Projekt Lightfreerider/Enduro

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@theworldburns:
Vorbau: Thomson Elite X4
Lenker: Easton EA70
Sattelstütze: Thomson Elite
Laufräder: DT Hügi FR 440 / DT 6.1
Reifen: Vorne MAxxis Advantage, hinten Big Betty (aktuell mit Fat Albert)
Kurbel: Hone mit XT Kettenblättern und FSA Bash
Pedale: 5050XX
Steuersatz: FSA PIG Pro
Gabel: Marzocchi AM SL 1
Dämpfer: Fox DHX Air 5.0
Sattel: Selle Italia Nova
Bremse: Formula K18
Umwerfer: Deore
Schaltwerk: X.9
Schalthebel: X.9
Kasette/Kette: XT
Sattelklemme: War dabei
gon
Nicht schlecht! Ich versteh nur nicht, wo da 1Kg zu meinem Nomad sind:heul: ! Ich bin noch bei 15,7Kg.
Teileliste:
Vorbau: Hope 50mm (~=)
Lenker: Easton MonkeyliteDH (~=)
Sattelstütze: Thomson Masterpiece (~-50g)
Laufräder: DT Hügi FR 440 / DT 6.1 (==)
Reifen: aktuell mit Fat Albert (==)
Kurbel: Hone mit XT Kettenblättern und Truvativ Bash (==)
Pedale: Atomlab Quickstep (~+50g)
Steuersatz: FSA Orbit MX (~=)
Gabel: Marzocchi 66 SL (~+300g)
Dämpfer: Fox DHX Air 5.0 (==)
Sattel: Selle Italia SLR T1 (-100g)
Bremse: Grimeca Sys12 200/180 (+150g)
Umwerfer: XT (~-50g)
Schaltwerk: XTR (~-50g)
Schalthebel: XT (==)
Kasette/Kette: XT (==)
Sattelklemme: Hope (~=)
KeFü: Blackspire Stinger (+90g)
-fehler immernoch 1/2Kg. Muß ich meine Waage eichen? (hab sogar noch die gleiche Waage, bloß in billig & direkt vom Chinesen. Mann ist das 0815!:lol: )
Hab das Gefühl, ich fahr immernoch das schwerste Nomad :heul: :heul: :heul:
 
Hab das Gefühl, ich fahr immernoch das schwerste Nomad :heul: :heul: :heul:
Nie im Leben! Meins wiegt bestimmt 16,5 kg mit Gustls, DHX 5, Saint Schaltwerk und Betties. Andere specken ab, meins wird irgendwie immer schwerer. :(
Mich stört das Gewicht beim Uphill aber nicht so sehr. Irgendwie komme ich den Berg schon hoch, zwar etwas langsamer und zur Not geschoben aber sooo langsam doch wieder nicht. Wo es mir mehr ausmacht, ist beim schnellen fahren. Das habe ich gemerkt, nachdem ich seit längerem wieder mit meinem 12 kg Stumpjumper unterwegs war. Das Rad ist einfach viel agiler und geht besser um enge Kehren.
 
@pillepalle: Aus dem Grund, weil ich mich auch immer gefragt hab "wo liegt das Gewicht denn nur?" und meine Waage angezweifelt hab, wurde beim Rocky-Aufbau echt jeder kleine Mist gewogen und mit Bild dokumentiert (vorher hatt ich das meiste auf Zetteln und die gehen gern mal flöten).
Dann sieht man die "Problemzonen" eher und es kommt beim Komplett-Wiegen auch genau das raus, was man vorher errechnet hat. War zwar vorher ein Aufwand aber das erspart mir viel viel Sucherei.
Was ich auch "früher" nie geglaubt hab ist wie viel Endgewicht es ausmacht, wenn man bei den vielen vielen kleinen Geschichten auf Differenzen achtet.
 
meins wiegt definitiv zuviel, aber wen wunderts... mit stahlkurbeln, rohloff und downhillschlappen... immerhin - bei reifen und kurbeln werde ich evtl mal was ändern. dann werde ich wohl wieder unter die 16,5kg rutschen.
 
