Nicolai sucht zwei Azubis!

ich muss ehrlich sagen das man fürn industriemechaniker nich wirklich n abi braucht ich mach selber ne ausbidung als mechatroniker bei b.... und da hieß es auch man soll gut in mathe sein dazu muss ich sagen ich bin selber damals vom gymnasium runter und hab ne ausbidung begonnen und ich hab garnichts von der schule mit gebracht ich bin damals in die werkstatt gekommen und die einzigste maschine die ich kannte war ne standbohrmaschine ich geb nicolai den tip hohlt euch lieber realschüler die ein gutes handwerkliches geschick haben dann habt ihr womöglich auch eine arbeitskraft für die zukunft abiturienten kommen machen die ausbildung und studieren dann sowieso maschinenbau oder so die 8 wochen praktikum find ich richtig gut dann sieht man was die leute können bei ner cnc programmierung z.B.braucht man sowieso keine großartigen mathematischen aufgaben zu meistern aller höchstens trigonometrie also berechnung von dreiecken mit sin cos tan man muss nur ein gutes räumliches vorstellungsvermögen haben cad is bei uns zeichnen im 3 dimensionalen raum am pc is eigentlich wieder nur räumliche vorstellung und nichts mathematisches alles eher physik

ich will hier nichts schlecht machen mit meim beitrag aber ich würde darauf achten das jemand selbst das hobby mountainbiken ausübt und schon viel selbst schraubt und schon immer einen rahmen selbst entwickeln wollte so einer ist so motviert der lernt alles super schnell und ist wissbegierig egal welchen abschluss er hat wünsch euch viel glück bei der suche auf das ihr fündig werdet gruß hansen
 
Hehe... Hauptsache Orthographie ist nicht ausschlaggebend... Punkt und Komma werden eh überschätzt... ;)
 
@Doena2000: Eine Bewerbung, die sprachlich, inhaltlich und äußerlich ein adäquates Niveau hat, wird von uns auf alle Fälle berücksichtigt, unabhängig vom Schulabschluss. Ich denke auch, dass der Frontalunterricht an vielen unserer Schulen häufig weder der geistigen noch der menschlichen Reife eines Heranwachsenden dienlich ist und oft an den Anforderungen des späteren Lebens vorbei zielt. Wenn Du aber gesehen hättest, was bei uns an katastrophalen Bewerbungen eingegangen ist, bevor wir nun die Mindestanforderungen bezüglich des Schulabschlusses heraufgesetzt haben, wäre Dir vermutlich das Wasser in die Augen gestiegen, und Du hättest für diese Maßnahme vielleicht Verständnis gehabt. Aber auch trotz der anscheinend unüberwindlichen Bildungsbarrieren haben wir bereits die eine oder andere ansprechende Bewerbungen erhalten. Wir schaffen zwei neue Ausbildungsplätze zu drei bereits bestehenden und suchen dafür gute Leute. Wir bieten fähigen Auszubildenden im Anschluss an ihre Ausbildung die Möglichkeit der Übernahme und Festeinstellung. Wir sehen eine moralische und ideelle Herausforderung darin, in Deutschland zu produzieren und hier Arbeit zu schaffen. Wir sehen es aber nicht als unsere Aufgabe, das didaktische Versagen von Elternhaus und Schulsystem auszubügeln oder uns für Personalentscheidungen zu rechtfertigen, und meines Wissens gibt es auch noch keine offizielle Quotenregelung für Pisa Durchfaller.

Was ich zur Ausschreibung ergänzen wollte, habe ich getan. Weiter zu diesem Thema äußern werde ich mich erst wieder in Form von Antwortschreiben auf eingegangene Bewerbungen.

Grüße, Falco

Ist doch vollkommen okay und eure Entscheidung auch sehr richtig. Kann mir sehr gut vorstellen, dass vorwiegend Bewerbungen von Leuten eingehen, die sich deswegen bei euch bewerben, weil sie mal ein Fahrrad aus der Ferne gesehen haben oder so ;) . Sollte ja nur eine sinnvolle Anmerkung sein, weil es ja auch in eurem Interesse ist, mit gutem Nachwuchs euren Marktanteil in Deutschland auszubauen.

