Northshoretrails in MUC

hallo! wenn du magst, kannst du ja mal bei mir vorbeischaun, und dann zeig ich dir mein Kadossa....ich hab immernoch probleme mit der Rippe...
 
Hi,
heute ham ma wieder a Stückerl weitergebaut.
Jetzt gibts noch nen Drop. Beim Mini Drop ist die letzte Planke gebrochen, sind ab nicht mehr zum richten gekommen, weil dann das Unwetter los ging
 
tach,

ich war am Samstag mal wieder an der Isar. Diesmal endete der erste Dropp auch nicht in einer Bruchlandung.

Hau ewer, der Rest fährt sich gut. Wenn ich das nächste mal Zeit habe Hämmer ich auch mal wieder was, wenn da irgendwer bock hat mit zu machen.

servus
 
vor ein paar wochen habe ich zufällig die schöne holzbau strecke gefunden --- super gemacht!

wenn ihr mehr macht, dann werde ich sicherlich dabei sein!

ich bin Amerikaner seit 15 monate in münchen - war früher in nordwesten USA (Oregon) - muss sagen: sieht so gut aus wie viele die Amerikanische trails --- obwohl ich leider nie die echte North Shore knackige trails gefahren bin... (mehr Oregon, Washington)

so wie ist das hier politisch gesehen? ich meine, wer kontrolliert die trails? und ist das möglich dass jemand die trailbau zerstören? (weil die unautorisiert sind? oder "gefährlich" sind?)

-Nathan
 
Moin,

nach vier Wochen Urlaub war ich gestern erstmals wieder auf den Isartrails unterwegs und schwer überrascht, was da noch so alles an Hühnerleitern entstanden ist im kleinen Krater! Richtig schwierig mit nem schönen Drop am Ende. Leider wurde voll in die Wallachei hineingebaut und lebende Bäume beschädigt. Versteh ich nicht, ist doch genug Platz am Trail wo man sowas bauen kann, ohne was kaputt zu machen...:mad: Werde da in den nächsten Tagen nacharbeiten und versuchen, die Sache in geordnetere Bahnen zu lenken. Verantwortliche sind eingeladen mitzuhelfen.

Lasse :D
 
Die Jungs die für die Bauwerke unten am kleinen Krater verantwortlich sind hab' ich am Montag getroffen. Haben leider nicht den Eindruck gemacht als ob sie sich sonderlich um die Bäume scheren würden :(. Liegt ja auch immer ne Menge Müll herum dort...
Wenn du konkrete Zeitpläne zum Basteln hast, lass' hören, bin wahrscheinlich die nächsten Tage auch wieder in der Gegend unterwegs.
 
Moin,

war gestern am Krater und hab mit den Jungs geredet. Viel Kopf machen die sich nicht, aber sehr fleißig sind sie! Hab dann mal die Müllwegräumaktion ins Leben gerufen - immerhin schön sauber da jetzt. Wegen der angenagelten Bäume müssen wir uns glaub ich nicht mehr Gedanken machen - an der Kraterkante entsteht geradde ein knapp 3 Meter tiefer Holzdrop mit 5 Meter Anfahrt! Und die Hühnerleitern wachsen schneller als man biken kann. Der Hammer! Ich denke, spätestens nach dem 2ten Genickbruch schieben die Waldarbeiter der Sache nen Riegel vor...egal wie umweltverträglich das Zeug gebastelt wurde. Da geht es jetzt echt ans Eingemachte - von dem Drop hatte ich heute nacht schon leichte Alpträume:D
 
Original geschrieben von fex
Also Kindas, ich möchte euer Vorhaben ja nicht vermiesen, aber ich habe keine guten Nachrichten für die Trails um den "kleinen Bombenkrater".
Ein Kumpel von mir ist letztens dort mit einem Förster ins Gespräch gekommen und der ließ durchblicken, dass die zuständigen Forst und Umweltbehörden mit dem Gedanken spielen, die Gegend um den "Krater" dicht zumachen...
Nun isses so weit - die ganze Gegend um den kleinen Krater ist für biker dichtgemacht...
 

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Die Bilder kommen mir irgendwie bekannt vor.
Sind aus Kranked 3 oder nicht?

