Onza Ibex MTB Reifen: Der Steinbock bekommt neue Füße

Onza Ibex MTB Reifen: Der Steinbock bekommt neue Füße

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Onza legt den Ibex neu auf – einer der beliebtesten Reifen im Sortiment bekommt damit ein paar neue Features verpasst. Mit einer neuen, weicheren Gummimischung und einem veränderten Profil möchten die Schweizer wie beim Vorgänger auf dem Trail für eine gute Figur sorgen.

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Onza Ibex MTB Reifen: Der Steinbock bekommt neue Füße

Was sagt ihr zum neuen Onza Ibex?
 
Vergleich Ibex mit Dissector, jeweils am HR:

Beide rollen gleich gut (Diss in Dual), der Diss gript im weichen Boden/Matsch aber deutlich besser.
Der Ibex ist deutlich breiter/mehr Volumen- gut für´s Hardtail.
Auf nassem Stein müsste der Ibex besser sein, da Gummi etwas weicher (s. Post #44). Für mich aber hinten nicht so wichtig.

Für´s VR ist das Profil des Ibex zu wenig offen und das Gummi (für meinen Geschmack) nicht weich genug. Für ausschließlich trockenes Geläuf aber ok.
Was würdest Du dann vorne aufs Trail HT machen wenn hinten der Ibex ist? Porqupine?
 
Porcupine schon gar nicht, das Gummi ist noch härter als Maxxis Dual. Ich habe da 65 Shorehärten gemessen! Der taugt mMn bestenfalls als Hinterreifen. Der Aquila wär nicht schlecht, wenn´s den denn in einem weichen Gummi geben würde. So á la MaxTerra.
Man hört es schon raus: Onza ist für mich raus, falls sie nicht doch mal einen vernünftigen Gummi ´zsammbringen...
 
Wie sind deine weiteren Erfahrungen mit dem Ibex? Sind ja nun einige Monate rum seit deinem Post wo du ihn montiert hast? Oder ist er nicht mehr montiert?
Auch wenn du schon bestellt hast...:D... ich hatte nicht viele Gelegenheiten zum Fahren, dafür mit sehr unterschiedlichen Bedingungen. Aktuell ist noch die "Winterbereifung" am Rad, sprich IBEX hinten, Porcupine RC vorn. Das rollt wieder Erwarten gar nicht so schlecht. Ich fand den IBEX hinten als sehr sicher berechenbar, grade auf trockenem Waldboden mit Wurzeln (hatten wir hier im Taunus bis Anfang letzter Woche) kann man sehr lange schonend, sprich ohne blockierendes HR fahren. Seitenhalt ist gut.

Wenn es nass und schlammig war, ist der Reifen ähnlich gefahren wie im Trockenen, also der Seitenhalt ist lange vorhanden, manchmal mehr als man denkt. Selbstreinigung fand ich auch gut, das hängt aber immer von den Bedingungen ab, z.B. war ich nicht im lehmigen Boden unterwegs.
Ich muss dazusagen, dass ich aber nicht wirklich aggressiv getestet habe. Normalerweise versuche ich schon bei einem neuen Reifen, nach Eingewöhnung, gewisse Merkmale gezielt zu testen. Das habe ich noch nicht gemacht. Aktuell fahr ich zu wenig. Wird auch erst wieder in 6-7 Wochen möglich sein, da ich grade eine geplante OP am Fuß hatte.
Dafür kann ich dann wahrscheinlich berichten, wie sich die Kombi Ibex V/H fährt.
 
Danke für deinen Bericht und erstmal gute Besserung nach deiner OP.
Bin heute die italienische Kombi Martello/e-Agarro das erstmal gefahren. Beim Martello vorne ist mir auch direkt dieses self-steering aufgefallen. Das gefällt mir gar nicht. Vom Dissector und der Mary kenne ich das nicht. Kann jemand berichten ob der neue Ibex dieses Verhalten am Vorderrad auch zeigt?
Das Stachelschwein kam heute bereits bei mir an. Ich glaube der geht direkt wieder zurück. Das Profil ist schon sehr offen so auf den ersten Blick. Außerdem hoffe ich der Ibex hat eine etwas stabilere Karkasse als der Porcupine, welche mir an Hinterrad doch lieber wäre. Deshalb habe ich eben mal noch einen zweiten Ibex bei Onza geordert.
 
