Ich dachte ich frage hier mal an, was eine Kaufberatung angeht. Also ich schwanke zur Zeit an einem Gravel oder Fitness-Bike oder der Orbea Serie mit X35 Motor, was meinen 3x8 Trekking Panzer ablösen soll.
Habe schon mehrfach UNTRAINIERTE Leute gesehen, die selbst an Steigungen locker mit einem 50ger Blatt da hoch pfeifen. Ist das dem Gewicht eines Renn-Rades geschuldet ?
Ich selber bin gerade an Anstiegen mies dran, Strasse und Feldwege bis 2-3% geht es so gerade noch, aber eben am Berg fehlt es mir leider noch. Kassette habe ich schon bis auf 34 hoch gesetzt, noch größer ginge zwar, aber dann wird es immer grober in den Abstufungen.
Rennräder ziehen doch selbst mit 50/25 oder so ganz anders am Berg oder, so das ich dann wieder viel feinere Kassetten verwenden könnte.
Wenn es doch ein Orber F20 werden sollte dachte ich an eine "Super-Kompakt" 48/32 (eventuell mit Rotor Biopace Antrieb) und eine Miche Kassette 13-30 und könne am Berg einfach aufs Knöpfchen drücken.
Oder reicht ein Fitness oder Gravel Bike aus mit gleicher Übersetzung wie oben genannt und ich bin am Berg trotzdem "besser" ?
Weil könnte dann fast 800 Euro sparen. Warum Miche? Die stellen als einziger Anbieter "komische" und unrunde Abstufungen von Haus aus her, daher würde ich den Anbieter wählen wollen. SRAM und Co machen meist die 12-25 oder 11-32 usw. Da fehlt mir immer irgendwo was dazwischen. Habe da tagelang mit dem Ritzelrechner gesessen und probiert.
Zur Zeit habe ich ein betagtes Trekking 3x8 Standart, wiegt gefühlte 25kg, das fährt sich aber wie ein Panzer und "klebt" auf der Strasse, man kommt kaum vorwärts, schaltet instiktiv in leichtere Gänge um das zu kompensieren und somit sinkt ja auch dadurch die durchschnittliche vMax in der Tour.
Danke für Tipps und Hilfe
Habe mir jetzt mal 3 Räder in die engere Wahl genommen (Bergamount, Spezialized, Giant - 10 kg Klasse bis 1200 Euro), eines ist mit 2x11 dabei, die anderen "nur" 2x10, aber das reicht auch dicke.
Wenn genauere Infos zu den Rädern erwünscht sind, bitte sagen, dann füge ich Links ein.
Nachteil das der Radladen diese nicht mal für paar Stunden "leihen" tut, um so richtig das Rad kennen zu lernen und dann sagen ja das ist es. Man kann da im Geschäft ne kleine Runde drehen in der Halle, das war's.
Ohne Training geht es nicht. Beim Mitfahrer sein Rad (Orbea Fitness), wo ich das mal gefahren bin, war schon spürbar ein "leichteres Fahren" möglich und automatisch dadurch zügigeres Fahren drin. Krass aus gedrückt, sein max. 48/12 tritt sich so leicht wie 36/18 gefühlt oder so in der Art, aber es wirken ja trotzdem die 48/12, also bedeutend schneller bei weniger Kraft. Da brauch es auch keinen Motor.
Kenne bis her ja nur meinen Trekking Panzer wie der klebt und schwer sich fährt und deswegen soll was Neues her. Und da war es eben Motor oder nicht. Mir wäre ohne Motor auch lieber. Da lieber in besseres Equipment und Leichtgewicht das Geld besser investieren, wenn das Radfahren auch ohne Motor leicht und zügig von statten geht inklusive Training.
Wenn ich "nur" ein Fitnessbike brauche, kann ich ja für das gesparte Geld vom eBike, dann Umbauten durchführen was Ritzel und KB angeht.
Habe schon mehrfach UNTRAINIERTE Leute gesehen, die selbst an Steigungen locker mit einem 50ger Blatt da hoch pfeifen. Ist das dem Gewicht eines Renn-Rades geschuldet ?
Ich selber bin gerade an Anstiegen mies dran, Strasse und Feldwege bis 2-3% geht es so gerade noch, aber eben am Berg fehlt es mir leider noch. Kassette habe ich schon bis auf 34 hoch gesetzt, noch größer ginge zwar, aber dann wird es immer grober in den Abstufungen.
Rennräder ziehen doch selbst mit 50/25 oder so ganz anders am Berg oder, so das ich dann wieder viel feinere Kassetten verwenden könnte.
Wenn es doch ein Orber F20 werden sollte dachte ich an eine "Super-Kompakt" 48/32 (eventuell mit Rotor Biopace Antrieb) und eine Miche Kassette 13-30 und könne am Berg einfach aufs Knöpfchen drücken.
Oder reicht ein Fitness oder Gravel Bike aus mit gleicher Übersetzung wie oben genannt und ich bin am Berg trotzdem "besser" ?
Weil könnte dann fast 800 Euro sparen. Warum Miche? Die stellen als einziger Anbieter "komische" und unrunde Abstufungen von Haus aus her, daher würde ich den Anbieter wählen wollen. SRAM und Co machen meist die 12-25 oder 11-32 usw. Da fehlt mir immer irgendwo was dazwischen. Habe da tagelang mit dem Ritzelrechner gesessen und probiert.
Zur Zeit habe ich ein betagtes Trekking 3x8 Standart, wiegt gefühlte 25kg, das fährt sich aber wie ein Panzer und "klebt" auf der Strasse, man kommt kaum vorwärts, schaltet instiktiv in leichtere Gänge um das zu kompensieren und somit sinkt ja auch dadurch die durchschnittliche vMax in der Tour.
Danke für Tipps und Hilfe
Habe mir jetzt mal 3 Räder in die engere Wahl genommen (Bergamount, Spezialized, Giant - 10 kg Klasse bis 1200 Euro), eines ist mit 2x11 dabei, die anderen "nur" 2x10, aber das reicht auch dicke.
Wenn genauere Infos zu den Rädern erwünscht sind, bitte sagen, dann füge ich Links ein.
Nachteil das der Radladen diese nicht mal für paar Stunden "leihen" tut, um so richtig das Rad kennen zu lernen und dann sagen ja das ist es. Man kann da im Geschäft ne kleine Runde drehen in der Halle, das war's.
Ohne Training geht es nicht. Beim Mitfahrer sein Rad (Orbea Fitness), wo ich das mal gefahren bin, war schon spürbar ein "leichteres Fahren" möglich und automatisch dadurch zügigeres Fahren drin. Krass aus gedrückt, sein max. 48/12 tritt sich so leicht wie 36/18 gefühlt oder so in der Art, aber es wirken ja trotzdem die 48/12, also bedeutend schneller bei weniger Kraft. Da brauch es auch keinen Motor.
Kenne bis her ja nur meinen Trekking Panzer wie der klebt und schwer sich fährt und deswegen soll was Neues her. Und da war es eben Motor oder nicht. Mir wäre ohne Motor auch lieber. Da lieber in besseres Equipment und Leichtgewicht das Geld besser investieren, wenn das Radfahren auch ohne Motor leicht und zügig von statten geht inklusive Training.
Wenn ich "nur" ein Fitnessbike brauche, kann ich ja für das gesparte Geld vom eBike, dann Umbauten durchführen was Ritzel und KB angeht.
