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Krass. Da merkt man vermeintlich den Filz im Hintergrund arbeiten. Den Bürger angreifen, in die Irre schicken und vor allem hinhalten. Und im Hintergrund mit dem Cousin des Amtsleiters auskaspern, das Schild zu entfernen, bevor man aktiv werden muss.Update - Das Schild ist weg.
Mein Vertrauen in diese Verwaltung ist dahin. Eigentlich müsste die Gemeinde ja kontrollieren ob das genehmigt ist. Aber das was die abgezogen haben ist unter der Gürtellinie. Gehört sich meiner Meinung nach nicht so.Ist doch egal, wenn das Ziel erreicht ist. Man muss ja auch nicht alles schlecht reden ?
Egal? Schlechtreden? Ich empfehle dir eine differenziertere Sichtweise.Ist doch egal, wenn das Ziel erreicht ist. Man muss ja auch nicht alles schlecht reden ?
Naja, wenn ich ein Schild an unsere Straße hänge "Durchfahrt für KFZ aller Art verboten", was glaubst Du, wie schnell da auf eine Beschwerde eines Autofahrers korrekt vom Amt eingegangen würdeIst doch egal, wenn das Ziel erreicht ist. Man muss ja auch nicht alles schlecht reden ?
Hast Du Beweise für Deine Mutmaßung?Krass. Da merkt man vermeintlich den Filz im Hintergrund arbeiten. Den Bürger angreifen, in die Irre schicken und vor allem hinhalten. Und im Hintergrund mit dem Cousin des Amtsleiters auskaspern, das Schild zu entfernen, bevor man aktiv werden muss.
Das schafft nicht viel Vertrauen in unsere Verwaltungen.
Dass mein Beitrag fiktiv ist, erkennt man an dem Wörtchen "vermeintlich". Nein, ich weiß nicht mehr über die Sache.Hast Du Beweise für Deine Mutmaßung?
Vll. hat ja einfach nur mal ein Biker mir ihm geredet.
Egal? Schlechtreden? Ich empfehle dir eine differenziertere Sichtweise.
Ich habe keinen Aufstand gemacht sondern höflich nachgefragt wie ich erkennen kann wo ich fahren darf.Also mich als Gemeindemitarbeiter würde es auch aufregen, wenn da einer wegen so einen blöden Schild so einen Aufstand macht.
Nun ist es aber mal sein Weg. Wenn er darauf stolz ist, darf er das auch gerne hinschreiben. Oder auch „Himmelsleiter“, „Höllengasse“ oder vielleicht auch „Wanderweg“. Wenn dir das nicht gefällt musst du wo anders fahren. Mit Schilderwald hat das gar nichts zu tun.Mich regt es eher auf wenn irgendwelche Grundbesitzer meinen die Natur gehöre nur ihnen und einen unansehnlichen Schilderwald fabrizieren.
Die Beamten werden ja sicher auch gut entlohnt.
Ich würde da an seiner Stelle auch nichts antworten, was man später vielleicht wieder in der Zeitung oder in einem Forum, vielleicht Sogar verfälscht, wieder findet. Woher soll er wissen ob du darfst. Da gibt es ja so viel zu beachten (geeigneter Weg, 2m Regel, ...). Da wäre vielleicht die Polizei der geeignete Ansprechpartner, bin mir aber nicht sicher ob du da Rechtssicherheit bekommst. Du weißt ja Gewaltenteilung. Fahr einfach, ist nichts passiert, hat eine nur ein Schild aufgehängt.Ich habe keinen Aufstand gemacht sondern höflich nachgefragt wie ich erkennen kann wo ich fahren darf.
Mich regt auch manches an"Kunden" auf. Ist glaube ich normal. Nur antworten sollte man trotzdem noch professionell.
Das kannst Du als Privatmann tun (nicht antworten). Eine Gemeinde muss aber Auskunft geben wenn Sie etwas genehmigt. Desweiteren bin ich der Ansicht, dass eine Verwaltung auch für Ihre Bürger da sein sollte.Ich würde da an seiner Stelle auch nichts antworten, was man später vielleicht wieder in der Zeitung oder in einem Forum, vielleicht Sogar verfälscht, wieder findet. Woher soll er wissen ob du darfst. Da gibt es ja so viel zu beachten (geeigneter Weg, 2m Regel, ...). Da wäre vielleicht die Polizei der geeignete Ansprechpartner, bin mir aber nicht sicher ob du da Rechtssicherheit bekommst. Du weißt ja Gewaltenteilung. Fahr einfach, ist nichts passiert, hat eine nur ein Schild aufgehängt.
Lies gerne nochmal den Teil meines Beitrages, den du nicht zitiert hast. Ich empfehle dir auch, im Wörterbuch nochmal "schlechtreden" und "differenziert" nachzuschlagen. Denn dein Rat, nach Lüge/Fehlinformation des Amtes und einer Einschüchterung einfach nur froh zu sein, dass das Schild weg ist, ist absolut schräg.Danke für dein Feedback. Das meine ich mit schlechtreden. ICH freue mich einfach nur darüber, dass sich hier etwas zum Guten geändert hat und ernte gleich Kritik? Du unterstellt mir ein Mangel an differenzierter Sichtweise, fragst mich aber gar nicht erst, wie ich zu meiner Sichtweise komme?
Was wollen wir eigentlich? Jede kleinste Kleinigkeit in den Gesetzbüchern geregelt oder einfach mal ein Wenig Toleranz?