Die zu bewältigende Flut an Bewerbungen kenn ich von zwei Firmen von Bekannten. Aber daran lässt sich leider nichts ändern. :) Wie gesagt, ich wünsche euch sehr viel Erfolg, vor allem weil ihr euch trotz der schweren Bedingungen für den Wirtschaftsstandort Deutschland entschieden habt!



(Wenn ich dagegen leere Worthülsen wie von YaKooZa lese, wird mir schlecht.)
 
i genauso mit den sprachkentnissen. jemand mit einer 5 im zeugnis, der dann aber ein jahr in amerika war, kann bestimmt besser englich wie jemand der eine 1 auf so einem bißchen besseren briefpapier mit stempel stehen hat.

das wage ich zu bezweifeln! es mag zwar sein, dass der englischunterricht in der schule nicht so realitätsnahes vokabular vermittelt wie der tägliche sprachgebrauch, doch hat derjenige mit sicherheit nicht um sonst eine 5 auf seinem zeugnis stehen! und nur als kleiner beitrag am rande, zur englisch-prüfung im abitur gehört auch eine sprachpraktische prüfung, welche sicherstellt, dass eben nicht nur stur auswendig gelernt wird, sondern man auch interagieren kann!(ich muss es wissen! meine prüfung war vor 3 tagen!;) )
also vorsicht mit solchen behauptungen, ich habe genug leute in meinem freundeskreis, die mit schlechten englischkenntnissen im ausland waren und so ein auslandsjahr führ nicht zwingend dazu das aus einem 5er-kandidaten ein sprachtalent wird!;)


sehr löblich ist natürlich, dass sich nicolai für den standort deutschland einsetzt!
 
hehe genau wenn du über was nachdenkst denkst du auch nich mit punkt und komma



Da hättest du dich besser an die alten Kenntnisse vom Gymmie erinnert:o deine Texte sind schrecklich zu lesen:rolleyes: .


is doch mittlerweile normaldas man in so nem berufeher abiturienten sucht, alleine wegen mathe und physik....


Braucht´s aber für Industriemechaniker oder Mechatroniker nicht.
Ich finde die Einstellungskriterien absolut OK.
 
und nur als kleiner beitrag am rande, zur englisch-prüfung im abitur gehört auch eine sprachpraktische prüfung, welche sicherstellt, dass eben nicht nur stur auswendig gelernt wird, sondern man auch interagieren kann!(ich muss es wissen! meine prüfung war vor 3 tagen!;) )

Sowas gibts mittlerweile? Finde ich gut!

Bei mir im Englisch LK sind damals auch genug Leute mit guten Noten durchgekommen, die eher ein "English for Runaways" gesprochen haben. :o

@Topic: Ihr habt nicht zufällig auch noch eine Stelle in Marketing/Media bei Nicolai zu besetzen? :D
 
Also irgendwie ist doch fast alles nur auswendig lernen und ein wenig verstehen. Ich frage mich, wie die Leute, die immer behaupten auf dem Gymnasium oder sonst wo seien so viele doofe Leute, die nur auswendig lernen können, ihre Ausbildung/Studium/Schule hinbekommen haben. Wohl größtenteils auch durch auswendig lernen und ein wenig anwenden.
 
Nein.
Im gymnasialen Unterricht geht es darum zu vermittlen Verbindungen zu ziehen und zu analysieren. Das geht nunmal nicht mit stupidem Auswendiglernen.
Natürlich muss man Fakten auswendig lernen, sei es Formeln für Nautrwissenschaften etc oder Jahreszahlen für Geschichte, aber bewertet wird nachher wie man das "auswendig" gelernte mit einander verbinden kann und auf verschiedene Situationen und Quellen bezieht/anwendet.
Dazu kommt, dass es im Abitur die mündlichen Prüfungen gibt, bei denen man mit banal wörtlich gelernten Sachen auch nicht weiter kommt.
 
