mankra
www.krama.at
Man könnte sie evt. Gewichtsoptimieren mit dünneren Rundrohen zu einem Fachwerk, wie beim Octane ab 2001 z.B.
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Original geschrieben von mankra
Hauptrahmen aus 50/2 6061 Alurohren ist unzerstörbar.
Original geschrieben von theworldburns
ohne euch enttäuschen zu wollen aber... ihr schafft das nich lol =) mag sein dass ihr so n ding zusammen bekommt und man das auch aufbauen kann aber ich dnek ma das wird beschissene funktion haben und net besonders lang halten es sei denn ihr schweisst schon seit n paar jährchen, wenn mans net drauf hat kann man auch ne richtig fette schweissnaht machen und die hält net viel, hab selber schonmal schweisskurs gemacht, is garnich mal so einfach
aber trotzdem machts mal und ich will dann fotos![]()
Original geschrieben von evil_rider
lool, 6000er serie ist recht spröde, wenn dann musste ne 7000er serie nehmen, die flext eher bevor sie bricht, und unzerstörbar ist NIX !!!
Original geschrieben von mankra
Wird aber bei Ultraleichtflugzeugen und Drachenfliegern eingesetzt......
Und auch die meisten hochwertigen Rahmen sind aus 6061
Kann net so schlecht sein.
Das 222 ist aus 6061, habs mir erst gestern genauer angesehen und bin auch damit gefahren.
Silberglänzendes, leichtes Metall mit guter Wärme- und elektrischer Leitfähigkeit. Das im Reinzustand sehr weiche und leicht verformbare Leichtmetall läßt sich erst durch das Zulegieren anderer Metalle konstruktiv im Fahrradbereich einsetzen.
Aluminium ist inzwischen der häufigste Werkstoff im Rahmenbau.
6000er Aluminium
Bei den Alulegierungen der 6000er Reihe finden sich als Bestandteile hauptsächlich die Metalle Magnesium und Silizium. Die Zugfestigkeiten der vornehmlich verwendeten Sorten 6061 und 6082 liegen etwa auf halbem Niveau von denen der 7005 / 7020er und bewegen sich bei ca. 200-350 N/mm(2). Zu den Vorteilen des recht weichen Alus gehört die sehr gute Verarbeitbarkeit und die gute Korrosionsbeständigkeit. Eine gute Lackierung ist anzuraten. Bei einer Pulverbeschichtung des Rahmens ist eine schonende Erwärmung nötig, die unter 180 Grad liegen sollte, da 6061er Alu recht stark mit Gefügeveränderungen auf höhere Temperaturen anspricht. Das ist auch der Grund, wieso diese Legierungen beim Schweißen stark verziehen und in jedem Fall mit multiplen Wärmeprozessen ausgehärtet werden sollten. Später härtet das Materialgefüge selbst noch etwas nach.
7000er Aluminium
Alulegierungen mit den Zusätzen Zink, Magnesium und manchmal Kupfer (7075). Die bekannten Rahmenrohrlegierungen heißen 7020 oder - im Preis etwas günstiger - 7005. Die beiden Sorten sind gut schweißbar, wobei die Schweißnaht im Laufe der Zeit nach- und aushärtet. Die Rahmen sollten mit einer Wärmebehandlung ausgehärtet werden. 7000er Alu ist sehr korrosionsbeständig, so dass eine Hochglanzpolitur mit anschließendem Wachsschutz schon ausreicht. Im Gegensatz dazu ist 7075er Alu, das man bei Komponenten wie Sattelstütze und Lenker findet, praktisch nicht schweißbar und korrosionsanfällig (durch elektrochemische Reaktion des Kupferanteils).
Die Zugfestigkeiten der vornehmlich verwendeten Sorten 6061 und 6082 liegen etwa auf halbem Niveau von denen der 7005 / 7020er und bewegen sich bei ca. 200-350 N/mm