Prime Time - oder mein Banshee Prime Aufbau

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Hallo Anhängerschaft der großen Räder!

An dieser Stelle möchte ich mich vorab bei allen Bedanken die mir für mein Projekt "Banshee Prime" rege Hilfe und Tipps gegeben haben. Viele davon wissen nicht wie gut mir die Suchfunktion oft geholfen hat und Fragen ohne neue Posts beantwortet wurden.

Aber erst mal zu den Fakten!

Im vergangenen Jahr habe ich nach einigen Jahren der Abstinenz den Zugang zum radeln wieder gefunden. Bei dieser Gelegenheit wurde natürlich erst mal investiert! Ob meine damalige Wahl gut oder schlecht war, darüber möchte ich nicht diskutieren aber ich war damit doch ganz zufrieden. Ein Cube AMS 120 Race war mein eigen nachdem ich die regionalen Bike-Händler nur zu viele Stunden ihrer Zeit gekostet habe. Anfangs ganz Angetan vom neuen habe ich auch einige Kilometer auf den örtlichen Rad-, Feld- und Waldwegen abgestrampelt bevor ich mich in leichtes Gelände stürzte.
Viele Modifikationen des Cubes folgten. Der Lenker viel als Erstes, der Vorbau blieb auch nicht lange. Die serienmäßigen Nobby Nics wichen Hans Dampfs der gleichen Größe. von 3x10 wurde auf 2x10 umgebaut. Bremsen wurde modifiziert, eine RS Reverb eingebaut und noch einiges anderes... Letztlich folgte ein Custom-LRS mit FlowEx-Felgen und XT-Naben und der Tausch des Rahmens da der Hinterbau nicht mittig saß.

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Der letzte Stand des Cubes...

Aber irgendwie stellte sich nicht das Gefühl der Glückseligkeit ein. Schon seit längerem hielt ich Ausschau nach etwas anderem, etwas neuem, etwas mit mehr Spaß-Faktor! Eine neue Herausforderung...

...und stieß immer wieder auf Banshee. Das Design faszinierte mich. Rezessionen klangen durchweg gut! Der Federweg schien mir für mein Vorhaben ausreichend (130mm hinten beim 29er ist denke ich ganz in Ordnung). Nur woher nehmen und nicht stehlen?!

Im Bikemarkt habe ich des öfteren Anzeigen für den Rahmen gefunden. Mehrere Händler kontaktierte ich. Einige habe ich wohl mit meinen ganzen Fragen schon fast genervt... Aber ich fand was ich suchte und nach einiger Zeit habe ich es auch tatsächlich abholen können. Der Versand war mir bei so etwas doch sehr unpersönlich und ich möchte wissen wer mir etwas liefert.

Am vergangenen Freutag... ähhhh Freitag war es soweit. Meine Jungs geschnappt, ins Auto verpackt und ab nach Büttelborn zu Volker. Dort wartete mein neuer Rahmen schon sehnsüchtig auf mich! Zuvor noch eine 34er Fox Talas welche ich über den Bikemarkt gefunden habe in der Nähe von Aschaffenburg abgeholt (Hier meinen Dank an Michael R.).

Nach für meine Jungs schier unendlich erscheinenden Stunden im Auto
(Bild folgt)
konnte mein Projekt seinen Lauf nehmen...

Hier mal ein erster Eindruck was mich alles erwarten würde...
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Aber was soll mein Bike eigentlich können? Für was soll es taugen? Im Prinzip möchte ich ein Abfahrts taugliches 29er mit dem ich auf den regionalen Trails aber vielleicht auch über meine Schatten hinweg bei größeren Veranstaltungen meinen Spaß haben kann. Auf Neu-Deutsch würde ich das ganze Enduro nennen. Die Last den Berg hinaufzufahren muss überwindbar sein. Jedoch wollte ich hier auf keinen Fall einen Umwerfer montieren. Also 1x10fach... Auch hier danke an Volker aus Büttelborn. Ein Leonardi General Lee Kassettenadapter (28-40) ziert nun die XT-Naben und den Rest der XT-Kassette.

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Für den Gangwechsel hinten ist ein XT-Shadow Plus Schaltwerk zuständig!

Für vorne habe ich ein 34er Blackspire sowie ein 36er RaceFace narrow-wide Kettenblatt zur Auswahl. Hier wird sich mit der Zeit zeigen was sich bewährt. Derzeit ist erst mal das 34er montiert, versteckt sich jedoch hinter einem RaceFace Bash... auf meinen alten XT-Kurbeln. Die blauen Reverse Pedale werden dauerhaft auch weichen müssen.