Spaß bei Seite. Ich habs kommen sehen. Der Trail war der Waidmännern schon mit Sicherheit ein Dorn im Auge.:mad:

Und dann bastelt jemand diese.........diese respektlosgotteslästerischensatanistischantikatholischen, naturmordenden und brutalen, dem Herz des Waldes entrissenen, diese ....Dingsda....diese ooooohhhhhhmaannnnmammmiiiiiiiiii (Gefühlswelt eines engstirnigen Pseudonaturliebhabers)

Fazit für Isarbiker: :heul: :heul: :heul: :mad: :streit:

Bin auf die nächsten Aktionen auf der anderen Flußseite gespannt
 
Das war ja abzusehen, aber trotzdem: So eine Schei***! :heul:
Und natürlich haben sie nur die Brücken abgerissen und die Bäume liegen lassen :mad:

Da wird man wohl in Zukunft weiter südlich bauen müssen, damit die Trails nicht mehr so viel Aufsehen erregen...
 
oder, wie unsere, versteckt im wald.
Eure dinger warn übrigens, wie ich ehud erfahren hab, neulich im Merkur, udn ihr seit gewissenlose extremsportler, die die Natur, und sich selber gefährden.......:rolleyes: :D Gut, dass ich sowas nicht bin :p :D:D:D:D
Ich mach übrigens bald nen Praktikum bei der Forstbehörde...:D
Diese ironie...
 
Tja, ich habe am Samstag nachmittag selber lange zeit mit einem der typen von der forstbehörde gesprochen am kleinen bombenkrater...

sache war ja abzusehen, die hühnerleitern waren schon eine sehr schöne sache, ist nur leider ein bischen übertrieben worden mit der zeit...war halt irgendwann zuviel (auch im Krater unten)
weniger ist halt manchmal doch mehr...

weitere aktionen: denke die ostseite werden sie über kur oder lang auch dichtmachen (frundsbergerhöhe ist ja inzwischen offiziell auch dicht) und von wegen weiter südlich bauen...
ich weiß nicht, ob das eine gute idee ist, denn auch bei schäftlarn laufen forstleute im wald rum und es darauf anzulegen dass irgendwann alles dicht ist?

naja seis drum, mn kann nur hoffen, dass in den verantwortlichen gremien, die sowas beschließen die betonköpfe bald in rente gehen und dann dem zeitgeist entsprechende regelungen getroffren werden.
Bis dahin müssten halt auch die biker sich ein bischen zurücknehmen... (zumindest bautechnisch)

ride on
 
Hi Leuts!

Tja, es ist gekommen wie es kommen mußte! Dabei hätte sich an den anfänglichen Brücken, wie sie Lasse und Co damals gebaut hatten (und was ja Sinn machte weil es der Überquerung der umgestürzten Bäume diente), ganz bestimmt niemanden gestört.

Damit nicht noch mehr Öl ins Feuer gegossen wird, und weitere trails dichtgemacht werden: hört mit dem übertriebenen Northshore-Gebastle auf, oder versucht wenigstens, mit den Förstern, Gemeinden und Waldbesitzern in Kontakt zu treten und das ganze in geordnete Bahnen zu lenken!


so long
Robert
 
Original geschrieben von Biberdamm
Eure dinger warn übrigens, wie ich ehud erfahren hab, neulich im Merkur, ...

Hier der ganze Artikel (man beachte den originalen Rechtschreibfehler gleich in der Überschrift :D):

Moutainbiker errichten illegalen Übungsplatz

In Naturschutzgebiet toben sich Funsportler aus

VON SASCHA BERNHARDT Pullach - Andreas Wallner schiebt Äste und Büsche beseite und folgt dem schmalen Pfad in den Wald am Isarufer. Dann zeigt er stumm auf eine freie Fläche, die ein seltsames Bild bietet: Der Boden ist vollkommen frei von jeder Vegetation. Aus graubrauner Erde wurden Sprungschanzen aufgehäuft: Gräben wie auf einem Truppenübungsplatz klaffen im Wald, und auf einem fünf Meter hohen Abhang kann man eine hölzerne Sprungschanze sehen.

"Das Ganze haben Mountainbiker nach und nach errichtet", erklärt Wallner, der als Revierleiter beim Forstamt München das Isarufer betreut. Der Erfindungsreichtum der Funsportler hat keine Grenzen gekannt: Auf umgefallenen Baumstämmen wurden Absprungplattformen errichtet. Sogar die in Stürmen umgefallenen Bäume, die Wallner als Hindernis über einen illegal entstandenrn Reitweg gelegt hatte, wurden zu einem Hindernisparcours umgebaut. "Das hier hat ein harter Kern errichtet. Aber so etwas spricht sich herum, und damit kommen viele Gelegenheitsnutzer aus ganz München", erklärt Wallner.

Damit begehen die Mountainbiker eine Straftat, wie Manfred Berg vom Landratsamt erklärt. "Das ist ein geschützter Naturraum, und jeder, der sich dort mit Fahrzeugen, Pferden oder Rädern ohne Erlaubnis bewegt, kann bestraft werden", erläutert er. "Generelle Übernutzung des Isartals" Das bayerische Naturschutzgesetz sieht dafür Strafen bis zu 1000 Euro vor. "Wir wollen aber nicht mit strafrechtlichem Druck arbeiten, sondern durch Aufklärung Verständnis schaffen", verdeutlicht Forstdirektor Wolfgang Hohenadl.

