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So richtig findet man dazu Nix. Gibts hier Erfahrungen dazu? Ich hab mir eines gekauft aber noch nicht genutzt. Nur meine Adduktoren nerven mich und Dehnung und Massagepistole hat nicht den erhofften Erfolg. Nach 5minuten sitzen merke ich beim aufstehen/gehen sofort ein Ziehen. Bewege ich mich länger ist es weitgehend ok.Zum Tens:
In der Reha sagte man mir, dass man mit Tens/Ems usw. vorsichtig bei Implantaten sein soll, wegen evtl. auftretender elektrochemischer Reaktionen
Stürzen kann man immer. So sieht es aus. Wenn Du morgen auf nassem Laub ausrutscht oder beim Glühbirnenwechsel vom Stuhl segelst ist auch Kacke. Am Ende dein/unser Risiko. Aber ich werde meinen Arzt auch nochmal fragen. Der Chirurg im KH sagte lediglich das Material muss irgendwann raus, weil es beim Sturz ggf. genau da bricht wo das Material ist.Moin zusammen,
und danke für Eure Berichte!
Bei mir läuft es aktuell eigentlich ganz gut. Ab Mittwoch und damit 3.5 Wochen nach der OP starte ich mit Reha Sport. Schmerzen habe ich eigentlich keine. Bei der Bewegung fällt es mir schwer beispielsweise im Liegen das Bein gerade und gestreckt hoch zu nehmen aber wird alles besser. S
Schlafen nervt immernoch. Am Knie merke ich immer was, was man schwer beschreiben kann.
Sitzen und arbeiten kann ich sehr gut und theoretisch auch ohne Einschränkung lange.
Ich habe meinen Arzt nach dem Tens gefragt und er hatte keine Bedenken. Zwei Tage später ging ich aus der Apotheke und ich hatte schmerzen wie ein Hexenschuss im Oderschenkel. Konnte mich kaum bewegen. In Ruhe war das kein Problem aber sobald ich gehen wollte: aua. Habe das Tens Gerät auf den Oberschenkel geklebt und ohne Witz danach war es komplett weg. Da muss was nervliches vom Muskel eingeklemmt gewesen sein. Fand ich natürlich super. Also bei Muskeln finde ich das super. Auch dieses Schallwellenteil finde ich interessant, ich warte mal meine 6 Wochen ab und hoffe, dass alles gut zugewachsen ist.
Ich bin mal gespannt wie der Rehasport läuft und was die mir sagen. Ansonsten bin ich die letzten 1.5 Wochen immer so 5-9km bei 7000-10.000 Schritt mit meiner einen Krücke unterwegs. Ich versuche hier möglichst gerade zu belasten. Klappt eigentlich gut.
Vorausgesetzt das heilt jetzt alles „normal“ ab hat man ja nen Gammernagel im Oberschenkel. Im KH sagten sie mir ich sollte nicht drauf stürzen. Das würde für mich bedeuten 1Jahr kein MTB weil stürzen kann man immer. Aber wie gefährlich ist das wirklich? Bricht es im Fall dort sofort, oder muss das schon ordentlicher Bums sein? Ich sag mal kein Bikepark, keine Sprünge oder besser nur kleine Hopser ist für mich kein Problem aber Trails fahren würde ich natürlich schon gerne. Aber nen Bruch drunter wäre wohl auch blöd. Ne Protektorenhose kann man ja zusätzlich tragen das wäre ja nicht so das Problem.
Liebe Grüße und allen das Beste!
Das ist klar. Man kann auch nachts aus dem Bett rollen, Auto kann einen anfahren, der Hund läuft unerwartet los und holt dich von den Beinen....Stürzen kann man immer. So sieht es aus. Wenn Du morgen auf nassem Laub ausrutscht oder beim Glühbirnenwechsel vom Stuhl segelst ist auch Kacke. Am Ende dein/unser Risiko. Aber ich werde meinen Arzt auch nochmal fragen. Der Chirurg im KH sagte lediglich das Material muss irgendwann raus, weil es beim Sturz ggf. genau da bricht wo das Material ist.
Das ist klar. Man kann auch nachts aus dem Bett rollen, Auto kann einen anfahren, der Hund läuft unerwartet los und holt dich von den Beinen....