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Das Cockpit sollte übersichtlich und mit bewährten Teilen aufgebaut sein. So entschloss ich mich vorerst meinen Reverse Base Lenker beizubehalten. Als Vorbau dient ein Sixpaxk SAM SL in 50mm Länge. Gesteuert wird auf FSA. Als Anker dienen 2013er XTs und für die Gangwechsel meine vorhandenen SLX-Schalthebel. Mit 1x10 sieht es sogar sehr geräumig aus. Zum Greifen halten hier ein paar 2014er Ergon GE1 Griffe her. Nur die Bremsleitung für hinten sollte ich wohl noch kürzen...

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Vorderes Laufrad montiert... Bremsen und Schaltung noch am Montageständer einstellen und es ergibt schon ein nettes Bild:

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Jetzt darf das Prime auf den Boden! Gabel und Dämpfer benötigen noch das Set-Up für meine Bedürfnisse... OK Luft... vorne etwas Luft heraus... hinten etwas Luft hinein... So verrichten die Dämpfungselemente später auch wie gewünscht ihren Dienst.

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Fertig... zumindest fürs erste! und hier ein paar Bilder im jetzigen Zustand:

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jetzt nur noch raus damit! Jetzt muss das Prime beweisen das es wert ist in der Prime Time zu bestehen!

An dieser Stelle nochmals eine kleine Auflistung der verwendeten Teile:
  • Rahmen: Banshee Prime 2013er Modell - Größe M
  • Dämpfer: RockShox Monarch Plus RC3
  • Gabel: FOX Talas 34 140/110mm
  • Steuersatz: FSA Orbit
  • Vorbau: Sixpack Racing SAM SL Länge=50mm
  • Lenker: Reverse Base 790mm WC
  • Griffe: Ergon GE1
  • Innenlager Shimano XT
  • Kurbel: Shimano XT (3fach umgebaut auf 1fach + Bash)
  • Kettenblatt: 34Z Blackspire, alternativ 36Z RaceFace, je narrow-wide
  • Pedale: Reverse Escape
  • Kette: Shimano Dura Ace/XTR
  • Schaltwerk: Shimano XT Shadow plus
  • Schalthebel: Shimano SLX (ISpec)
  • Bremsen: Shimano XT mit Saint Scheiben (V: 203mm; H: 180mm)
  • Sattelstütze: Banshee
  • Sattel: STYX
  • Laufräder: Shimano XT - Flow Ex - DT-Speichen & Nippel
  • Reifen: Schwalbe Hans Dampf 29x2,35 Tubeless
Für die nächste Zeit war der Austausch einiger Komponenten gegen grün eloxierte Teile aus der Sixpack Racing Produktpalette vorgesehen. Hier werde ich aber nochmal sehr scharf drüber nachdenken müssen. Das Bike in schwarz wirkt doch sehr... Respektvoll.

Ich hoffe ihr hattet euren Spaß beim lesen und anschauen der Bilder. Für konstruktive Kritik stehe ich gerne offen.

An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Teile Spendern bedanken. Insbesondere meinem alten Cube, Volker von Mountainlo.. und allen die mit mir im Bikemarkt gehandelt haben!

Ganz besonderen Dank aber meiner Frau und meinen Kindern, die mich immer unterstützen und für mich da sind wenn ich sie brauche! Es ist nicht immer leicht mit mir...

Schatz an dieser Stelle: ICH LIEBE DICH! :love:

Ich werde wohl morgen die erste Fahrt in leichteres Gelände absolvieren um weitere Einstellungen zu verfeinern. Eine kurze Testfahrt um den Block hier habe ich bereits hinter mir. Einen Fahrbericht werde ich ebenfalls versuchen zu formulieren.

Beste Grüße aus dem Odenwald

Sascha
 
Da mir das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht hatte und unsere Kids die Sonne natürlich zu genüge genießen wollten musste ich meine geplante erste Tour gestern leider verschieben. Dafür habe ich es mir heute nicht nehmen lassen und habe mir Zeit für mich und das Prime zu nehmen.

Vorbereitung:
Die Gabel- und Dämpfereinstellungen korrigiert um sie letztlich noch besser an mich anzupassen.
Lenker und Sattel nachjustiert. Dabei auch die Griffe und Bremshebeleinstellung etwas korrigiert.
Reifendruck geprüft und ab konnte es gehen.
Da ich doch erst recht spät aus dem Haus kam habe ich eine kleine "Hausrunde" gedreht. Die Strecke hat etwa 20km und umfasst alle Arten von Bodenbeschaffenheiten. Von Straßen ähnlichen Waldautobahnen, über Feld-Trampelpfade bis hin zu einer Wurzel und Steinpassage ist dabei alles vertreten.
Aber fangen wir an zu analysieren:

  1. Kurze Anfahrt mit etwa 50 hm von unserem Haus bis in den Wald. Strecke dabei etwa 2 km. Ohne jegliche Bedenklichkeiten gemeistert. Dabei Gabel und Dämpfer im "Trail"-Modus gelassen. Gefahren bin ich das ganze auf dem 24er bzw 21er Kassettenritzel. Dabei ein bisschen an meiner Wheelie-Technik gefeilt, wobei ich feststellen musste... klappt doch noch net so ganz wie ich es mir wünsche...
  2. Nun stand die Waldautobahn an. Etwa 3 km über Waldwege in diversen Ausbaustufen. Von Geschottert, über ausgetretener Waldpfad. Dämpfer und Gabel schluckten hier so ziemlich alles problemlos weg, so dass ich mich hier entspannt fortbewegen konnte.
  3. Aus dem Wald heraus dann ab in die Felder und durchs nächste Dorf durch... Auch hier keine negativen Eigenschaften zu vermelden.
  4. Nach knapp 6 km über verschiedene mehr oder weniger befestigte Wege dann die Größe Abfahrt... naja das was hier am nähsten und am aufregendsten zu finden ist. Etwa 2 km Bergab durch den Wald. Dabei eine kurze Wurzelpassage und einige durch Steine gespickte Wegstücke. Das ganze natürlich in der Schluckfreudigsten Einstellung von Dämpfer und Gabel... was soll ich sagen... ICH LIEBE ES!!! Wendig, grazil, dennoch schnell und Spurtreu... Einfach nur drüber bügeln als wären es Falten in einem Hemd das man gerade bügelt... Schade das die Abfahrt nicht länger ist...
  5. Nach der Abfahrt dann über Feldwege bis hin zur Bundesstraße neben der ein Fahrradweg mich wohl bis in den Wohnort führt. Ein bisschen durch das Dorf gejuckelt und den Berg rauf nach Hause... Gesamtzeit etwa 1:15 h bei gemütlicher Fahrt...

Fazit:
Die richtigen Einstellungen für Dämpfer und Gabel zu finden ist wie bei vielen anderen Bikes wohl das A und O... Auch hier kommt niemand vorbei etwas rumzuprobieren und für die Strecke entsprechende Set-Ups auszutesten. auch ich werde hier noch etwas nachhilfe suchen und die Einstellungen fein nacharbeiten.
1x10 fach mit 34er Kettenblatt und XT 11-36 Kassette mit Leonardi General Lee Adapter (28-33-40) funktioniert. Bergauf lässt sich das für mich erträglich treten, und Auf der Ebene und Bergab fühlt es sich auch noch recht gut an. Auch von der Übersetzung her zu den vormals an meinem Cube verbauten 24/36er KB und der 11-36er Kassette fehlen mir eigentlich nicht wirklich viele Gänge. Im Gegenteil... jetzt nutze ich die Gänge effektiver.
Das Shadow Plus Schaltwerk liefert saubere Arbeit. Hatte allerdings anfangs vergessen die Funktion einzuschalten...

Was fehlt mir noch:
eine verstellbare fernbedienbare Sattelstütze muss definitiv wieder Einzug halten... Leider passt die alte Stütze nicht. Hier werde ich die nächsten Wochen wohl doch mal schauen was sich so ergibt.
Den Lenker werde ich auch noch austauschen. Ein schwarzes Pendant zu dem Verbauten, aber vielleicht sogar in Carbon...
Auch die blauen Reverse Pedale werden über kurz oder lang den Auszug halten müssen. Alleine der Farbe wegen. Hier habe ich mich aber noch nicht festgelegt, ob Plattform oder Klick... oder kombiniert (Mallet DH)... mal schauen.
Für mich selbst wird es definitiv Zeit ein paar neue Klamotten (meine Cube-Hose passt zwar farblich noch halbwegs... aber naja Cube), einen ordentlichen Rucksack (mit Rückenprotektoren?!) und eine Trinkblase mit mindestens 2 Liter zu beschaffen.

Ansonsten werde ich das kommende Wochenende nutzen und entweder die naheliegenden Trails in Miltenberg/Amorbach besuchen, einen Ausflug nach Heidelberg machen oder nach Beerfelden in den Bikepark gehen um dort noch weiter praktische Eindrücke des Bikes zu sammeln. Ach ja Bilder in Form von Video und Fotos wird es das nächste mal auch geben... zu doof das ich so vergesslich bin und die GoPro nicht geladen hatte heute....

So denn wünsch ich euch allen gutes Bikewetter und viele Stunden im Sattel...

