Wanderradler
Berglandquäler
Hallo Leute,
ja, ich würde gerne mehr darüber erfahren und zwar habe ich vorne sowie hinten an meinem Bike RoRo Pacestars draufgezogen.
ABER neulich habe ich ein schönes "Reifen-misch-Anfänger?"-Video gesehen, wo alles sehr schön erklärt wird, warum es sinnvoll ist, Reifen zu mischn.
Allg. wurde gesagt, dass für das VR mehr Profil nötig ist, als hinten, schon alleine aus Stabilitätsgründen auf dem (losen) Untergrund allg.
Macht für mich Sinn, spätestens wenn das VR wegen zu wenig Profil wegrutscht, würde man es sich nächste mal überlegen, ob nicht es doch besser ist, vorne mehr Profil zu haben.
In letzter Zeit habe ich mich mal bewusst beobachtet, zwecks meines "Fahrprofils", dass ich als Kilometerfresser etwa 70% wirklich festen Untergrund befahre (Asphalt, Steinplattenwanderwege usw.) und die restlichen Wege sind mehr oder weniger breite Waldautobahnen.
Aber da ich die RoRo hinten ja auch habe und sehr gerne Berge beradel (Steigungen manchmal 10% bis 15%, Asphalt, weniger Schotterwege) merke ich natürlich auch durch das Reifenprofil, dass es da natürlicherweise ein gewisser Rollwiderstand da ist.
Jetzt wüde ich gerne wissen, wenn ich vorne RoRo drauf habe und hinten mal wenig profilierte Reifen z.B. Schwalbe Marathon draufziehe und den selben Weg radel, und zwar eine Steigung, etwa 11% Asphalt und Waldautobahnen generell, merkt man tatsächlich einen großen Unterschied zwischen den Rollwidersänden bzw. den benötigten Trittkräften?
Ach ja, fahre die RoRos alle mit knapp 4 bar, Größen: 26x2.25.
Mein Wünsche sind folgendes als Kilometerfresser:
- dass, wenn ich z.B. die 11% Steigung hochradel, dass ich (viel?) weniger Trittkräfte brauche, um mich "nah oben" bewegen zu können.
(keine Sorge, sportlich ist es kein Poblem
)
- dass ich, wenn ich wiederum die Berge runterradel (Asphalt, aber auch Waldautobahnen), dass ich da mehr Kmhs rauskitzeln kann, bei gleicher Trittkraft bzw. Trittfrequenz (keine Ahnung, welche ich bei Berg ab radeln nutze), wenn es möglich ist.
Auf jedenfall will ich mal mit gemischten Reifen fahren, will mal wissen, ob es sich lohnt, als Vielfahrer hinten weniger profilierte Reifen draufzuziehen.
Meine 2. Frage ist noch folgende:
Wenn ich hinten einen weniger profilierte Reifen draufziehe mit der Größe 26x2.25 und einen identischen weniger profilierte Reifen mit der "kleineren" Größe von sagen wir mal 26x1.90 draufziehe, alle mit 4 bar und meine Fahrleistung identisch bleibt, mit welchen Reifen könnte/kann ich schneller fahren bzw. mit welcher von den beiden Reifengrößen könnte ich z.B. eine 11% Steigung (Asphalt bzw. Waldautobahn) "leichter" hochradeln?
Oder mit welchen von den beiden Reifengrößen könnte ich schneller die Berge (Asphalt) runterradeln?
Fragen über Fragen, aber mich interessiert momentan das Thema Reifen mischen sehr, aber will auch, wenn ich schon Geld ausgebe für einen weniger profilierten Reifen, mich informieren, ob es sich den auch lohnt.
ja, ich würde gerne mehr darüber erfahren und zwar habe ich vorne sowie hinten an meinem Bike RoRo Pacestars draufgezogen.
ABER neulich habe ich ein schönes "Reifen-misch-Anfänger?"-Video gesehen, wo alles sehr schön erklärt wird, warum es sinnvoll ist, Reifen zu mischn.
Allg. wurde gesagt, dass für das VR mehr Profil nötig ist, als hinten, schon alleine aus Stabilitätsgründen auf dem (losen) Untergrund allg.
Macht für mich Sinn, spätestens wenn das VR wegen zu wenig Profil wegrutscht, würde man es sich nächste mal überlegen, ob nicht es doch besser ist, vorne mehr Profil zu haben.
In letzter Zeit habe ich mich mal bewusst beobachtet, zwecks meines "Fahrprofils", dass ich als Kilometerfresser etwa 70% wirklich festen Untergrund befahre (Asphalt, Steinplattenwanderwege usw.) und die restlichen Wege sind mehr oder weniger breite Waldautobahnen.
Aber da ich die RoRo hinten ja auch habe und sehr gerne Berge beradel (Steigungen manchmal 10% bis 15%, Asphalt, weniger Schotterwege) merke ich natürlich auch durch das Reifenprofil, dass es da natürlicherweise ein gewisser Rollwiderstand da ist.
Jetzt wüde ich gerne wissen, wenn ich vorne RoRo drauf habe und hinten mal wenig profilierte Reifen z.B. Schwalbe Marathon draufziehe und den selben Weg radel, und zwar eine Steigung, etwa 11% Asphalt und Waldautobahnen generell, merkt man tatsächlich einen großen Unterschied zwischen den Rollwidersänden bzw. den benötigten Trittkräften?
Ach ja, fahre die RoRos alle mit knapp 4 bar, Größen: 26x2.25.
Mein Wünsche sind folgendes als Kilometerfresser:
- dass, wenn ich z.B. die 11% Steigung hochradel, dass ich (viel?) weniger Trittkräfte brauche, um mich "nah oben" bewegen zu können.
(keine Sorge, sportlich ist es kein Poblem

- dass ich, wenn ich wiederum die Berge runterradel (Asphalt, aber auch Waldautobahnen), dass ich da mehr Kmhs rauskitzeln kann, bei gleicher Trittkraft bzw. Trittfrequenz (keine Ahnung, welche ich bei Berg ab radeln nutze), wenn es möglich ist.
Auf jedenfall will ich mal mit gemischten Reifen fahren, will mal wissen, ob es sich lohnt, als Vielfahrer hinten weniger profilierte Reifen draufzuziehen.
Meine 2. Frage ist noch folgende:
Wenn ich hinten einen weniger profilierte Reifen draufziehe mit der Größe 26x2.25 und einen identischen weniger profilierte Reifen mit der "kleineren" Größe von sagen wir mal 26x1.90 draufziehe, alle mit 4 bar und meine Fahrleistung identisch bleibt, mit welchen Reifen könnte/kann ich schneller fahren bzw. mit welcher von den beiden Reifengrößen könnte ich z.B. eine 11% Steigung (Asphalt bzw. Waldautobahn) "leichter" hochradeln?
Oder mit welchen von den beiden Reifengrößen könnte ich schneller die Berge (Asphalt) runterradeln?
Fragen über Fragen, aber mich interessiert momentan das Thema Reifen mischen sehr, aber will auch, wenn ich schon Geld ausgebe für einen weniger profilierten Reifen, mich informieren, ob es sich den auch lohnt.