Duffy71
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Unter 2000lm wären mir jetzt zuwenig. Bei Schneckentempo reicht auch weniger.





Gruß Frank
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Unter 2000lm wären mir jetzt zuwenig. Bei Schneckentempo reicht auch weniger.
Dito. Wobei es dem TE um ne Helmlampe ging. Allerdings macht's für mich auf dem Helm nochmal umso mehr Sinn auf ne All-in-one Lampe zu setzen, weil a) leichter (die TN12 wiegt 126g inkl. Akku) und b) kein nerviges Kabelgedöns. Und sollte man mal länger als 2,5 Stunden unterwegs sein, dauert ein Akkuwechsel keine 5 min.
Aber jeder wie er mag!
ich sag mal, läuft bei Euch.
Ich finde die aktuelle Piko (1500lm) und Wilma (3000lm) mit dem kabelosem Ferntaster nett. Auch die mittig sitzende Halterung, die Flaschenhalterung für Akkus und Smartakkus mit Kapazitätsanzeige.
Die X-Power 1000 hat einen Kabeltaster. Kostet unter 180,-
Wer wenig fährt, nimmt halt ein "China-Modell" für <50,- Euro. Hab ich auch. Ist hell.
Unter 2000lm wären mir jetzt zuwenig. Bei Schneckentempo reicht auch weniger. Dimmen geht immer.
Leider läuft die Knog Road 3 nur 3min. (oder ist es etwas mehr?) mit 300 lumen. Die Cube Power USB 300 überzeugt mich da mehr. Leuchtet zwar wegen dem kleinen Akku nur >60min. 300Lumen sind aber sehr hell. Ist auch eine Kopflampe.
Die Fenix BC30R mit der Anzeige finde ich interessanter. Ob man die Akkus irgendwann einfach austauschen kann?
Taschenlampen wie z.b. die Fenix LD22 2015 (AA-Akkus) mit dauerhaften 300lm wäre eher die Backuplampe.
Genau. Ich bevorzuge einen unveränderten Schwerpunkt am Helm.Ich habe auch mal mit Lampenkopf an der Front angefangen. Hatte dann aber fortlaufend Nackenschmerzen. Ein 2-Zeller zum Gewichtsausgleich am Heck funktionier Perfekt für mich.
In erster Linie wegen der frickeligen Befestigung. Zweitens weil der Akku an der Lampe ist.
Dann kannst du aber froh sein, das du nicht schon vor ein paar Jahren mit dem nightriden angefangen hast. Dann hättest du den Winter über zu Hause bleiben müssen
. Lampen mit 2000 Lumen waren da noch Utopie oder einfach kaum bezahlbar. 500 Lumen waren da noch das Maß der Dinge. Trotzdem waren die Leute da schnell unterwegs. Sehr schnell sogar
. Viele waren sogar in der Nacht schneller unterwegs als am Tage.
Gruß Frank
Für Leuchtfans gab's vor über 10 Jahren den Selbstbau mit IRC. Halogenpower mit deutlich mehr als 500 Lumen. Ca. 50,- eine Lampe inkl. Akku.-----
Sei mal froh das du nicht 2006 rum unterwegs warst. Da war eine Sigma EVO mit 25 Watt aufgepimpter Halogen schon sehr gut. Hat mir damals auch völlig gereicht. Ich war keinen deut langsamer. Als dann die Tesla und die P7 Lampen auf dem Markt kamen, hat das Nightriden für mich etwas den Reiz verloren.
Ich kenne die Betty und die Wilma. Für mich wären die nix. Einfach viel zu hell. Der Bereich vorm Rad ist völlig überstrahlt und in die Ferne baut es mächtig ab. Aber jeder hat andere Augen.
Der Akku der Road 3 ist nicht das gelbe vom EI. Wenn beide Lampen auf Full sind, bricht die Akkuspannung nach rund 15 Minuten ein und die Lampe dimmt. Diesen Modus benutze ich aber nicht. Er blendet zu stark und soviel mehr Licht bringt er auch nicht.
Ich fahre meistens beide Lampen auf Medium. Das ist für mich total ausreichend und mit dem EYC meiner Freundin vergleichbar. Damit komme ich Locker meinen Wochenarbeitsweg von 10-20 min täglich hin.
Am Tag fahre ich die Flood-Lampe auf LOW und habe ein Super Tagfahrlicht.
Ich habe mich für das Knog Road 3 entschieden, weil es super am Rennradlenker ausschaut und sich integriert. Zum anderen kann ich es ohne Kabel auf Arbeit am PC nachladen. Und zum Schluss hat nur 55 € mit Versand gekostet.
Für meine Anforderungen ist es ausreichend, aber ich würde es nicht empfehlen.
Über den Mittleren Modus hätte ich mich 2006 super gefreut. Da wäre die schwere Sigma in die Keller-Box gewandert![]()
Ich bin 2007 das allererste 24h-Rennen in Holland (Assen) gefahren. Da war ich mit meiner originalen Sigma EVO (5 Watt Halogen) und der EVO X (10 Watt Halogen) der absolute König. Die EVO X konnte man aber nur sehr dosiert einsetzen, sonst war der Akku nach einer 3/4 Stunde alleSei mal froh das du nicht 2006 rum unterwegs warst. Da war eine Sigma EVO mit 25 Watt aufgepimpter Halogen schon sehr gut. Hat mir damals auch völlig gereicht. Ich war keinen deut langsamer.
Stell mal bitte deine beiden Lampen mit jeweils einer Batterie auf die Waage. Dann reden wir weiter.
Zur Info eine Wizard wiegt mit Batterie laut Datenblatt schonmal 102 gr.
- Beam Type: 80 degree spill, 12 degree hot spot
wie man mit so etwas fahren kann ist mir auch unklar.
Wenn so viele Lampen vorhanden sind, wäre es nicht mal möglich Ausleuchtbilder im Vergleich mit z.B. einer Yinding zu machen?
Wem willst du eigentlich was beweisen?
Ja genau. Ich vergass das eine deiner Taschenlampen locker 800-1000 Lumen aus einer XML holt. Entschuldigung.
kann aber durchaus sein das jemand anderes auch auf der suche nach was kompakten und leistungstarkem ist, denn könnte sowas interessieren.
Leuchtdauer 1,5 bis 2 Stunden sollte eigentlich reichen und Akku wechseln dauert im schlimmsten ein paar Minuten.
Hättet Ihr vielleicht noch Tipps für die Wahl der Akkus und des Ladegerätes?