ich muss ehrlich sagen das man fürn industriemechaniker nich wirklich n abi braucht ich mach selber ne ausbidung als mechatroniker bei b.... und da hieß es auch man soll gut in mathe sein dazu muss ich sagen ich bin selber damals vom gymnasium runter und hab ne ausbidung begonnen und ich hab garnichts von der schule mit gebracht ich bin damals in die werkstatt gekommen und die einzigste maschine die ich kannte war ne standbohrmaschine ich geb nicolai den tip hohlt euch lieber realschüler die ein gutes handwerkliches geschick haben dann habt ihr womöglich auch eine arbeitskraft für die zukunft abiturienten kommen machen die ausbildung und studieren dann sowieso maschinenbau oder so die 8 wochen praktikum find ich richtig gut dann sieht man was die leute können bei ner cnc programmierung z.B.braucht man sowieso keine großartigen mathematischen aufgaben zu meistern aller höchstens trigonometrie also berechnung von dreiecken mit sin cos tan man muss nur ein gutes räumliches vorstellungsvermögen haben cad is bei uns zeichnen im 3 dimensionalen raum am pc is eigentlich wieder nur räumliche vorstellung und nichts mathematisches alles eher physik

ich will hier nichts schlecht machen mit meim beitrag aber ich würde darauf achten das jemand selbst das hobby mountainbiken ausübt und schon viel selbst schraubt und schon immer einen rahmen selbst entwickeln wollte so einer ist so motviert der lernt alles super schnell und ist wissbegierig egal welchen abschluss er hat wünsch euch viel glück bei der suche auf das ihr fündig werdet gruß hansen


Es gibt auch Gymnasiasten, die gut in Mathe sind, die viel auf dem Rad unterwegs sind und die handwerklich recht begabt sind (schau mich an :P). Ich denke, dass es in Zukunft bei Nicolai (wie bei allen Unternehmen) auch gehobenere Stellen zu besetzen gibt, bei denen es nicht schlecht ist, das Abi in der Tasche zu haben. Zumal ist, den Durchschnitt betrachtend, ein gewisser geistiger Vorsprung der Gymnasiasten sicher vorhanden. Googel machts genauso - die holen sich auch nur die Besten ins Boot und haben damit einen rieeeeeeeeeeesigen Erfolg.

-> Und bei Weitem studieren nicht alle Abiturienten nach der Schule.

Ich lese eben dass bei einer Stelle gute Englischkenntnisse Voraussetzung sind - wo nimmt man die als Realschüler her? (-> ich Gymnasiast war sogar noch ein Jahr in Kanada, weil das Schulenglisch mir immernoch nicht gut genug war :D)

Ich lese weiter, bin auch der Meinung, dass ein Zeugnis nur in geringerm Maße die Fähigkeiten des Einzelnen widerspiegelt. -> Hab auch nur eine 2,7, ABER die richtigen Noten in den für meinen zukünftigen Beruf wichtigen Fächern...Mein Bruder hat im Gegensatz zu mir überall 1er (außer in Sport, da nur eine 2), er hatte als erste Fremdsprache Latein, dann Englisch, dann Alt-Griechisch. Ich denke wohl, dass das Zeugnis sein Können sehr gut widerspiegelt.

Ohne euch angreifen zu wollen, aber glaubt ihr dass ihr beurteilen könnt, welche Art Mitarbeiter ein bis jetzt erfolgreiches Unternehmen braucht??
 
Habt Ihr auch Möglichkeiten, fertig gelernte Industriemechaniker mit CNC Kenntnissen einzustellen?

Lieben Gruß
Basti

Hallo Basti,

wir haben erst vor knapp einem Jahr einen weiteren CNC- Zerpanungsmechaniker eingestellt. Zur Zeit haben wir in diesem Bereich aber keinen akuten Personalbedarf. Da wir ständig wachsen, ist ein weiterer CNC Arbeitsplatz mittel- bis langfristig durchaus wahrscheinlich. Ein Besuch bei uns, ein Gespräch mit Kalle in einem stressfreien Moment oder eine Initiativbewerbung? Vielleicht wird er dann auf Dich zurück kommen, sollte er irgendwann einen Mann suchen. Versprechen kann ich natürlich nichts.

