denn die Einstellung low zu high. Merkt man dass das Bike auf high weniger kippelig ist, durch den weniger flachen lenkwinkel.
War heute auf einem Enduro S5 gesessen. Als der sattel steht schon enorm weit über dem lenker....
Hatte es anfangs auf low und habe auf high umgestellt um etwas Agilität zu gewinnen.
Du wirst einen Unterschied im Setting spüren, es ist allerdings ein kleiner und es wird den Charakter vom Bike nicht komplett verändern.
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Ich hatte es genau anders herum gemacht: Erst auf low gefahren, um dann in high meine gewünschte Stellung zu finden.
Man merkt den Unterschied durchaus. Der tiefere Schwerpunkt macht sich in Kurven bemerkbar. Da ging es auf low einfach besser durch und ich finde das gesamte Fahrgefühl etwas satter. Allerdings - und das ist mein Grund für die high Stellung - hatte ich damit sehr häufig Bodenkontakt mit der Kurbel. Ich denke, das liegt an dem extrem gelegen Umlenkpunkt (vor dem Tretlager), sodass selbst in Neutralstellung mit der hinteren Pedale häufiger Steine und Stufen touchiert als bei meinem 301 MK14 (nominell niederigeres Tretlager als das Enduro in low!) - das ist erstmal nur auffällig, aber nicht weiter schlimm. Aber wenn du auf ruppigen Bergabpassagen noch ordentlich treten willst, wird's gefährlich. Da hat es mich nach diversen klimpflichen Bodenkontakten einmal richtig ausgehebelt und vor einen Baum geworfen.
Seitdem fahre ich high und bin sehr zufrieden damit
Wenn es mal in den Bikepark mit mehr Gefälle geht oder man generell so unterwegs ist, dass man bergab nicht treten muss, würde ich auf low fahren.
Man merkt den Unterschied durchaus. Der tiefere Schwerpunkt macht sich in Kurven bemerkbar. Da ging es auf low einfach besser durch und ich finde das gesamte Fahrgefühl etwas satter. Allerdings - und das ist mein Grund für die high Stellung - hatte ich damit sehr häufig Bodenkontakt mit der Kurbel. Ich denke, das liegt an dem extrem gelegen Umlenkpunkt (vor dem Tretlager), sodass selbst in Neutralstellung mit der hinteren Pedale häufiger Steine und Stufen touchiert als bei meinem 301 MK14 (nominell niederigeres Tretlager als das Enduro in low!) - das ist erstmal nur auffällig, aber nicht weiter schlimm. Aber wenn du auf ruppigen Bergabpassagen noch ordentlich treten willst, wird's gefährlich. Da hat es mich nach diversen klimpflichen Bodenkontakten einmal richtig ausgehebelt und vor einen Baum geworfen.
Seitdem fahre ich high und bin sehr zufrieden damit
Wenn es mal in den Bikepark mit mehr Gefälle geht oder man generell so unterwegs ist, dass man bergab nicht treten muss, würde ich auf low fahren.
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Bei mir ist das genau das gleiche, fahre das Enduro nur in Parks und Alpine Trails. Fahre grundsätzlich bis alles öffnet das Stumpjumper 2020 auf Hometrails und Touren im Mittelgebirge. Das Enduro braucht steile und fiese Pisten, es langweilt sich sehr schnell. Mit dem Stumpjumper (Evo oder normales) kannst halt auf flacheren Pisten überall spielen und langweilt sich nicht so schnell.
1 zu 1 wie bei mir. Das Enduro hängt gerade im Wohnzimmer an der Wand, solange wird auch das Stumpy gequält.
Ist es eher blau oder grün? Habe gelesen in echt sieht die farbe odt anders aus als auf den bildern
Es ist schon schön blau.
Mit welcher Kurbelarmlänge bist du unterwegs, 170 wie von Specialized in Serie verbaut oder 175?Ich hatte es genau anders herum gemacht: Erst auf low gefahren, um dann in high meine gewünschte Stellung zu finden.
Man merkt den Unterschied durchaus. Der tiefere Schwerpunkt macht sich in Kurven bemerkbar. Da ging es auf low einfach besser durch und ich finde das gesamte Fahrgefühl etwas satter. Allerdings - und das ist mein Grund für die high Stellung - hatte ich damit sehr häufig Bodenkontakt mit der Kurbel. Ich denke, das liegt an dem extrem gelegen Umlenkpunkt (vor dem Tretlager), sodass selbst in Neutralstellung mit der hinteren Pedale häufiger Steine und Stufen touchiert als bei meinem 301 MK14 (nominell niederigeres Tretlager als das Enduro in low!) - das ist erstmal nur auffällig, aber nicht weiter schlimm. Aber wenn du auf ruppigen Bergabpassagen noch ordentlich treten willst, wird's gefährlich. Da hat es mich nach diversen klimpflichen Bodenkontakten einmal richtig ausgehebelt und vor einen Baum geworfen.
Seitdem fahre ich high und bin sehr zufrieden damit
Wenn es mal in den Bikepark mit mehr Gefälle geht oder man generell so unterwegs ist, dass man bergab nicht treten muss, würde ich auf low fahren.
Passende Reifenwahl z.B Schwalbe Super Gravity nur bei Rennen oder entsprechenden Strecken.
Kurbel habe ich lange überlegt, aber jetzt doch Alu descendant geholt. P/L war da deutlich besser.
Würde eher eine gute Kassette holen, da du auch eine bessere Performance bekommst als auch rotierende und ungefederte Maße reduziert wird.
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂
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