Danke für deinen Bericht und erstmal gute Besserung nach deiner OP.
Bin heute die italienische Kombi Martello/e-Agarro das erstmal gefahren. Beim Martello vorne ist mir auch direkt dieses self-steering aufgefallen. Das gefällt mir gar nicht. Vom Dissector und der Mary kenne ich das nicht. Kann jemand berichten ob der neue Ibex dieses Verhalten am Vorderrad auch zeigt?
Das Stachelschwein kam heute bereits bei mir an. Ich glaube der geht direkt wieder zurück. Das Profil ist schon sehr offen so auf den ersten Blick. Außerdem hoffe ich der Ibex hat eine etwas stabilere Karkasse als der Porcupine, welche mir an Hinterrad doch lieber wäre. Deshalb habe ich eben mal noch einen zweiten Ibex bei Onza geordert.
Ich kann nur für die Weißwandversion sprechen, da ist die Karkasse des Ibex stabiler als die des min. ein Jahr älteren P. Siehe mein Bericht, worin ich beschreibe, dass die Karkasse sich kaum dehnt.
Das offene Profil des P. ist aber nicht der Grund warum du ihn zurückschicken willst, sondern die Karkasse oder noch was anderes?
Mach doch einfach Ibex V/H damit konnte ich gut leben und der Hauch mehr Rollwiderstand beim Ibex merkt man nicht, dafür hat man mM. mehr Seitenhalt, insbesondere wo es lose wird.
Was meinst du mit "Self steering", kannst du das besser beschreiben?
 
Ich kann nur für die Weißwandversion sprechen, da ist die Karkasse des Ibex stabiler als die des min. ein Jahr älteren P. Siehe mein Bericht, worin ich beschreibe, dass die Karkasse sich kaum dehnt.
Das offene Profil des P. ist aber nicht der Grund warum du ihn zurückschicken willst, sondern die Karkasse oder noch was anderes?
Mach doch einfach Ibex V/H damit konnte ich gut leben und der Hauch mehr Rollwiderstand beim Ibex merkt man nicht, dafür hat man mM. mehr Seitenhalt, insbesondere wo es lose wird.
Was meinst du mit "Self steering", kannst du das besser beschreiben?
Den Bericht wo du darauf hingewiesen hat dass die Karkasse des Ibex weniger weitet habe ich gelesen. Deshalb gehe ich davon aus dass diese sich stabiler ist.
Ja beim Porcupine geht mir hauptsächlich um die Karkasse. Gerade mal auf die Waage gelegt, inkl der Verpackung 880g. Profil werde ich dann mal mit den Ibex vergleichen wenn er da ist. Ibex V/H wäre dann vielleicht doch die bessere Idee. Weniger Rollwiederstand wie der Hand Dampf wird er wohl haben. Das ist nämlich der Grund weshalb ich auf der Suche nach was neuem bin.

Self-Steering ist wenn du den Reifen auf die Seite legst beim Fahren, lenkt er auch in diese Richtung ein. Du musst da mit dem Lenker richtig gegenhalten. Also so verstehe und verspürte ich das beim Martello vorhin
 
Der erste Ibex kam heute bei mir an.
Ist zwar mit ordentlich Mehrgewicht behaftet, für mich aber noch ok.
Montage auf einer Newmen SL EG 30 Felge war easy. Leider bleibt er ohne Milch nicht dicht. 60ml Doc Blue und jetzt sieht es gut aus.
Maße nach der Installation bin ich auch erstmal mit einverstanden.
 

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Der zweite Ibex kam heute auch noch bei mir an.
Diesmal auch mit besserem Gewicht.
Wieder easy zum montieren, diesmal ohne Milch auch direkt dicht. Der erste von gestern hält die Luft nun auch (mit Milch).
Ich muss hier auch ein riesen Lob an Onza aussprechen. Ich habe meine zwei Ibex ja bei denen direkt gekauft. Gestern auch mal eine E-Mail hin geschrieben dass sie ihre Gewichtstabelle mal aktualisieren müssen. Sie haben mir dann auch sofort angeboten den Reifen zu tauschen, denn normalerweise sollten deren Reifen innerhalb 8% Toleranz liegen.
Da das Übergewicht für mich aber noch OK ist habe ich einen Tausch abgelehnt. Man will mir nun eine Überraschung zu senden. Finde ich sehr sympathisch. Findet man leider nicht mehr so oft, auch der direkte und freundliche Kontakt zum Hersteller direkt.
 