Meins wird auch immer schwerer, hab jetzt ne Lyrik bestellt und nen schwereren Laufradsatz, schwerere Reifen... Nur um am Abend meine Hometrails abzureiten ist es einfach schon überdimensioniert.
Nur am WE auf den langen Abfahrten machts halt einfach mehr Spaß

Mein neuester Gedanke ist ein Marathonfully mit ca. 130 mm Federweg entsprechend aufzubauen.. obs Sinn macht?
So als 11 kg Trailbike. (Das Epic wär da ne Überlegung)

Enduroreifen aufziehen für die traktion, Steckachsgabel für die Lenkpräzision,
Maverick Speedball um den Flow zu erhalten, große Scheiben aber ne leichte Bremse und den Rest aus der CC-Abteilung klauen.
 
@Jocki: ...Epic???

Wäre das Stumpi nicht besser geeignet? Das Epic hat doch als reinrassiges Race-Bike "nur" 100mm FW, wenn mich nicht alles täuscht?!
 
Meins wird auch immer schwerer, hab jetzt ne Lyrik bestellt und nen schwereren Laufradsatz, schwerere Reifen.....
das ist doch genau der Knackpunkt: eine Lyrik macht nur Sinn, wenn das Rad mit den entsprechenden Reifen bestückt ist, diese wiederum brauchen die entsprechende Felge und dann brauchste noch Bremsen die die Kontrolle über die gesamte Fuhre gewährleisten.
Mein Leicht "Enduro" basiert auf dem Liteville rahmen, bestückt mit Pike, Ringle Nabe, DTswiss E540 Felgen Formular Bianco 200/180.


Mit den FA Reifen bin ich nicht zufrieden, BB sind da eher die Reifen der Wahl.


Mein "Leicht-Freerider" (um das Wort "SCHWERES Enduro" zu vermeiden) ist dieses hier:


auch dieses Rad weicht stark vom Kataloggewicht des Hersellers ab: der LRS ist fetter, DH-Schlappen anstelle der FA sind bestellt, Hone-Kurbel wiegt mehr als XT Kurbel, 200 statt 180 Bremsscheibe hinten und noch ein paar Details.

Kurz: Allzu "Leicht" macht bei einem Enduro/ Feerider keinen Sinn mehr, CC Teile erfüllen die Funktion nicht.

...Mein neuester Gedanke ist ein Marathonfully mit ca. 130 mm Federweg entsprechend aufzubauen.. obs Sinn macht?
So als 11 kg Trailbike. (Das Epic wär da ne Überlegung)

...

Epic habe ich gerade verkauft, eben weil das Epic nicht wirklich ein Trailbike ist.


Natürlich kann man damit auch Trails fahren, es bietet aber nicht das Spektrum meines Litevilles. Dies liegt nicht primär am FW sondern an der gesamten Abstimmung und auch an so "Kleinigkeiten" wie Reifenfreiheit des Hinterbaus, max Größe der Bremsscheibe etc.
 
@jocki: Das ist eben der große Gewissens-/Interessenkonflikt in den man immer wieder läuft. Für was soll das Rad "perfekt" dienlich sein und wo will man Abstriche machen?
Ich hab mein Rad z.B. immer weiter "downgegraded", da ich so auf meiner Hausrunde bzw. den heimischen Trails einfach viel mehr Spaß haben kann. Und da fahre ich eben die meiste Zeit. Heißt zwar, daß man's für den Park oder den Urlaub je nachdem umrüsten muß, aber die Relation der Fahrzeiten macht das für mich dann angenehmer/sinnvoller als es anders herum zu machen.

@thory: Leicht kann aber überall da Sinn machen und halten, wo man keine Funktionsunterschiede hat. Z.B. beim Antrieb, Kabeln, Griffe und solche Geschichten. Auch das summiert sich ziemlich extrem.
Und irgendwo muß man eben Kompromisse machen, wenn man statt einem ganzen Keller voll nur ein oder zwei Räder aufbaut bzw. sich den (standesgemäßen) Unterhalt derer leisten kann.
 