Sascha
 
Glückwunsch zum neuen Rad! Das Prime ist für mich derzeit auch eines der reizvollsten Fullys. Würde ich auch sofort fahren und kann Deine Freude am neuen Gefährt gut nachfühlen, schön beschrieben. Allzeit gute Fahrt! :)
 
Ich finde das Prime auch toll - würde mein Geldbeutel passen wäre es jederzeit in meinem Keller willkommen :D

Dir viel Spass damit....
 
das ist wirklich mal spannend.

Ich bin dabei, mich vom Thema Marathonrennen zu trennen und denke über ein neues Bike für z.B. Transvesubienne nach. Vielleicht auch BC Bike Race.
Hast Du eine Idee zum Gesamtgewicht - was sagen alle Anderen hier zu meinem Anliegen? Passendes Bike für "Trail-Marathons" aufbauen - welche Basis taugt?

Viele Grüsse
Knut
 
das ist wirklich mal spannend.

Ich bin dabei, mich vom Thema Marathonrennen zu trennen und denke über ein neues Bike für z.B. Transvesubienne nach. Vielleicht auch BC Bike Race.
Hast Du eine Idee zum Gesamtgewicht - was sagen alle Anderen hier zu meinem Anliegen? Passendes Bike für "Trail-Marathons" aufbauen - welche Basis taugt?

Viele Grüsse
Knut

Ich selber fahre ein Prime. Gewicht liegt aktuell bei ca. 13,8 kg komplett. Mann könnte für gemäßigtere Sachen leichtere Reifen / Laufräder, Lenker, und ein paar Kleinteile tauschen. Dann sind sogar 13kg drin.
 
Nein, ich fahre keine Rennen. Bin nur gelegentlicher Freizeitfahrer und mache gerne Touren in den Alpen.
Das einzige was mich am Rad etwas stört ist :
1. Sattelstütze kann ich nicht komplett versenken da das Sitzrohr unten gebogen ist - gut 5cm fehlen trotz abgesägter Stütze.
2. Keine Rahmenhalterung für Trinkflasche.
Ansonsten top für mich - bin 1,92 groß.
 
Ich werde meins dieses Jahr definitiv am Ochsenkopf einsetzen beim Rennen der "Enduro One". Und wenn alles gut geht beim Trek Bike Attack. Mal schaun vielleicht ist noch mehr drinne...

Zum Thema Flaschenhalter.... Naja mir fehlt er nicht. Rucksack mit Rückenprotektor und Trinkblase.... Die Flaschen verliert man auf den Trails so gern...

Gewichtsmäßig ist gut und gerne einiges an Potential drinne... aber ich habs lieber robust ;-)

Dieses WE gehts auf jedenfall in die Artgerechte Haltung auf ordentlichen Strecken! Bericht/Bilder/Video wird dann folgen.

Aber bis jetzt kann ich nur schwärmen!

@snakeu

Dein Prime war ein Grund... alleine der Optik wegen... Meins is halt jetzt schwarz geworden, aber wie ich finde sehr schön!
 
@smn
bin gespannt auf Deine Berichte. Ich selber fahre leider viel zu selten. Bist Du mit der Talas zufrieden? War der Monarch serienmäßig drin?
Ich hätte ja gerne mal zum Vergleich einen Double Barrel probiert, ärgere mich ein wenig, dass ich ihn nicht beim Kauf genommen hab. Was man so hört geht der noch mal ne Ecke besser.
 
@smn
bin gespannt auf Deine Berichte. Ich selber fahre leider viel zu selten. Bist Du mit der Talas zufrieden? War der Monarch serienmäßig drin?
Ich hätte ja gerne mal zum Vergleich einen Double Barrel probiert, ärgere mich ein wenig, dass ich ihn nicht beim Kauf genommen hab. Was man so hört geht der noch mal ne Ecke besser.

Hallo snakeu,

Mit der Talas bin ich bisher ganz zufrieden die Absenkfunktion fand ich bisher eher unnötig, jetzt möcht ich sie für Anstiege aber nicht mehr missen! Konnte Sie aber leider noch nicht vollends austesten. Werd das am jetzigen Sonntag wohl erst machen können.

Den Dämpfer habe ich mir anstelle des X-Fusion bzw. Fox Dämpfers einbauen lassen. Da war Volker von Mountainlo.. sehr Hilfreich.
Auch damit bin ich bisher sehr zufrieden. Aber so richtig ins Gelände halt erst Sonntag...

Das mit dem CCDB hatte ich mir auch kurzzeitig durch den Kopf gehen lassen, bin dann aber letztlich doch lieber zum Monarch.

Einen Bericht über meine Erfahrungen werde ich dann wieder posten.

Gruß Sascha
 
Hi. Nochmal zum Dämpfer. Ist es der Standard oder der High Volumen? Warum gerade diesen für dieses Bike? Was soll er besser können insb. bezogen auf dem FOX? Weiterhin mit der Entscheidung zu frieden?
 
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