hallo forum!
ich hab mir vor einigen monaten ein einsteigerbike bei transalp zugelegt, welches
ich leider wegen einer beinverletzung bisher nur selten fahren konnte. nun ist
mir beim rollen sowie beim rückwärts treten aufgefallen, dass von der hinteren
achse ein reibungsgeräusch auftritt. es beeinträchtigt das fahren zwar (noch)
nicht, nervt aber - außerdem weiß ich ja nicht, ob es mit der zeit schlimmer
wird und ein größerer schaden daraus entstehen könnte. auch wenn ich ein
laie auf dem gebiet bin, schätze ich das geräusch als nicht so schlimm ein,
dass ich das bike zu transalp zurückschicken möchte, um danach schauen zu
lassen (ist halt auch ein ziemlicher aufwand, es zu verschicken, wenn's am
ende nur ne kleinigkeit ist).
was ich bisher weiß: das reibungsgeräusch tritt nur ein mal pro umdrehung
auf, also nicht dauerhaft. außerdem konnte ich ausschließen, dass es
an den bremsen liegt (zb. zu eng o.ä.)
was ich beim beobachten der radumdrehung feststellte:
das rad "eiert" leicht (weiß aber nicht, ob sowas bei einem rad dieser
preisklasse (630 ) in kauf zu nehmen ist...wie gesagt, bin laie
habe aber hier im forum viel über die qualität von transalp gelesen!)
meine möglichkeiten sind:
zum kleinen, aber kompetent erscheinenden bikehändler um die ecke gehen,
um den danach schauen zu lassen
oder
es selbst zu beheben.
nun meine frage: was ratet ihr mir?
kann man, als einsteiger, ohne große probleme das hinterrad abmontieren und
somit einen einblick in die mechanik und dadurch auf die ursache des geräuschs
bekommen, oder sollte man das nur als erfahrener bastler tun (was dann
zu möglichkeit eins zurückführt)?
da ja noch ein großteil der schaltung hinten mit dran hängt, stelle ich mir
eine demontage nicht unbedingt einfach vor.
freue mich über jede hilfreiche antwort. danke schonmal,
gruß, strobe
ich hab mir vor einigen monaten ein einsteigerbike bei transalp zugelegt, welches
ich leider wegen einer beinverletzung bisher nur selten fahren konnte. nun ist
mir beim rollen sowie beim rückwärts treten aufgefallen, dass von der hinteren
achse ein reibungsgeräusch auftritt. es beeinträchtigt das fahren zwar (noch)
nicht, nervt aber - außerdem weiß ich ja nicht, ob es mit der zeit schlimmer
wird und ein größerer schaden daraus entstehen könnte. auch wenn ich ein
laie auf dem gebiet bin, schätze ich das geräusch als nicht so schlimm ein,
dass ich das bike zu transalp zurückschicken möchte, um danach schauen zu
lassen (ist halt auch ein ziemlicher aufwand, es zu verschicken, wenn's am
ende nur ne kleinigkeit ist).
was ich bisher weiß: das reibungsgeräusch tritt nur ein mal pro umdrehung
auf, also nicht dauerhaft. außerdem konnte ich ausschließen, dass es
an den bremsen liegt (zb. zu eng o.ä.)
was ich beim beobachten der radumdrehung feststellte:
das rad "eiert" leicht (weiß aber nicht, ob sowas bei einem rad dieser
preisklasse (630 ) in kauf zu nehmen ist...wie gesagt, bin laie

habe aber hier im forum viel über die qualität von transalp gelesen!)
meine möglichkeiten sind:
zum kleinen, aber kompetent erscheinenden bikehändler um die ecke gehen,
um den danach schauen zu lassen
oder
es selbst zu beheben.
nun meine frage: was ratet ihr mir?
kann man, als einsteiger, ohne große probleme das hinterrad abmontieren und
somit einen einblick in die mechanik und dadurch auf die ursache des geräuschs
bekommen, oder sollte man das nur als erfahrener bastler tun (was dann
zu möglichkeit eins zurückführt)?
da ja noch ein großteil der schaltung hinten mit dran hängt, stelle ich mir
eine demontage nicht unbedingt einfach vor.
freue mich über jede hilfreiche antwort. danke schonmal,
gruß, strobe