Korrigiere mich und werfe das Specialized FSR in den Raum.
Mich reizt der selbst blockierende Hinterbau, da es auf meiner Hausrunde viele kurze "Schnapper" gibt die ich gern im Wiegetritt raufheize. Dafür ist mein Reign einfach zu träge geworden.

Liteville, oder gar ein Hardtail wär natürlich auch ne alternative. Der Gedanke muss jetzt aber erst mal in Ruhe zu Ende gesponnen werden.

Außerdem hab ich keine Lust mein Bike komplett umzuschrauben wenn morgens das Wetter gut ist und ne lange Alpenabfahrt grad möglich ist. Ich hab mich leider von dem Gedanken verabschieden müssen, dass mit einem Bike alles geht.
(Außerdem ist im moment finanziell grad ein zweites Bike drin, das Geld soll schließlich nicht auf der Bank faulig werden)
 
@thory: Leicht kann aber überall da Sinn machen und halten, wo man keine Funktionsunterschiede hat. Z.B. beim Antrieb, Kabeln, Griffe und solche Geschichten. Auch das summiert sich ziemlich extrem....

Leichtbau macht immer dann Sinn, wenn das Teil seinen Zweck erfüllt. Imho muss man auf das Gewicht der Teile achten, denn selbst bei einem FR Bike machen 25kg nicht wirklich Spaß.

Aber: Leichtbau ist falsch verstanden, wenn die Komponenten nicht zusammenpassen. So macht z.B. eine Lyrik mit NN nicht wirklich Sinn, da der NN nicht die Traktion und den Durchschlagschutz bringt, der erforderlich ist um eine Lyrik auszunutzen.
Unter diesem Gesichtspunkt verstehe ich die oben stehenden Posting mit dem Grundtenor: mein Bike wird immer schwerer.
Ja - meins auch.

Gruss
 
Korrigiere mich und werfe das Specialized FSR in den Raum.
Mich reizt der selbst blockierende Hinterbau, da es auf meiner Hausrunde viele kurze "Schnapper" gibt die ich gern im Wiegetritt raufheize. Dafür ist mein Reign einfach zu träge geworden.

Du meinst den Stumpjumper? Würde ich nicht unbedingt wählen. Hab selbst einen, weicher Rahmen, stark einsackender Hinterbau, dann doch eher das 301!
Übers Brain Federbein gibts auch geteilte Meinungen, entweder stellt man es so ein das der Hinterbau gut anspricht und dann im Wiegetritt wippt, oder eben anders herum... Könnte bei den aktuellen Versionen aber auch besser geworden sein. Dann lieber mit Fox Triad, der lässt sich gut während der Fahrt bedienen.
 
Leichtbau macht immer dann Sinn, wenn das Teil seinen Zweck erfüllt. Imho muss man auf das Gewicht der Teile achten, denn selbst bei einem FR Bike machen 25kg nicht wirklich Spaß.

Aber: Leichtbau ist falsch verstanden, wenn die Komponenten nicht zusammenpassen. So macht z.B. eine Lyrik mit NN nicht wirklich Sinn, da der NN nicht die Traktion und den Durchschlagschutz bringt, der erforderlich ist um eine Lyrik auszunutzen.

Gruss

Ein Problem ist aber auch ganz einfach die Serienausstattung aktueller Enduros. Einer meiner Favoriten, das Lapierre X160, hat die Lyrik schon drin. Eine Pike würde mir zwar sicher reichen, ist aber knapp 3cm kürzer und passt sicher nicht richtig zum Rahmen. :ka:
 
....Lapierre X160, hat die Lyrik schon drin. Eine Pike würde mir zwar sicher reichen, ist aber knapp 3cm kürzer und passt sicher nicht richtig zum Rahmen. :ka:


Ja - sehe ich auch so, die Geo wird zu steil. Sowohl mein Torque mit Lyrik als auch mein LV mit Pike haben einen Lenkwinkel von 67,5. Ein Spezl von mir - firmiert hier unter dem Nick bikulus - wird in den nächsten Tagen sein Lapierre mit Pike 454 in Empfang nehmen, es ist allerdings das "kleine" Lapierre, das serienmässig mit der 32 Talas kommt. Könntest ihn bzgl seiner Erfahrungen kontakten.


