Rätselhafter Crash, Ursache Marshguard?

Die Sache mit dem Lappen ist ne ziemliche Sauerei, wenn da der ganze Schlamm dranhängt.

Und solange das nur Vermutungen sind, sollte man auch nicht mit Angst annehmen, der MarshGuard sei unsicher.
 

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Re: Rätselhafter Crash, Ursache Marshguard?
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Frisch von vorhin... Da ging nix mehr! Vorderrad komplett blockiert. Bin auch am überlegen ob ich das Ding abmontiere.
 
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Frisch von vorhin... Da ging nix mehr! Vorderrad komplett blockiert. Bin auch am überlegen ob ich das Ding abmontiere.
Sorry, aber so n bullshit. Selbst ohne Murshguard bleibt dir bei so ner Pampe irgendwann das Rad stehn. Da Hilft nur eins.. so schnell fahren, dass das der Dreck vom Reifen weg fliegt, bevor er durch die Gabel durch muss ;)
 
Sorry, aber so n bullshit. Selbst ohne Murshguard bleibt dir bei so ner Pampe irgendwann das Rad stehn. Da Hilft nur eins.. so schnell fahren, dass das der Dreck vom Reifen weg fliegt, bevor er durch die Gabel durch muss ;)

Sorry, aber so ein bullshit ;) Mit Marshguard verdichtet sich der Dreck durch den Trichtereffekt immer mehr, bis das Rad irgendwann blockiert. Kann ja sonst auch nirgendwo hin, der Dreck.
Ohne "Trichter" fällt der Dreck einfach von der Brücke.
 
Sorry, aber so ein bullshit ;) Mit Marshguard verdichtet sich der Dreck durch den Trichtereffekt immer mehr, bis das Rad irgendwann blockiert. Kann ja sonst auch nirgendwo hin, der Dreck.
Ohne "Trichter" fällt der Dreck einfach von der Brücke.
Ich fahr jetzt seit vielen Jahren bei Wind und Wetter mit Marshguard. Hats mich bis dato deswegen auf die Fresse gelegt?
Nein.
nur weil man mal auf die Fresse fliegt, heißt es ja nicht, dass das Material schuld ist, oder das bei jedem passiert.

Was machst, wenn das Rad Blockiert, obwohl kein Marshguard dran is? Ohne Gabel fahren? :ka: :lol:
 
Ich fahre auch seit einigen Jahren den MarshGuard und hatte bisher auch noch keine Probleme. Eine absolut beste Lösung gibt's wohl nicht. Ob solche Einzelfälle ausreichen, um sich gegen den MarshGuard zu entscheiden, das muss jeder selbst sehen.

MarshGuard: da könnte es evtl., vielleicht mal in extremen Einzelfällen mal zu so einem Trichtereffekt kommen, was aber nicht automatisch gleich total unkontrollierbar ist. Ist mir auch noch nie passiert. Andererseits schützt der MarshGuard recht gut gegen Dreckwurf nach vorne und hält zudem immer die Gabelrohre sauber.

Lappen an der Gabelbrücke: das Ding ist immer voll mit Dreck, die Gabelrohre ebenso. Zudem wird da auch das vordere Unterrohr immer total eingesaut.
 
Ich fahr jetzt seit vielen Jahren bei Wind und Wetter mit Marshguard. Hats mich bis dato deswegen auf die Fresse gelegt?
Nein.
nur weil man mal auf die Fresse fliegt, heißt es ja nicht, dass das Material schuld ist, oder das bei jedem passiert. :ka: :lol:

Nö, hat ja auch niemand hier behauptet. Es erhöht halt nur das Risiko.
 
Ich hatte bislang drei Abfluege mit schotterbeaufschlagtem Matsch. Zweimal aber mit dem Motorrad. Einmal mit dem Fahrrad. Ohne Schutzblech letzteres, durch Blockierung zwischen Reifen und Tauchrohren und auch Gabelstabilisator. Lehmige und tonhaltige oder stark schluffige Böden sind da echt tricky. Ich nenne es im Vergleich mit den dortigen Boeden den Verdun-Effek: Je mehr man sich bewegt umso tiefer geraet man in den Schlamm und am Ende siegt die Natur ueber Mensch und Material.


Dazu ein Abflug mit Fahrrad durch eine Astgabel die sich beim Überfahren aufgestellt hat und unter Tretlager bzw Zahnrad gekommen ist und dabei auch einen Aluzahn vom kleinen Zahnrad (2x11) abgebrochen hat. Da hats mich aber nicht ueberschlagen sondern in der Gesamtheit angehoben und seitlich hingehauen.
Astgabeln halte ich für sehr gefährlich und manch einer, der hier schreibt dass nichts und garnichts ihn blockieren koennte, wird in den naechsten 20 oder 30 Jahren sein Aha-Erlebnis haben.

Deshalb fahr ich immer mit Helm und nie schneller als ich fallen kann.
 
Ich hatte bislang drei Abfluege mit schotterbeaufschlagtem Matsch. Zweimal aber mit dem Motorrad. Einmal mit dem Fahrrad. Ohne Schutzblech letzteres, durch Blockierung zwischen Reifen und Tauchrohren und auch Gabelstabilisator. Lehmige und tonhaltige oder stark schluffige Böden sind da echt tricky. Ich nenne es im Vergleich mit den dortigen Boeden den Verdun-Effek: Je mehr man sich bewegt umso tiefer geraet man in den Schlamm und am Ende siegt die Natur ueber Mensch und Material.


Dazu ein Abflug mit Fahrrad durch eine Astgabel die sich beim Überfahren aufgestellt hat und unter Tretlager bzw Zahnrad gekommen ist und dabei auch einen Aluzahn vom kleinen Zahnrad (2x11) abgebrochen hat. Da hats mich aber nicht ueberschlagen sondern in der Gesamtheit angehoben und seitlich hingehauen.
Astgabeln halte ich für sehr gefährlich und manch einer, der hier schreibt dass nichts und garnichts ihn blockieren koennte, wird in den naechsten 20 oder 30 Jahren sein Aha-Erlebnis haben.

Deshalb fahr ich immer mit Helm und nie schneller als ich fallen kann.

Wie fährt man 'nie schneller als man fallen kann'?
Mir hat's dieses Jahr auch mal nen dickeren Ast zw Reifen und Sitzrohr gehauen. Da der Boden recht locker war, hat das Hinterrad blockiert. War langsam dran, also war das nicht weiter schlimm. Wennst mit 50 nen Trail runter kachelst ist das wohl nicht so witzig. Shit happens.
 
Na man wird doch wohl aus Erfahrung und Training wissen mit wie viel m/s man in welcher Umgebung hinfallen kann ohne dass mehr als blaue Flecken gibt.
 
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