Für mich geht's lediglich um eine Risikobewertung. Nach dem Motto, wenn du wieder so hart einschlägst, ja dann bricht der Knochen unterhalb, aber wenn du einen normalen Sturz hast, dann bricht da auch nichts. Da gehört generell ja schon was zu sich den größten Knochen im Körper zu brechen.
Ich werde fragen. Aber ich denke der ArztDas ist klar. Man kann auch nachts aus dem Bett rollen, Auto kann einen anfahren, der Hund läuft unerwartet los und holt dich von den Beinen....
Für mich geht's lediglich um eine Risikobewertung. Nach dem Motto, wenn du wieder so hart einschlägst, ja dann bricht der Knochen unterhalb, aber wenn du einen normalen Sturz hast, dann bricht da auch nichts. Da gehört generell ja schon was zu sich den größten Knochen im Körper zu brechen.
also ChatGPT hat auf Anhieb wenig Studien gefunden dazu… Ich denke das werden wir mit uns selbst ausmachen müssen. Aber ich habe mir eh weniger Risiko verordnet. Aber normal Trail sollte wohl drin sein. Aber schreib mal was dein Arzt dazu sagtDas ist klar. Man kann auch nachts aus dem Bett rollen, Auto kann einen anfahren, der Hund läuft unerwartet los und holt dich von den Beinen....
Für mich geht's lediglich um eine Risikobewertung. Nach dem Motto, wenn du wieder so hart einschlägst, ja dann bricht der Knochen unterhalb, aber wenn du einen normalen Sturz hast, dann bricht da auch nichts. Da gehört generell ja schon was zu sich den größten Knochen im Körper zu brechen.
keine Ahnung mehr, war schon so um so die 50. Habe nur kurz gesprochen.Alter? Osteoporose? Allgemeinzustand?
das ist ja auch ganz logisch, das da eine Sollbruchstelle ist. Die Schrauben sind so um die 10mm im Durchmesser. Der Oberschenkelknochen hat 35mm Durchmesser lt. wiki. D.h., da bleiben dann links und rechts von der Schraube noch 13mm Knochen übrigIch habe einen Fall gehört (kenne den Betroffenen), wo nach Bruch Oberschenkelhals eine DHS Schraube eingebaut wurde, und dort dauerhaft belassen wurde. Bei einem Fehltritt (Wiese) ist der Oberschenkel gebrochen; dort wo die Platte aufhört. Alter << 40. Folge: bei einem Oberschenkelbruch kommt es häufig zur Beinverkürzung. Generell kommt es nach meiner Erfahrung bei OSHB zu Einschränkungen der Hüftbeweglichkeit, die sich nur mühsam und mit viel Aufwand rückgängig machen lassen (ich betreibe Crossfit und die dort üblichen Dehnübungen zeigen diese Schwäche auf der betroffenen Seite, aber es ist massiv besser geworden; bspw. Superman Übung = Ausfallschritt und Ellenbogen auf dem Boden ablegen / bitte nicht versuchen/nachmachen, wenn es Schmerzen verursacht).
Das klingt doch gut. Nach 4 Wochen habe ich es geschafft mich in Monaco den Fürstenhügel hoch und runter zu quälen. Aber mit 2 Krücken. Solltest schauen, dass du mit der einen Krücke nicht dein Gangbild versaust. Ich bin mit einer Krücke scheisse gelaufen.Moin,
heute ist es nun 4 Wochen her und da wollte ich einen kurze Bericht schreiben. Ich mache seit dieser Woche 2-3x die Woche Physio mit Rehasport im Anschluß. Hier wird gebeugt und gedehnt, Kraftübungen für Hüfte, Rücken und Bauch und Oberschenkel.
Aktuell ist mein Stand so, dass ich pro Tag ca. 8-10km an einer Krücke gehe. Ich bringe meine Tochter in die Kita, kann im Haushalt einiges machen, arbeite so ca. 5 Stunden am Schreibtisch und gehe durch die Produktion. Ergometer fahre ich auf 100w wie mir der Rehamensch eingestellt hat.
Schmerzmittel nehme ich keine seit Woche 3. Schlafen geht langsam auch mal 1-2 Stunden auf der Seite. Meistens aber Rücken und am Knie drückt und zwickt noch was.
