Hallo,
ich wollte den parallel laufenden Thread nicht durch mein eigenes Anliegen durcheinanderbringen.
Mir geht es darum, eventuell für die unschöne Jahreszeit etwas griffigere Reifen zu verwenden. Ich weiß nicht, ob das im konkreten Fall sinnvoll ist, und wenn ja, welche für meine Zwecke geeignet sind.
Rad: Trekkingrad, aktuell mit "Schwalbe Marathon Supreme Performance" der Erstausrüstung (made for Fahrradhersteller) in 37-622 bestückt. 45mm Schutzbleche.
Strecke: Meine Freizeitrunden sind vorwiegend auf asphaltierten Wirtschaftswegen, die jetzt nach der Erntezeit stellenweise mit Dreck (je nach Wetterlage eher sandig oder schmierig) belegt sind. Ab und zu ein Erdweg und Schotter.
Das geht eigentlich alles mit den OEM-Supremes, bis auf die sandigen und schmierigen Stellen. Und so ganz pannensicher sind die Reifen auch nicht. Die werksseitig verbauten Schwalbe-Leichtschläuche habe ich jetzt, nachdem jeder Schlauch drei Mal geflickt wurde, gegen Standardware ersetzt. Mal sehen.
Was will ich jetzt:
Grundsätzliche Frage: hilft mir ein profilierter Reifen auf den Dreckteilen meiner Strecken? Und wenn ja, in welcher Richtung muss ich mich umsehen. Spontan sind mir eingefallen:
Welche davon wären für meinen Einsatzfall eher geeignet (oder soll ich einfach bei den Supremes bleiben)? Alternativen? Reflexstreifen ist Pflicht, ansonsten moderates Gewicht, möglichst geringer Rollwiderstand bei gleichzeitig brauchbarem Grip, brauchbarer Pannenschutz. Also die übliche Eierlegendewollmilchsau.
Was ich nicht brauche: Superleicht-Randonnör-Reifen und auch kein "Plus"-Gummimonster. Auch keine reinen CX- oder MTB-Reifen.
Allzu viel Geld will ich auch nicht ausgeben.
Schon mal Danke,
Michael
ich wollte den parallel laufenden Thread nicht durch mein eigenes Anliegen durcheinanderbringen.
Mir geht es darum, eventuell für die unschöne Jahreszeit etwas griffigere Reifen zu verwenden. Ich weiß nicht, ob das im konkreten Fall sinnvoll ist, und wenn ja, welche für meine Zwecke geeignet sind.
Rad: Trekkingrad, aktuell mit "Schwalbe Marathon Supreme Performance" der Erstausrüstung (made for Fahrradhersteller) in 37-622 bestückt. 45mm Schutzbleche.
Strecke: Meine Freizeitrunden sind vorwiegend auf asphaltierten Wirtschaftswegen, die jetzt nach der Erntezeit stellenweise mit Dreck (je nach Wetterlage eher sandig oder schmierig) belegt sind. Ab und zu ein Erdweg und Schotter.
Das geht eigentlich alles mit den OEM-Supremes, bis auf die sandigen und schmierigen Stellen. Und so ganz pannensicher sind die Reifen auch nicht. Die werksseitig verbauten Schwalbe-Leichtschläuche habe ich jetzt, nachdem jeder Schlauch drei Mal geflickt wurde, gegen Standardware ersetzt. Mal sehen.
Was will ich jetzt:
Grundsätzliche Frage: hilft mir ein profilierter Reifen auf den Dreckteilen meiner Strecken? Und wenn ja, in welcher Richtung muss ich mich umsehen. Spontan sind mir eingefallen:
- Marathon Mondial
- Conti AT Ride (irgendwo hatte ich da eine Empfehlung statt der Mondial aufgeschnappt) der ist wohl so ähnlich wie der
- Schwalbe Smart Sam
Welche davon wären für meinen Einsatzfall eher geeignet (oder soll ich einfach bei den Supremes bleiben)? Alternativen? Reflexstreifen ist Pflicht, ansonsten moderates Gewicht, möglichst geringer Rollwiderstand bei gleichzeitig brauchbarem Grip, brauchbarer Pannenschutz. Also die übliche Eierlegendewollmilchsau.
Was ich nicht brauche: Superleicht-Randonnör-Reifen und auch kein "Plus"-Gummimonster. Auch keine reinen CX- oder MTB-Reifen.
Allzu viel Geld will ich auch nicht ausgeben.
Schon mal Danke,
Michael