Grüße, Falco
 
Ich denke, wenn man mal alle fachspezifischen und methodischen Mehrkenntnisse, die ein Abiturient während der Oberstufe erwirbt, beseite legt, bleibt unter dem Strich nicht gerade viel übrig, was ihn von einem Real- oder Hauptschüler unertscheidet. Wie bereits von vielen angemerkt, gibt es genügend Halb- resp. Vollidioten, die auf die eine oder andere Weise ihr Abitur geschafft haben.
Trotzdem verstehe ich, warum Nicolai als Vorraussetzung ein abgeschlossenes Abitur (oder Fachabitur) fordet. Auch wenn viele hier richtigerweise sagen, dass man den Abschluss durch "stupides Auswendiglernen" schaffen kann, braucht man am Gymnasium vor allem eines : Durchhaltevermögen.
Mann bekommt nichts geschenkt oder hinterhergeworfen und kann sich auch keine größeren Fauxpasses oder Fehlzeiten leisten. Man lernt zwangsweise sich zu disziplinieren. Außerdem kostet es doch einiges an Geduld die drei Jahre zusätzlich durchzuziehen.
Ich glaube, dass gerade diese Qualitäten für Nicolai wichtig sind und nicht die Fähigkeit ein Integral zu berechnen oder Kant zu zitieren.
Somit kann ich die Entscheidung schon nachvollziehen. Außerdem wurde deutlich genug klargemacht, dass auch nicht Abiturienten bei gleicher "Tauglichkeit" eine Chance haben.

Viel Erfolg noch bei der Bewerbung und ein Lob an Nicolai für das Engagement !
 
Es gibt Leute, die kriegen das Abitur quasi geschenkt, ich bin so einer. Habe in Klasse12/13 einen Lernaufwand von ziemlich genau 10 Stunden betrieben. Das was man verstehen konnte, habe ich verstanden. Das was man jedoch auswendig lernen muss, habe ich nicht gelernt. Das kann ich auch nachlesen.

Dass sich ein Abiturient nicht von einem Real-/Hauptschüler unterscheidet, stimmt nicht. Betrachtet man den Durchschnitt der Masse, hat ein Gymnasiast schonmal ziemlich sicher ein "besseres" Elternhaus als ein Hauptschüler. Wenn ich allein meinen Freundeskreis betrachte, das Einkommen und die Lebensumstände sind doch bei fast jeden höher, als beim Durchschnitt. Und allesamt sind sie auf dem Gymnasium. Und nur wer sich zB gut verhalten kann, wird auch in seinem Beruf was erreichen. Und genau dieses Verhalten gibt er an seine Kinder weiter :P

Nichts gegen Hauptschüler, aber wenn ich mittags an der Bushaltestelle von der Hauptschule vorbeifahre, krieg ich immer mit, wie dumm die eigentlich sind. Sicher gibts auch die ein oder andere seltene Ausnahme.
 
Dass sich ein Abiturient nicht von einem Real-/Hauptschüler unterscheidet, stimmt nicht. Betrachtet man den Durchschnitt der Masse, hat ein Gymnasiast schonmal ziemlich sicher ein "besseres" Elternhaus als ein Hauptschüler. Wenn ich allein meinen Freundeskreis betrachte, das Einkommen und die Lebensumstände sind doch bei fast jeden höher, als beim Durchschnitt. Und allesamt sind sie auf dem Gymnasium. Und nur wer sich zB gut verhalten kann, wird auch in seinem Beruf was erreichen. Und genau dieses Verhalten gibt er an seine Kinder weiter :P
Nichts gegen Hauptschüler, aber wenn ich mittags an der Bushaltestelle von der Hauptschule vorbeifahre, krieg ich immer mit, wie dumm die eigentlich sind. Sicher gibts auch die ein oder andere seltene Ausnahme.
die frage ist dann halt, ob dein gymnasiast so nen unterschichtenjob wie mechanikerfuzzi überhaupt machen würde, oder ob er sich nicht gleich den goldenen löffel quer in den arsch schieben lässt und bei nicolai deswegen keine bewerbungen eingehen.

das ist das arroganteste und gleichzeitig saudämlichste, was ich seit langem gelesen habe.
 
Soso, es ist arrogant, die Wirklichkeit widerzugeben? Du leugnest also, dass es nicht vom Elternhaus abhängt, welche Schule man besucht?? ^^ Na bitte, wenn du meinst.

Ich finde dass das nichts mit Arroganz zu tun hat. Naja, vielleicht sind Hauptschüler nicht wirklich dumm, sondern eher minderbemittelt, falls dir das besser gefällt.

Ist ja ganz klar wieso ich auf dem Gymnasium war, sicher nicht weil meine Mutter mir helfen konnte, sicher nicht weil mein Leben von zu Hause aus recht geregelt ist, liegt auch sicher nicht am geregelten Einkommen von meinem Vater, liegt sicher nicht an der intakten Familie, sondern liegt nur daran dass ich intelligent bin. Und Manieren sind angeboren, die lernt man nicht von seinen Eltern. Soso!