Gruss
 
Danke, werd ich machen. Es gibt ja bisher leider wenig Berichte zu der Marke, da allerdings nur positives. (Wer Langeweile hat: auf bike-tv.cc gibts unter "Episode 41 einen kleinen Fahrbericht zum Download. ;) )
 
@thory: Mit deiner These triffst du den Nagel wohl ziemlich genau auf den Kopf ;) Sehe ich genauso.
Es muß zusammen passen, nur wenn die Teile alle auf einem "Level" sind macht es Sinn.

Ich hab bei meinem "Rad" (was einfach die Kategorie Fully bedient, mein Zweitrad ist ein Hardtail) mit Singletracks, WB Doppelbrücke und Big Betties angefangen. Gesamtgewicht lag damals bei grob 17.5kg, wie ich fand hat es gut zusammen gepaßt.
Dann hab ich nach und nach die Laufräder und diverse Anbauteile leichter gemacht, die Gabel fiel der Sache dann auch zum Opfer. Paßte nicht mehr so recht. Und jetzt im Winter wurde auch der Rahmen sowie ein paar weitere "Kleinteile" getauscht und abgerüstet.
Ich käme nicht auf die Idee, mit dem jetzigen Rad genauso zu fahren wie damals oder zu glauben, daß es genau dieselben Vergewaltigungen aushält. Aber in der Summe ist es dann für mich der bessere Kompromiss, womit ich die meiste Zeit und an den meisten Ecken den meisten Spaß haben kann.
Vielleicht kommt irgendwann nochmal ein Rad dazu, ich träume da immer noch von einem ausgewachsenen DH-Bike... was aber sicher noch lange ein Traum bleiben wird :)
 
@pongi: leider nicht, ich muss da die Tage nochmal genauer nachhaken. Sobald ich mehr weiß, poste ichs hier sofort.
 
Ui, interessante Diskussion. Hm, mein Spezi bekomme ich auch nicht wirklich leichter und lasse es so wie es derzeit aufgebaut ist - einige Änderungen hatte ich ja vorgenommen und hier gepostet. Bin allerdings immer noch ein gutes Stück über 14 kg wie ich nun mit Erschrecken durch Wiegen des gesamten Bikes feststellen musste (hätte ich mir bloß keine Kern-Hängewaage gekauft...) :heul:

Da ich ab und an nun auch mal etwas sportlicher längere Strecken fahren möchte und im nächsten Jahr gerne einen nicht allzu schweren Alpencross probieren möchte, werde ich langsam mein neues Projekt starten. Das Spezi behalte ich zunächst mal für Fun-Runden/Touren und Gardasee.

Mal schauen, wie ich an das neue Bike rangehe. Eckdaten habe ich mir vorgestellt:

- < 12,5 kg (muss ja ein guter Unterschied zum Spezi sein, damit sich zwei Bikes weiterhin lohnen)
- Fully natürlich (Rahmen: Liteville, Stumpjumper oder was käme noch in Frage?)
- gute Stabilität (90 kg fordern ihren Tribut), aber mit dem Touren-Bike wirds ja auch nicht soo wild

Mal sehen...
 