Edit: Mich hat es einfach nur gestört, dass sich trotz positiver Veränderung (Schild ist weg) die zuständigen Behörden schlechtgeredet werden. Keiner von uns hat einen Einblick auf das, was die Verwaltung tagtäglich macht. Keiner weiß, ob die nicht in Arbeit untergehen. Aber es wird einfach unterstellt, dass sie inkompetent oder Lustlos/Faul sind.
Bleiben wir bei dem Beispiel. Wenn ein ITler eine Anfrage bekommt und die Leute erst abwimmelt und dann mit gesammelter Munition ("sie haben auf dem Rechner private Daten gegen die Regeln gespeichert") einschüchtert, dann ist er fehlbesetzt und wird völlig zurecht nachgeschult oder entfernt.Das ist wie bei einem IT-Job. Wenn es funktioniert, hat sich keiner darum gekümmert, DASS es funktioniert. Wenns mal schief geht, dann ist der ITler natürlich schuld.
Warum soll bitteschön die Gemeinde genehmigen, ob ich diesen Weg fahren darf oder nicht ? Wäre ja noch schöner. Wenn der Weg nicht befahren werden soll, dann muss da ein offizielles Verbotsschild aufgestellt werden. Ich frag doch nicht in der Gemeinde, ob ich einen Weg fahren darf.Das kannst Du als Privatmann tun (nicht antworten). Eine Gemeinde muss aber Auskunft geben wenn Sie etwas genehmigt. Desweiteren bin ich der Ansicht, dass eine Verwaltung auch für Ihre Bürger da sein sollte.
Die Polizei könntest Du rufen wenn Dich jemand beim befahren, laufen--, obwohl legal, daran hindert. Rechtssicherheit bekommst Du"eventuell" vor Gericht.
Verfälscht kann vieles werden - dann sollte keine Behörde, Firma.. mehr etwas sagen.
Willst du eigentlich nicht verstehen, dass der TE nicht gefragt hat, ob er irgendwo fahren darf, sondern, ob er aufgrund eines Schildes, welches den Anschein eines offiziell (für dich: von der Gemeinde genehmigt) gesperrten Weges erwecken soll, dort fahren darf.Warum soll bitteschön die Gemeinde genehmigen, ob ich diesen Weg fahren darf oder nicht ? Wäre ja noch schöner. Wenn der Weg nicht befahren werden soll, dann muss da ein offizielles Verbotsschild aufgestellt werden. Ich frag doch nicht in der Gemeinde, ob ich einen Weg fahren darf.
Die Frage ist, ob das Aufstellen eines Schildes ein unzulässiges Sperren von Wald ist. Dazu muss nicht zwingend ein "Betreten verboten" darauf stehen. Es kommt darauf an welchen Eindruck so ein Schild auf einen Waldbesucher macht. Da gibt es sicherlich Ermessensspielräume ob das Schild eine Sperrwirkung hat.
Denn Sperrungen des Waldes (inkl. der Wege) benötigt die Zustimmung der Forstbehörden. Siehe z.B. §38 Landeswaldgesetz BW
http://www.landesrecht-bw.de/jporta...=WaldG+BW+§+38&psml=bsbawueprod.psml&max=true
Ähnliche Regelungen zur Zulässigkeit von Sperren der Natur oder des Waldes finden sich in alle Landeswald- und Landesnaturschutzgesetzen.
Das immer wieder versucht wird mit verschiedensten Schilder (z.B. Vorsicht Wolf) die Besucher auszusperren oder zumindest zu verunsichern zeigt dieser Artikel. Gut dass die Behörde dies in diesem Artikel nicht toleriert.
https://www.shz.de/regionales/schle...ger-aus-dem-wald-verjagt-wird-id11169706.html
Ich finde es sehr gut, dass der Threadstarter hier die Behörde darauf aufmerksam gemacht hat. Die Reaktion des Bauern hatte ihm ja gezeigt, dass dieser davon ausgegangen ist, dass ein Privatweg nicht von jedermann benutzt werden dürfe. Er hat das Schild also aufgestellt um den Weg für die Öffentlichkeit zu sperren. Dass das Schild jetzt weg ist dürfte daher kein Zufall sein.
Es ist sehr wichtig dies bei den Behörden aufzuzeigen, weil sonst haben wir in Kürze einen Schilderwald mit Phantasieschildern im Wald.
Aber das wurde doch schon oft beantwortet : wenn da kein offizielles Verkehrszeichen steht (und es gibt kein Verkehrszeichen „Privatweg“) oder man gegen sonstige Regeln verstösst (da fällt mir nur 2m ein ) darf er fahren. Da kann die Gemeinde auch nicht weiterhelfen. Verkehrsschilder stellt die Kreisverwaltungsbehörde oder die kreisfreie Stadt auf. Bestimmt nicht der Pfarrer und auch nicht der Bürgermeister. Ist das so schwierig ?Willst du eigentlich nicht verstehen, dass der TE nicht gefragt hat, ob er irgendwo fahren darf, sondern, ob er aufgrund eines Schildes, welches den Anschein eines offiziell (für dich: von der Gemeinde genehmigt) gesperrten Weges erwecken soll, dort fahren darf.
Wer, wenn nicht die anordnende Behörde, soll dir denn sonst offiziell Auskunft geben, der Pfarrer?