Achso, wo wir grade beim Thema Unterschichtenjob sind ^^ Beim ADAC kriecht mein heller Kopf regelmäßig im Ölschlamm rum und wuchtet auf dem Bauch liegend 30kg schwere Metalldeckel durch die Gegend. Und das mach ich FREIWILLIG damits die Anderen nicht machen müssen.

Und bei der Arbeitslage, wart mal ab, ob nicht doch ein paar Bewerbungen eingehen.

das wage ich zu bezweifeln! es mag zwar sein, dass der englischunterricht in der schule nicht so realitätsnahes vokabular vermittelt wie der tägliche sprachgebrauch, doch hat derjenige mit sicherheit nicht um sonst eine 5 auf seinem zeugnis stehen! und nur als kleiner beitrag am rande, zur englisch-prüfung im abitur gehört auch eine sprachpraktische prüfung, welche sicherstellt, dass eben nicht nur stur auswendig gelernt wird, sondern man auch interagieren kann!(ich muss es wissen! meine prüfung war vor 3 tagen!;) )
also vorsicht mit solchen behauptungen, ich habe genug leute in meinem freundeskreis, die mit schlechten englischkenntnissen im ausland waren und so ein auslandsjahr führ nicht zwingend dazu das aus einem 5er-kandidaten ein sprachtalent wird!;)


sehr löblich ist natürlich, dass sich nicolai für den standort deutschland einsetzt!

Hm, in B-W hat man die Wahl, mündliche Prüfung in einer Fremdsprache ist nicht Pflicht. Und: eine mündliche 5 habe ich in Englisch auch kassiert, allerdings brachte ich den Lehrer nicht mit mangelnden Kenntnissen, sondern mit 0-Bock-Haltung zum Weinen.
 
Soso, es ist arrogant, die Wirklichkeit widerzugeben? Du leugnest also, dass es nicht vom Elternhaus abhängt, welche Schule man besucht?? ^^ Na bitte, wenn du meinst.

Ich finde dass das nichts mit Arroganz zu tun hat. Naja, vielleicht sind Hauptschüler nicht wirklich dumm, sondern eher minderbemittelt, falls dir das besser gefällt.

Ist ja ganz klar wieso ich auf dem Gymnasium war, sicher nicht weil meine Mutter mir helfen konnte, sicher nicht weil mein Leben von zu Hause aus recht geregelt ist, liegt auch sicher nicht am geregelten Einkommen von meinem Vater, liegt sicher nicht an der intakten Familie, sondern liegt nur daran dass ich intelligent bin. Und Manieren sind angeboren, die lernt man nicht von seinen Eltern. Soso!

Achso, wo wir grade beim Thema Unterschichtenjob sind ^^ Beim ADAC kriecht mein heller Kopf regelmäßig im Ölschlamm rum und wuchtet auf dem Bauch liegend 30kg schwere Metalldeckel durch die Gegend. Und das mach ich FREIWILLIG damits die Anderen nicht machen müssen.

Und bei der Arbeitslage, wart mal ab, ob nicht doch ein paar Bewerbungen eingehen.

Ich leugne das ebenfalls. Bei mir auf dem Gymnasium waren genug meiner Mitschüler aus sozial benachteiligten Familien, und/oder aus Problemvierteln. Die haben ein genau so gutes Abitur gemacht, wie alle anderen auch.

Wahrscheinlich ist deine Meinung wirklich nicht arrogant, sondern schlicht dumm und ignorant.


Bevor das hier zum Klassenkampf ausartet, sollte man den Thread vielleicht aber doch eher schliessen, oder um einige Beiträge bereinigen.
 
Denk, was ihr wollt ;) Im Spiegel war mal eine interessante Statistik, aus welchen Bevölkerungsschichten welcher Prozentsatz der Kinder in welche Schule geht. Ich mache mich mal eben auf die Suche, vielleicht finde ich sowas ähnliches. Ich beziehe mich wie oben geschrieben auf den DURCHSCHNITT, falls ihr das überlesen habt.


"Nach wie vor hängen die Bildungschancen für eine höhere Ausbildung an Gymnasien und Universitäten für Jugendliche stark von ihrer sozialen Herkunft ab. Infolgedessen istder durchschnittliche Anteil der Kinder aus "bildungsnahen Schichten", also aus der "oberen Dienstklasse", die ein Gymnasium besuchen, mehr als viermal so hoch wie der Anteil der Kinder aus Facharbeiterfamilien."

guckst du hier!