Anhänge

Was ich bisher bei meinem Kollega bzgl. Liteville gesehen und gehört hab ist das eine richtig feine Sache. Der war bis vor Kurzem verbissener Hardtail Fahrer und schwärmt derweil nur noch von seinem 301 ;)

Je nachdem was das Rad kosten soll würd ich z.B. sowas dran machen:

Pike / Pace, grob 140-150mm Federweg mit knapp um die 2kg
Oro / Hope M4 mit 180/180 oder 200/180
Easton/Syntace Lenker/Vorbau
XT/Hone Kurbeln
Hope Pro 2 Naben, leichte Speichen (Comp/CX-Ray), 5.1 Felgen oder Salsa Delgado Disc (29mm breit, 450g, kein Tubeless)

Beim 301 solltest du 12.5 an sich bei nicht allzu schludrigem Aufbau locker packen, 11.5-12 sollten ohne zu große Löcher in den Taschen und der Art von Aufbau auch machbar sein.
 
Korrigiere mich und werfe das Specialized FSR in den Raum.
Mich reizt der selbst blockierende Hinterbau, da es auf meiner Hausrunde viele kurze "Schnapper" gibt die ich gern im Wiegetritt raufheize. Dafür ist mein Reign einfach zu träge geworden.
Liteville, oder gar ein Hardtail wär natürlich auch ne alternative. Der Gedanke muss jetzt aber erst mal in Ruhe zu Ende gesponnen werden.
Das ist der Punkt. Damit sich >150mm hinten lohnen, muss es schon erstmal richtig bergab gehen. Mit kurzen "Schnappern" kann ich mit meinem Radl nix anfangen. Muss mich wohl mal wieder ein bisschen um mein 90er JAhre CC Fully kümmern.
Hardteil ist nichtmehr mein Fall. Da gibts ja nur Schläge aufs Kreuz. Hatte erst ne Tour mit nem Hardtail am Wochenende. Bergauf genial, aber sobald es schneller wird kackt es ab...
 
....:

Pike / Pace, grob 140-150mm Federweg mit knapp um die 2kg
das sind 2+kg - nicht "knapp". Meine 454 Uturn bringt mit Achse so 2 ,3 kg
Oro / Hope M4 mit 180/180 oder 200/180
ich habe die Oro Bianco 200/180
welches Modell? Ist auch das was an meinem LV verbaut ist.
XT reicht, Hone habe ich am Torque
Hope Pro 2 Naben, leichte Speichen (Comp/CX-Ray), 5.1 Felgen oder Salsa Delgado Disc (29mm breit, 450g, kein Tubeless)
kenne ich nicht, aber der Reifen, der zur Pike passt ist nicht unter 900 gramm zu haben. Auf anspruchsvollen Touren fahre ich da den Big Betty.

Beim 301 solltest du 12.5 an sich bei nicht allzu schludrigem Aufbau locker packen, 11.5-12 sollten ohne zu große Löcher in den Taschen und der Art von Aufbau auch machbar sein.

weiß nicht, habe meines mangels Waage nicht gewogen, aber ich denke so an die 13kg sind das schon.

Und: so aus heutiger Sicht würde ich das 301 als echt gutes Allmountain verstehen. Enduro oder gar Freerider ist nochmal was anderes.
 
Die Pike Dual Air wird mit 2kg angegeben, die Pace mit Steckachse bei 1.7kg. Halt grob ne Gabel die keine 2,5kg wiegt ;)
Bei Easton und Syntace gibt's diverse Varianten. Monkey Lite XC oder DH, Syntace Superforce oder F139. Sollte alles recht problemfrei sein.
XT oder Hone halt als farblicher Unterschied. Die Hone wiegt mit leichten Kettenblättern ja nur marginal mehr als eine XT.
Wenn man beim Rest dann auch noch auf leichte Teile achtet sollte da schon ein recht geringes Gewicht machbar sein.
 
hat hier jemand den easton monkeylite xc in 660mm?
laut hompage soll der 150g haben.
wie schauts aus, stimmt das gewicht?

das gewicht von meinem monkeylite sl stimmt jedenfalls.

bei WW habe ich auch geschaut, allerdings werde ich nicht ganz schlau daraus, da es mehrere gibt.
 
Der neue XC hat doch wieder 685mm, oder nicht? Das Gewicht kam bei den Easton Teilen an sich immer sehr gut hin.
 
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