Viele der Biker, mit denen Wallner sprach, hätten sich auch einsichtig gezeigt. Andererseits: "Ich hatte mit einigen für den vergangenen Samstag ein Treffen für den Abriss vereinbart, aber keiner kam", sagt der Revierleiter enttäuscht. Den Leuten sei gar nicht bewusst, dass sie mit ihrem Spaßsport die Natur zerstören.

Wenn sich keiner der Verursacher zur Wiederherstellung des Geländes bereit erklärt, müsste das Forstamt als Eigner Anzeige erstatten, erklärt Hohenadl. "Außerdem ist der Ort extrem unfallträchtig", sagt er und deutet auf die klapprige Sprungschanze. Der gut versteckte Bikerplatz sei sogar schon in Fachzeitschriften für Mountainbiker erwähnt. "Wir müssen den Leuten klar machen, dass das hier nicht geht", sagt Berg. Die Schwierigkeit dabei ist, dass es im Isartal für Mountainbiker keine Alternativen gibt. Hier seien die Kommunen gefragt. "In die Berge wollen die dann doch nicht fahren." Nicht nur die Biker seien ein Problem: "Wir haben es mit einer generellen Übernutzung des Isartals durch Freizeitaktivitäten zu tun", sagt Hohenadl.
(Quelle)

Man man, was sind wir doch für fiese Typen... :lol::cool::lol:
 
***********!
was andres kann man zu solchen leutz ned sagen.....die "einsichtigkeit" warwohl eher ein Versuch, sich vor einer eventuellen Strafe zu retten. Un daußerdem warnur der BKM in diversen MTB Zeitschriften. Der kleine noch ned.
 
Hey Biberdamm

Dein "tust du gucki hier" -Seite taugt nix!!

Baut sich so gut wie garnicht bei mir auf!

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Uwe
 
Hi!

Problem ist, daß halt wir biker wieder mal als Sündenböcke herhalten müssen. Der Artikel ist ja auch ziemlich "polarisierend" geschrieben.

Allerdings - man muß auch ehrlich zugeben - es hat da wirklich Auswüchse gegeben, die eigentlich völlig überflüssig waren.
Seltsam - jahrelang hat dieser kleine, unscheinbare Waldweg so vor sich hingedümpelt, und war ein Geheimtip für münchner biker.
Und seit einiger Zeit wird da wie wild gebaut - immer mehr, immer höher, immer weiter.... und dieser "Northshore-Trail" (ich haße dieses Modewort langsam!!) zieht seitdem die biker an wie das Licht die Motten.
Damit begann das ganze aus dem Ruder zu laufen - bis halt jetzt die Forstleute eingeschritten sind.

Es nützt jetzt wenig, auf die Forstleute zu schimpfen, die ja im Grunde auch nur ihrem "Auftrag" nachgehen, und eines muß man denen ja auch zugute halten: sie hatten diesen Weg mit Sicherheit schon früher entdeckt und wußten davon, auch von den Übergängen über die umgestürzten Bäume usw. Aber sie hatten bisher nicht eingeschritten und es offensichtlich toleriert.
Aber wenn immer weiter und weiter, und immer verrücktere Sachen gebaut werden,immer mehr Vegetation und Bäume in Mitleidenschaft gezogen werden - wen wundert's daß dies Zoff gibt auf kurz oder lang?!?

Dabei gäbe es in der Stadt bestimmt genügend "natürliche" Drops und Sprünge, irgendwelche Mauern oder Brücken usw....

Save the trails - sorgt durch mitdenken und verantwortungsvollen Umgang dafür, daß uns diese super trails an der Isar weiter erhalten bleiben!!


so long
Robert
 
Tja Robert, wenn sich die Leute neue Möglichkeiten suchen wirds auch wieder neue Probleme geben... denn was wir da an den Sonntagen in München machen ist auch nicht ganz legal, und man wird auch oft genug angemault.
Außerdem, wenn sie jetzt den Krater ganz dicht machen suchen sich die Leute andere Orte entlang der Isar und graben dort alles um, also: Schwachsinn.... hoffentlich sehn das auch die Behörden ein.
 
Hi Markus!

Das streeten - ich seh da kein problem. okay, nicht immer ganz legal weil ihr ja auch mal auf nem Bürgersteig oder so fahrt, aber auf ner Mauer fahren - wieso soll das verboten sein??? Höchstens in Stoiber's backyard, aber da bekommt ihr bestenfalls Hausverbot und dann müßt halt n ächstes mal woanders hin.

