Radler vs SUV-Fahrer

Schon interessant, wie einem hier das Wort im Munde umgedreht wird.

Wenn man den Satz einfacher formuliert, steht da nur: Ich finds gut, um bessere Radewege zu kämpfen. Und ich glaube, daß ein zunehmendes, "regelwidriges" Behindern von Autofahrern durch Radfahrer nur zu agressiven Gegenreaktionen führen würde.
Besser jetzt?

Ernsthafter Tip: Mach mal ne Auffrischung deiner Kenntnisse in einer Fahrschule. Bei dir tun sich erhebliche Wissenslücken auf.

Wenn du mit der Karre die Sau rauslassen willst: Die meisten Rennstrecken haben Tage mit freiem Training. Dort kannst du dich mit Gleichgesinnten messen. Im Straßenverkehr bist ein Teilnehmer von vielen.
 
Es ist leider die Wirklichkeit, dass Autofahrer dazu neigen, ihr Auto als Sanktions- und Repressionsmittel gegen Radfahrer einzusetzten.
Seh ich auch so. Warum das so sein könnte, hab ich schon mal geschrieben.
Gerade darum kapier ich nicht, warum manche Radfahrer sich unbedingt zum Zuchtmeister der Autofahrer aufschwingen müssen auf Strecken, die gute Alternativen bieten. Wenn Du mal ALLE meine Beiträge liest, wär klar, daß ich damit Fahren in Bereichen beschreiben habe, wo gute Radwege vorhanden sind (ich fahr auch ab und zu RR und denke, ich weiß, was ein guter Radweg ist.
Wieso versteigst Du dich nicht in die These, dass generell ein regelwidriges Verhalten von Verkehrsteilnehmern zu aggessiven Gegenreaktionen führen würde? Warum so einseitig?
Weil wir hier im Radfahrerforum sind und nicht bei den Fußgängern oder anderen Verkehrsteilnehmern.
Im Übrigen, ich fahr seit Jahren nen alten Mazda, mir reichen 85 PS völlig und auf der Autobahn bin ich meist mit max. Richtgeschwindigkeit und ziemlich entspannt unterwegs. Nur mal so zur Klarstellung bezgl. der diversen Herrschaften, die mich als agressiven Autofahrer und Feind Ihrer Radfahrerherrlichkeit abstempeln wollen. Wenn ich rasen wollte, würd ich zum Nürburgring fahren und dort rumkurven. Im normalen Verkehr wären mir schon die dann sicher fälligen Knöllchen zu teuer.
 
Seh ich auch so. Warum das so sein könnte, hab ich schon mal geschrieben.
Gerade darum kapier ich nicht, warum manche Radfahrer sich unbedingt zum Zuchtmeister der Autofahrer aufschwingen müssen auf Strecken, die gute Alternativen bieten. Wenn Du mal ALLE meine Beiträge liest, wär klar, daß ich damit Fahren in Bereichen beschreiben habe, wo gute Radwege vorhanden sind (ich fahr auch ab und zu RR und denke, ich weiß, was ein guter Radweg ist
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Dann weißt Du auch, was ein schlechter Radweg ist und warum man nicht auf ihm fährt? Warum soll dann das Fahren auf der Fahrbahn falsch sein. Das hat nichts damit zu tun Autofahrer belehren zu wollen. Das ist auch keine Behinderung. Das ist teilnehmen am Straßenverkehr mit allen Rechten und Pflichten. Autofahrer, die das nicht akzeptieren können werden dann eben belehrt, wenn sie sich nicht fair im Verkehr verhalten. Ursache -> Wirkung.
 
Der Ermessensraum, was ein guter, was ein schlechter Radweg ist, sollten Autofahrer lieber nicht beginnen wahrzunehmen. Wenn ein Radfahrer auf der Fahrbahn fährt, verhält man sich als Autofahrer fair, hält Abstand, drängelt nicht etc. pp. Wo ist eigentlich das Porblem:spinner:
 
Das Problem liegt wohl darin, dass kein Autofahrer weiß, dass die Radwegbenutzungspflicht bei zu desolatem Zustand Ebendieses Weges entfällt. Somit wird das Radfahren aus Prinzip als persönlicher Angriff gewertet. Ein Problem, dass nicht nur Radfahrer ggü. Autofahrern haben, sondern, gottseidank, auch Autofahrer unter sich :daumen:
 
@Chris1968 Also entweder kannst Du nicht richtig lesen oder kannst/willst nicht verstehen, was ich schreibe. Du kannst ja gern Deine Monologe fortsetzen, ist ja bei weitem nicht alles falsch, was Du schreibst.. Aber hör auf, so zu tun, als würdest Du auf meine Beiträge antworten.
 
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