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Neues zum Ibex: Mit meiner ersten Einschätzung im letzten Oktober war ich wohl etwas zu voreilig und etwas zu streng. Ich habe den Ibex noch einmal aufgezogen, diesmal vo+ hi. Meine Testeindrücke hier:

Maxxis DHR2 29x2,4 Exo MT/Dissector 29x2,4 Exo Dual

vs.

ONZA Ibex 29x2,4 TRC 50, vo+hi


Gewicht: Maxxis: 1020 g + 930 g = 1950 g; Onza: 2x 910 g = 1820 g

Die Karkassen sind bei allen Reifen etwa gleich stabil. Die Seitenwände sind jeweils 1 mm dick. In Laborversuchen schneidet Maxxis beim Durschlags- und Durchstichtest der Lauffläche etwas besser ab, bei Onza ist dafür die Seitenwand besser gegen Durchstiche geschützt.

Der DHR2 und der Ibex fallen etwa gleich breit aus, der Dissector ist 1 mm schmäler.

Der hervorragende Rollwiderstand vom Onza Ibex beim Labortest (BIKE 09/22) ist in der Praxis in dieser Deutlichkeit nicht reproduzierbar. Man spürt aber v.a. auf Schotter dennoch, dass die Ibex-Reifen etwas leichter rollen.

Der Rollwiderstand im Gelände (Gras/Schotter) wurde durch Ausrollversuche mit identen Rädern im gleichen Setup ermittelt. Die Onza-Reifen rollen dabei etwas besser. Rollwiderstand auf Asphalt: kein eindeutiges Ergebnis, beide etwa gleichauf

Selbstreinigung (erdiger Boden): Dissector minimal besser als DHR2 und Onza, bei allen Reifen jedoch sehr gut

Selbstreinigung (lehmiger Boden): Maxxis-Reifen etwas besser als Onza, Onza jedoch noch unkritisch

Haftung bei feuchten Wurzeln: Bei Maxxis minimal besser

Haftung bei feuchten, einzelnen Steinen: Maxxis und Onza etwa gleichauf; feuchte Steinplatten: Maxxis etwas besser

Gripp in groben, tiefem Schotter: Maxxis einen Hauch besser; Gripp bei Hardpack: Onza besser

Gripp bei trockenem, losem, steinigen Boden: Der Maxxis DHR2 besitzt eine spürbar bessere Dämpfung und fährt sich unter diesen Bedingungen sehr „satt“. Diese Eigenschaft dürfte von der Maxx-Terra- Gummimischung ausgehen. Das Grippniveau ist unter diesen Bedingungen gefühlt etwas besser. Interessant dabei ist, dass die Onza-Reifen in solchem Gelände dennoch 2,5 % schneller sind!

Kurvenhalt: Die Seitenstollen von DHR2 und Ibex sind hervorragend abgestützt, jene des Dissector etwas weniger gut. Beim praktischen Fahren wirkt sich das aber kaum aus. Die Onza- Bereifung wirkt jedoch in Kurven auf weichem Boden etwas homogener, was die Seitenführung vo+hi betrifft. Bei hartem, steinigem Boden ist in Bezug auf das Kurvenfahren etwa Gleichstand zwischen den Reifenkombinationen.

Bremsgripp: Bekanntlich ist der Bremsgripp des DHR2 hervorragend. Auch Dissector und Ibex liefern solide Verzögerung. Der Bremsgripp der Maxxis-Bereifung ist v.a. bei groben, losem Boden etwas besser. In „normalem“ Gelände wird der Unterschied aber nicht relevant bzw. deutlich wahrnehmbar sein.

Verschleiß: Bei allen Reifen sind die Kanten der Profilblöcke schon leicht rund. Speziell der Dissector zeigt aber schon nach wenigen Ausfahrten deutlich erkennbaren Verschleiß an der Lauffläche (Profilhöhe). Beim DHR2 sind die Seitenstollen innen schon leicht „bröselig“, einzelne Seitenstollen haben innen schon leichte Anrisse. Die Onza-Reifen haben geringen Verschleiß und zeigen auch keine Anrisse an Stollen.