Ich fänds halt gut wenn uns die Isartrails erhalten bleiben, denn so mit mehreren Leuts die trails "entlangfliegen" - durch Schlamm und zwischen Büschen und Bäumen hindurch - Richtung Isartal-Biergarten, das macht schon Spaß!
Leider hatten wir heuer ein extrem nasses Jahr, und die trails sind eh sehr sumpfig. Langsam nehmen die Flurschäden halt schon bedenkliche Ausmaße an, und ich fürchte, daß dem treiben irgen dwann mal ein Riegel vorgeschoben werden wird, wenn das so weitergeht! Und da sind diese wilden Pfahlbauten, die in letzter Zeit wuchern wie Unkraut, halt Wasser auf die Mühlen der Forstbeamten. Is leider so!

Bombenkrater: den gibts seit mind. 10 Jahren, und seit dem wird er toleriert. Es ist also nicht so daß nicht ein gewisses Verständnis für uns da wäre. Aber wir sollten es halt nicht überstrapazieren und zu Kompromissen bereit sein. Nur darum geht es!


ciao Robert
 
Also über legal oder illegal muss man sich eigentlich nicht weiter unterhalten, wenn es danach gehen würde dürften wir weder Trails noch Berge oder Straßen oder Bürgersteige befahren.
Fakt ist, dass der Pfad an der Waldwirtschaft auch bevor es Holzbrücken gab schon von vielen Bikern benutzt wurde. Insofern waren die ursprünglichen Hühnerleitern der Umwelt eher noch zuträglich, da die Leute nicht mehr um die Baumstämme herum durchs Geäst kriechen mussten. Allerdings ist das ganze am kleinen Krater dann zunehmend ausgeartet, der Gipfel war wohl diese Bender-like Dropkonstruktion (die aber vermutlich nie jemand ernsthaft benutzt hat). Die Reaktion der Forstbehörde ist natürlich insofern verständlich, da die ja nicht wissen konnten, dass dort Leute mit ganz unterschiedlicher Motivation am Werk gewesen sind. Immerhin kann man den Aussagen im Artikel ja schon entnehmen, dass die sich auch bewusst sind, dass die ersatzlose Sperrung der Trails langfristig keine Lösung darstellt, da die Biker ja irgendwo hinmüssen. Allerdings lässt sich auf der anderen Seite auch niemand dazu herab, mal irgendwelche Trails explizit nur für Biker anzulegen, das wird wohl auf absehbare Zeit ein frommer Wunschtraum bleiben... :(
Vermutlich wird das ganze darauf hinauslaufen, dass der jetzt gesperrte Weg im nächsten Jahr stillschweigend wieder von den Bikern benutzt wird, und die Northshores eben wo anders entstehen, wo es dann früher oder später genau denselben Ärger geben wird. Die Frage ist, ob die bei der Forstbehörde irgendwann einsehen, dass man sich so nur im Kreis dreht?
 
Original geschrieben von fex
Hey Biberdamm

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Uwe
Sorry......ich bin überhaupt kein Pc-Versteher....Die Page hab ich mit nem programm, dass das bauen vereinfacht, indem es die ganzen Befehle weiß gebaut......ich bin dabei eh schon total an meinen Grenzen.....ka, wie ich das für nen 486er verträglich machen soll............
 
:mad: Tja, 2 Tage vor der Sperrung hatte ich nochmal einen von den Northshore- und Dirtjumpbauern anm Wickel. Nach knapp 10 Minuten mußte ich mich dann schnell vom Acker machen, sonst hätte ich dem Typen noch eine verpasst. Sowas ignorantes und dämliches! Von Anfang an habe ich den Jungs gesagt, sie sollen doch am großen Bkrater fahren - aber das ist denen da ja zu gefährlich... Und diese Leiterkostruktion mitten ins Grüne rein - die haben es einfach nicht gerafft. Aber denen ist es eh *******gal. Die bauen jetzt halt woanders - biken wollen die in dem Sinn ja gar nicht. Unsere Leiutern waren beim Isartalverein und dem zuständigen Förster vor der Entstehung sogar angemeldet worden - mit dem Motiv, den Trail fahrbar zu halten, ohne das man außenrum neue Wege entstehen läßt. Deshalb haben wir uns auch die Mühe gemacht, nur totes Holz von vor Ort zu verwenden und eben keine Palerttenhölzer :mad: Im Telefonat mit dem Isartalverein hieß es damals: "wenn sie den Weg von sich aus instand halten möchten, na dann schonmal dankeschön im Voraus."

Schade drum, war viel Arbeit, war außerdem überraschenderweise so solide, das man das alles lange und gut fahren konnte und jetzt das :( In einer illegalen Waldvernichtungsaktion werde ich deshalb noch einmal in den versteckten Bereich vordringen, Äste zur Seite schieben und im dunklen Gehölz tätig werden. Neue Leitern wirds von mir aber nicht geben. Doch das durchsägen toter, querliegender Bäume ist kaum zu verbieten. Wird der Trail halt wieder wie er letztes Jahr vor dem Sturm war :D
 
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