Der Rehasportmensch sagte zu mir: Na dann wollen wir mal sehen, dass wir dich fix wieder aufs MTB bekommen. Ich fragte: Aber wie ist das denn mit dem Gammernagel kan das nicht alles viel leichter brechen? Er war insgesamt sehr optimistisch und sagte: Naja du hattest den krassen Sturz, ich behandle viele Leute mit Schenkelhals und da sind auch Leute bei die wider ganz normal ihren Ironman machen. Du musst halt jetzt Muskulatur aufbauen um den Sport wieder machen zu können . Vorher hast du durch den Sport die Muskeln gemacht. Damit das wieder bricht musst du schon ordentlich stürzen und ausrutschen auf der Straße kannst du auch. Das wird nicht sofort brechen nur weil du da mal drauf fällst.
Das klang alles sehr positiv aber werde meinen Arzt natürlich auch nochmal genau dazu befragen.
Ich finde ich kann schon wieder recht viel, durfte ja auch direkt voll belasten.
Welches Gerät hattest Du / kannst Du da empfehlen?Lipus Gerät
Das war das Exogen von bioventus.Welches Gerät hattest Du / kannst Du da empfehlen?
Nein, 2 Wochen nach der letzten verfügbaren Anwendung auf der Speicherkarte (es ließ sich nat. nicht einfach zurücksetzenDanke. Habs nicht richtig verstanden: hast Du die Speicherkarte wieder aufladen können?
@ekron
Durch Zufall habe ich diesen Forum entdeckt und war ehrlich gesagt erschrocken über die Anzahl der Beiträge. Ich dachte bisher, dass das nur bei älteren Menschen so passiert.
Mein OSHB ist nun 1 Jahr her und ich habe auch wie viele andere auch anfangs sehr gelitten. Der Bruch hat sich relativ schnell wieder erholt und heute bin ich mit meinen schrauben schmerzfrei. Halbmarathon und sonstige Aktivitäten sind kein Problem. Trotzdem möchte ich die schrauben loswerden.
Jetzt wollte ich fragen, wie lange man nach Entfernung des Materials krankgeschrieben ist und wie lange ihr euch noch mit Physiotherapie beschäftigt habt.
I
Hallo BirgitNeubauer,Ich (57, weiblich) habe zwei OHS Brüche hinter mir mit DHS Versorgung. Beide DHS habe ich mir entfernen lassen.
Erster Bruch 2014, 2015 DHS raus - bei Entfernung der DHS war ich 48 Jahre. Zweiter Bruch (anderes Bein) 2019, 2021 DHS raus. Da war ich ergo 54 Jahre. (übrigens: ich habe keine Osteoporose...)
Ich kenne zu der Aussage, DHS raus oder nicht durch die 2 Brüche insgesamt 4 Meinungen: 1: Wenn DHS kein Problem macht, drin lassen. 2. DHS (sowie sonstiges anderes OP-Zeug)immer entfernen lassen, da Fremdkörper im Körper Entzündungen dort begünstigen können 3. Sie haben Arthrose und es ist absehbar, dass Sie ein neues Hüftgelenk irgendwann mal brauchen, da wäre die DHS im Wege, also entfernen. 4. (das war nach dem 2. Bruch): Sie haben beginnende Arthrose und Nekrose in der Hüfte, aber die DHS muss nicht raus, die kann man zusammen bei der Hüft-OP entfernen, das ist absolut kein Problem. Beruhigend diese verschiedenen Aussagen oder?
Bei der 1. Entfernung war der Arzt von einer Krankheitsdauer von 1. Woche ausgegangen, geworden sind es 2Wochen. 1. Woche an Krücken, die 2. Woche nicht mehr, aber mir fehlte noch die Kraft zum Autofahren (war das linke Bein, Kupplung viel treten ging noch nicht ohne Schmerzen) und das Gehen ohne Krücken war noch anstrengend. Keine KG/Physio aber danach nötig! Nach den 2 Wochen war alles OK, bin dann auch direkt wieder reiten gegangen (sprich große Abspreitzung des Beines komplett schmerzfreimöglich sowie Muskeldehnung kein Problem).
2. Entfernung: 3 Wochen krankgeschrieben. 2 Wochen an Krücken, 3. Woche einlaufen mit KG, insgesamt 6 x KG erhalten. Was zu wenig war, ich hätte mehr gebraucht. Dazu muss man sagen, dass mir der 2. Bruch von Anfang an richtige Probleme gemacht hat (und heute noch macht) und nach den 6 KG mein "toller" Zustand wie vor der Entfernung der DHS wieder hergestellt war.
Ich hoffe, dass ich die letzte Frage wegen der Entfernung zufriedenstellen beantworten konnte ...