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Wir sind durch. Schade dass sich hier nicht mehr beteiligt haben.Die 5, wir sind durch glaube ich
Ich sehe das Problem, aber dennoch denke ich, in GPX-Form sollte es unabhängig von Beschränkungen bestimmter Geräte sein. Das eine kann 8, das andere 16 oder 32 Zeichen. Eigentlich sollte das Kürzen der Texte Aufgabe der entsprechenden Import- oder Konvertierungstools sein, die das GPX in das Gerät-eigene Format umwandeln. Aber vermutlich gibts hier keinen vernünftigen Komfort, sondern es wird einfach abgeschnitten.Bitte noch an die Kurzform fürs Navi denken beim programmieren. Ist schade, wenn bei den 8 (oder 10?) möglichen Zeichen auf dem Gerät immer nur Col de F, Passo di etc steht satt dem Namen, auf den es ja denn doch ankommt
Welche Schwierigkeiten beim Beschreiben meinst du? Es ist doch egal, ob es sich um einen Pass oder Trail-Eintrag handelt, die Beschreibung bleibt doch gleich. Wenns um die genauen Daten zum Nachfahren geht, dafür sind die Passseiten nicht ausgelegt. Man kann aber einen GPX-Track uploaden und verlinken.Beim Eintragen hatte ich häufiger Schwierigkeiten, Strecken eindeutig zu beschreiben, vor allem wenn es mehrere Alternativen für Auf- oder Abfahrt gibt. Deshalb ein Vorschlag: Wie wäre es, nur den eigentlichen Übergang (als quasi von der letzten Kreuzung vor der Passhöhe) als Trail.
In letzter Konsequenz könnte man dann die Passbeschreibungen auch in zwei Trails aufteilen (z.B. Nord- und Südseite) und die gleichen Templates verwenden. Während für Pässe der Name wichtig ist, könnte man für die Trails auch eine automatische Nummerierung verwenden und über Gebiet, Land, GPS-Koordinaten die Lage bestimmen.
Damit könnte man dann auch Wege beschreiben, die nicht als Pass zu bezeichnen sind (z.B. Höhenwege, Trails im Tal, ...).
Erscheint Euch das sinnvoll? Kommentare und offene Diskussion willkommen!