FAZIT: Beide Reifenkombinationen liefern eine solide Vorstellung am Trailbike. Onza bietet einen geringeren Rollwiderstand, ist jedoch, was Gripp angeht, nur minimal schlechter als Maxxis. Je länger die Tour, umso mehr wird die Onza-Bereifung ihre Vorteile ausspielen können. Zudem steht mit dem Onza Porcupine RC ein hervorragender Schlamm- und Winterreifen zur Verfügung. Durch die etwas größere Breite fährt sich der Onza Ibex auch sehr angenehm als Hinterreifen am Hardtail. Wer das letzte Quäntchen Gripp sucht, wird zu Maxxis greifen. Der DHR2 hat auch eine bessere Dämpfung. Leider hat Maxxis keine wintertaugliche Gummimischung für das Vorderrad. Die Maxxis Reifen verschleißen schneller als die Onza-Reifen.

Edit: Inhaltlich ergänzt
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat schon jemand den Ibex und den Porcupine am Hinterrad in echt verglichen. Laut dem Bike Reifentest hat ja der Ibex weniger Rollwiderstand als der Porcupine. Da würde ja die Kombi Ibex Vorderrad und Porcupine Hinterrad gar keinen Sinn mehr ergeben und man kann gleich den Ibex vorne und hinten montieren.
 
Hat schon jemand den Ibex und den Porcupine am Hinterrad in echt verglichen. Laut dem Bike Reifentest hat ja der Ibex weniger Rollwiderstand als der Porcupine. Da würde ja die Kombi Ibex Vorderrad und Porcupine Hinterrad gar keinen Sinn mehr ergeben und man kann gleich den Ibex vorne und hinten montieren.
Ich weis jetzt nicht wie die BIKE die Werte gemessen hat. Der Ibex hat sehr ausgeprägte angeschrägte Mittelstollen. Auf einer einfachen Testrolle kann ich mir gut vorstellen das er da gut rollt. Im Traileinsatz wird das wohl anders aussehen. Der Porcupine hat übrigens eine härtere Gummimischung als der Ibex was sich im Verschleiß bemerkbar machen könnte.
Cycleholix hat Ibex/Ibex jedenfalls getestet und bescheinigt ihm gute Allrounder Qualitäten.
https://cycleholix.de/2021/09/onza-ibex-2022-im-test/
 
Ich bin schon Ibex/Porcupine gefahren, und jetzt Ibex/Ibex. Ich bin mir relativ sicher, dass die BIKE die Rollwiderstandswerte der beiden Reifen vertauscht hat. Noch ein Fehler in dem Test: Beim Hellkat kann das allein vom Gewicht niemals die ATC-Variante gewesen sein, der wiegt in 29 nicht mal 900g!

Also:
*Porc rollt besser als Ibex
*nicht alles ungeprüft glauben, was wer so schreibt...
;)
 
Ich bin schon Ibex/Porcupine gefahren, und jetzt Ibex/Ibex. Ich bin mir relativ sicher, dass die BIKE die Rollwiderstandswerte der beiden Reifen vertauscht hat. Noch ein Fehler in dem Test: Beim Hellkat kann das allein vom Gewicht niemals die ATC-Variante gewesen sein, der wiegt in 29 nicht mal 900g!

Also:
*Porc rollt besser als Ibex
*nicht alles ungeprüft glauben, was wer so schreibt...
;)
Danke für die Antwort. Deshalb ja meine Frage, weil ich nicht alles ungeprüft glaube. ;)

Lustig, dass du den Hellkat noch erwähnst. Da stimmt das Gewicht definitiv nicht, oder er hatte nicht die ATC Karkasse. Ich finde auch den dort angegebenen Rollwiderstand sehr hoch.
Ich kenne den Hellkat als Vorderreifen in 29x2.4 ATC. Ich werde den definitiv wieder als Vorderreifen fahren. Als Hinterreifen versuche ich jetzt dann mal den Ibex. Auch wenn er schlechter rollt als der Porcupine. Schlecht hört sich das trotzdem nicht an. Ich suche eine leichte, griffige Bereifung, welche noch einigermassen gut rollt, für mein Trailbike und will nicht in der "über 1000g" Klasse weitersuchen. Das ist meiner Meinung nach einfach zu viel für ein Trailbike.
Ich muss meine alte, leichte Schwalbe Kombi von Magic Mary und Hans Dampf ersetzen. Da habe ich mir damals nach der Ankündigung von Schwalbe, das sie die Reifen jetzt für Panzer auslegen noch eine Vorrat alter Reifen zugelegt und den leider jetzt aufgebraucht.
 
