"Dopingskandal" bei KUOTA Route 666 Jedermann Radveranstaltung in Ungarn

Hallo zusammen, leider musste ich feststellen, dass dieses ernste Thema, hier in diesem Beitrag, mit relativ niedrigem Niveau begegnet wird. Nichts desto trotz möchte ich kurz meine eigene Meinung kunt tun. Jedem ist bekannt, dass die Fahrer der großen Rad-Klassiker illegale Mittel einnehmen um die Leistung zu bringen, die ihnen den Erhalt ihrer Verträge und ihrer Arbeitsplätze sichern. Moral hin oder her - ich denke - sie sind die Sklaven ihres Sportes. Durch die Vermarktung des Sports und der Tatsache, dass nicht die Leistung sondern nurnoch die Platzierung in einem Wettbewerb zählt, sind jegliche Grundgedanken und Ideale des Radsports zum Tode verurteilt. Wie ich jedoch bereits erwäht habe, verfügen die Profi-Fahrer kaum über Alternativen (zumind. wenn sie ihren Job behalten wollen!) Warum dopen nun aber Amateur-Fahrer? Am Preisgeld kann es ja wohl kaum liegen. Sind sie zu faul zum Trainieren - fehlt ihnen die Zeit dazu - oder sind sie an einer Stufe angekommen, bei der Training allein keinen Fortschritt mehr bringt? Wie auch immer die Gründe dafür sind, es ist Betrug an sich selbst! Dann kann man sich auch vom Veranstalter eines Rennens einen Startplatz geben lassen, der 10 km vor dem Start der anderen Fahrer liegt um von dortaus sein Rennen zu beginnen. Eindämmen kann man diese Pest nur, indem es überall und in jeder Sportart Doping-Kontrollen gibt. Ich bin gern bereit zusätzliche Kosten bei jeder Startgebühr zu zahlen um einen etwas saubereren Sport zu erhalten.

In diesem Sinne
MFG Sabo
 
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Jo, labern kannste lange und soviel Du willst zu dem Thema. Nur hört Dir kein Schwein zu. Da finde ich so Aktionen wie von den 2radchaoten 1000x sinnvoller und v.a. schöner anzusehen... hehehehe
 
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