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Die Spyre braucht tatsächlich einen kräftigen Händedruck, hat ihre Vorteile dafür in der Einstellbarkeit. Mein Tipp, falls man häufig die Laufräder wechselt.
Die 330 hat reichlich Abstand von der Scheibe und kann so auch mit leicht eiernden Scheiben eingesetzt werden. Das tolle an dem Ding: Der feststehende Belag kann ohne Rastpunkte präzise eingestellt werden. Die Rasterung bei der Avid BB7 und auch vielen Shimano Bremsen ist recht grob. Oft hängt man man dann zw. etwas viel Hebelweg oder Schleifen. Beläge sind im Format wie die BB5 und daher recht günstig zu erstehen von diversen Anbietern.Zur Zeit habe ich die 300R wobei ich vermuten würde das die von der Bremsleistung nicht viel anders sind. Die 330R hatte ich früher vorne mal mit anderen Scheiben. Die 300R läuft mit der RT54S und es rupft beim bremsen etwas.
Insbesondere bei Schnellspanner ist mir auch aufgefallen das die schnell schleifen beim Räder wechseln oder beim Wiegetritt. Die einseitigen Kolben stellt man ja immer so ein das der fixe Kolben relativ nah an der Scheibe steht.
Diese Konverter die es so gibt sind wohl auch nicht ohne Nachteile.
https://forum.cx-sport.de/showthread.php?t=4130
Rubbeln kann auch von der Gabel kommen, wenn sie zu flexibel ist. Das ist der Zielkonflikt bei Starrgabeln für Disk. Mit der Felgenbremse war dieser Aspekt einfacher zu lösen .Bei der DSK300 habe ich ja vorne einen riesen Adapter von Flat auf Postmount, vielleicht kommt das rubbeln auch daher. Die RT54 hat ja eigentlich kein so aggressives Muster, da war die Promax Scheibe löchriger.
Bei den Spyre werden oft die Beläge selbst bemängelt
Welche genau meinst Du damit??
https://bike.shimano.com/de-DE/product/component/shimano/BR-RS305-F.htmlWelche genau meinst Du damit??
Und zufrieden?Schnellste Möglichkeit die Dinger einzustellen. Den "festen" Kolben komplett zuschrauben und wieder 1/2 Umdrehung lösen. Jetzt den Sattel mit der üblichen Zentriermethode wie bei Hydraulik durch ziehen vom Bremshebel festschrauben. Danach den Kolben eine weitere 1/2 Umdrehung lösen.
Ich kann es leider nicht mehr überprüfen. Ich hab die 330 am Hinterrad und die TRP Spyre am Vorderrad. Letztere ist noch flexibler in der Einstellung. Erfahrungsgemäß führt die längere Hülle eher zu einem schlechteren Druckpunkt und schlechterer Dosierbarkeit. Mit der KEB-SL ist der Effekt aber reduziert.@Rüganer
Was mir noch aufgefallen ist das die hintere Bremse deutlich schlechter zieht. Müssten aber überall die gleichen Beläge drin sein und es quietscht auch nichts.
LIegt das an den längeren Zügen? Die Hüllen verlaufen ja nur stellenweise und es sind Keb-SL.
Dass die vordere Bremse besser zur Verzögerung beiträgt, kenne ich von allen Bremsen(typen) bisher so.Die Beläge waren minimal verölt. Hat man nur beim rückwärts schieben mit leicht gezogener Bremse gehört.
Habe jetzt ein anderes Set von den Bremsen dran und die hinteren Beläge mit dem Heissluftfön behandelt. Bremst nun hinten minimal besser aber der Unterschied zu vorne ist immer noch sehr hoch.
Bei dem Typ von Bremsen scheint mir der Arm irgendwann auszuleiern. Habe 4 von den Dingern und jeder bewegt sich unterschiedlich stark zur Seite. Von der einen 330er sogar am meisten.
das schon aber hinten muss man zum blockieren schon relativ stark ziehen.Dass die vordere Bremse besser zur Verzögerung beiträgt, kenne ich von allen Bremsen(typen) bisher so.
Im Endzustand passiert wohl sowas wenn sie verschlissen ist:Wenn du das Hinterrad nicht schnell zum Blockieren bekommst, ist irgendetwas faul.
Spiel in Gelenken ist selten gleich und definiert, egal ob verschiedenste Bremsentypen oder die Gelenke bei einem Schaltwerk.
Mir ist bei der 330 bisher nichts Außergewöhnliches aufgefallen, auch nicht, als ich ein Modell komplett zerlegte und wieder zusammengesetzt habe. Das will aber Nichts heißen, ich habe keine zehntausende Kilometer Erfahrung damit. Sie waren an meinem silbernen Salsa standardmäßig verbaut und ich habe sie im Vergleich zu anderen getesten mechanischen Diskbremsen für ziemlich gut befunden. Der Belagsabstand kann größer sein und, dass der innere Belag auch stufenlos einstellen lässt ist für mich Gold wert. Bei gestufter Einstellung einer Avid BB7 und der Shimano CX77 war die Einstellung oft nervenaufreibend. Entweder großer Hebelleerweg oder es schliff war ein häufiger Zustand.
Außerdem bremsen sie kräftiger als die TRP Spyre. Hab die Spyre trotzdem am Vorderrad, da sie noch präziser einstellbar ist.
das schon aber hinten muss man zum blockieren schon relativ stark ziehen.
Aber dann ist es vorn/hinten wenigstens ausgeglichen weil hinten sollte man eh nicht so stark bremsen
Im Endzustand passiert wohl sowas wenn sie verschlissen ist:
Das habe ich so noch nie gesehen.
Allerdings ist die Gummidichtung zwischen Hebel und Bremskörper locker.
Der Zug muss nur so gespannt sein, dass man genau den Punkt erwischt, wo mit Bremshebelbetätigung auch sofort der Arm sich bewegt.hmm vielleicht sollte man achten das der Zug nicht zu stark gespannt ist.
Bei dem 330R ist mir aber aufgefallen das man den Zug etwas vorspannen muss im Vergleich zum 300R.
Brauchst du den einen Sattel eigentlich noch?