So, jetzt sagt mir dass ihr Recht habt ;) Ich glaube da eher an die Autoren von dem Text.

Hajo, das Thema Klassenkampf ist mir nicht wichtig...So lange ich als Gewinner daraus hervorgehe. Bin übrigens CDU-Wähler, da hab t ihr nochwas, worüber ihr euch aufregen könnt.
 
das ist nicht der springende punkt.
deine argumentation lautet: arm = dumm und reich = schlau.

lies dir nochmal dein gefasel von da oben durch.
 
Deshalb rede ich vom Durchschnitt ;) Ich habe eben meinen Bruder diesen Thread lesen lassen (Der hat aufm Gymi in Deutsche eine EINS!), er sagt, ich würde nicht pauschalisieren und sagen arm = dumm und reich = schlau. Ich spreche lediglich vom DURSCHNITT, und da ist es nunmal so, arm = weniger gebildet als reich. Und ungebildet ist ungleich dumm. Siehst du?
 
ähmm worum gings nochmal?? achja, nicolai suchte zwei azubis...ahja...

wie wärs wenn einfach mal einer von euch motivierten schreibern nen neuen thread auf macht und zwar da wo er hingehört! Oder redet über skype oder msn oder so....

gruß henry
 
oh mein gott is hier n stress drinn regt euch doch ab abitur oder nich wir können da sowieso nichts biegen

im endefekt gehts doch sowieso nur ums geld und jeder will am meisten davon haben

geld regiert die welt

cu
 
Ich verstehe die Verallgemeinerungen von manchen Schreibern(Cpace) nicht:confused: Es gibt doch nicht "den" Hauptschüler oder "den" Gymnasiasten, da du (Cpace) offensichtlich in BWü zur Schule gehst müßtest Du doch wissen, daß es kein Problem ist, als guter oder besser sehr guter;) Hauptschüler die mittlere Reife zu erreichen und anschließend Abi zu machen, das haben von meiner Grundschulklasse immerhin 3 Leute geschafft:daumen: .

Was bisher auch noch nicht erwähnt wurde ist das Nord-Süd Gefälle, es ist schließlich ein Riesenunterschied das Abi im Norden oder in Bayern zu machen.
Zudem hatte Nicolai gute Realschüler nicht ausgeschlossen.
 
Ich verstehe die Verallgemeinerungen von manchen Schreibern(Cpace) nicht:confused: Es gibt doch nicht "den" Hauptschüler oder "den" Gymnasiasten, da du (Cpace) offensichtlich in BWü zur Schule gehst müßtest Du doch wissen, daß es kein Problem ist, als guter oder besser sehr guter;) Hauptschüler die mittlere Reife zu erreichen und anschließend Abi zu machen, das haben von meiner Grundschulklasse immerhin 3 Leute geschafft:daumen: .

Was bisher auch noch nicht erwähnt wurde ist das Nord-Süd Gefälle, es ist schließlich ein Riesenunterschied das Abi im Norden oder in Bayern zu machen.
Zudem hatte Nicolai gute Realschüler nicht ausgeschlossen.

Deshalb spreche ich die ganze Zeit vom DURCHSCHNITT, was jedoch keiner von euch rallt :lol: Sch*** Hauptschüler. (das war ein Scherz, sollte das jemand nicht verstanden haben!)
 
moin ,
Ich arbeite selber in einer leitenden position , und es steht ja wohl ausser frage das ein arbeitgeber nur die besten für seine vorhaben engagieren will .
ausserdem steht ja vor "arbeitsbeginn" das praktikum , d.h. das er hier schonmal sich nicht nur auf zahlen und schulnoten beschränken will , und falls in diesem praktikum jemand der auf dem papier schlechtere chancen hat aber sich besser ins team integriert ( was gerade bei entwicklungsarbeiten 50 % aussmachen ) und der in seinem job aufgeht , bessere karten hat als jemand der es macht weil er geld dafür bekommt !!!!
Also : strengt euch an , es reicht nunmal nichtmehr nur 100% zu geben , nur so kann mans schaffen ( wie ich z.b ;) )
 
Zurück