Danke für die Antwort. Deshalb ja meine Frage, weil ich nicht alles ungeprüft glaube. ;)

Lustig, dass du den Hellkat noch erwähnst. Da stimmt das Gewicht definitiv nicht, oder er hatte nicht die ATC Karkasse. Ich finde auch den dort angegebenen Rollwiderstand sehr hoch.
Ich kenne den Hellkat als Vorderreifen in 29x2.4 ATC. Ich werde den definitiv wieder als Vorderreifen fahren. Als Hinterreifen versuche ich jetzt dann mal den Ibex. Auch wenn er schlechter rollt als der Porcupine. Schlecht hört sich das trotzdem nicht an. Ich suche eine leichte, griffige Bereifung, welche noch einigermassen gut rollt, für mein Trailbike und will nicht in der "über 1000g" Klasse weitersuchen. Das ist meiner Meinung nach einfach zu viel für ein Trailbike.
Ich muss meine alte, leichte Schwalbe Kombi von Magic Mary und Hans Dampf ersetzen. Da habe ich mir damals nach der Ankündigung von Schwalbe, das sie die Reifen jetzt für Panzer auslegen noch eine Vorrat alter Reifen zugelegt und den leider jetzt aufgebraucht.
Der Ibex rollt minimal schlechter als der Porcupine aber die Seitenstollen geben viel mehr Halt. Und auf der Bremse ist er m.M. auch etwas besser. Also auf dem Trail bike V/H eine sehr ausgewogene Kombi, insbesonders wenn es irgendwann auf einmal wieder kühler und nasser sein wird.
 
Der Ibex rollt minimal schlechter als der Porcupine aber die Seitenstollen geben viel mehr Halt. Und auf der Bremse ist er m.M. auch etwas besser. Also auf dem Trail bike V/H eine sehr ausgewogene Kombi, insbesonders wenn es irgendwann auf einmal wieder kühler und nasser sein wird.
+Weichere Mischung was sich bei feuchter Umgebung positiv bemerkbar macht.
 
Der Ibex rollt minimal schlechter als der Porcupine aber die Seitenstollen geben viel mehr Halt. Und auf der Bremse ist er m.M. auch etwas besser. Also auf dem Trail bike V/H eine sehr ausgewogene Kombi, insbesonders wenn es irgendwann auf einmal wieder kühler und nasser sein wird.
Ja, kann ich so bestätigen (siehe auch #61)!

Für den Winter hab ich ein zweites Vorderrad, das ist derzeit der Porcupine RC drauf. Ich werde aber noch den neuen Aquila mit TRC-Karkasse testen. Der kann Schlamm auch sehr gut (Aaron Gwinn hat´s bewiesen!) und könnte für die paar Schneetage genügen. Wird etwas leichter rollen als der RC.
 
Ja, kann ich so bestätigen (siehe auch #61)!

Für den Winter hab ich ein zweites Vorderrad, das ist derzeit der Porcupine RC drauf. Ich werde aber noch den neuen Aquila mit TRC-Karkasse testen. Der kann Schlamm auch sehr gut (Aaron Gwinn hat´s bewiesen!) und könnte für die paar Schneetage genügen. Wird etwas leichter rollen als der RC.
Den Aquila find ich auch gut, war mein erster Onza und ich war begeistert. Jetzt muss es den nächstes Jahr (edit: schneller werde ich nicht zum Fahren kommen) noch mit weißer Seitenwand geben und ich habe meine Kombis für V/H voll:

Trail:
Ibex/Ibex
Oder
Aquila (TRC)/Ibex

Winter:
Porcopine RC/Ibex

Park/Alpin:
Aquila(GRC)/Aquila(GRC)
 
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Aquila kommt im Winter 2022 ja auch für 27.5, weiß jemand ob der Porcupine RC auch noch in 27.5 kommen wird? Gerade im Gravity Bereich ist 27.5 bei Mullet ja eigt. gefragt.
 
glaube nicht... der aquila sollte am HR aber locker reichen. ich hab ja RC v&h am moxie, das hat etwas mahr grip als man braucht. wenn die reifen runter sind, wirds bei mir vmtl. aquila/aquila. der RC macht auf trockenen, festen böden tw. beängstigende sachen :eek:
 
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