Hi zusammen,
vor ein paar Tagen hab ich mir vom Händler um die Ecke eine neue Kette aufs Mountainbike montieren lassen. Telefonisch bestellt hatte ich Sram 10 fach mit Kettenschloss. Die Rohloff-Lehre ist auf der 0,075 Seite gerade so reingerutscht.
Als ich mein Rad hingebracht hatte meinte der Lehrling vom Inhaber mich noch unbedingt von neuen Kettenblättern (nicht die Kassette, die war seiner Meinung nach in Ordnung) überzeugen zu müssen, weil ansonsten die Kette eventuell springen würde. (Anmerkung: die Kurbel hab ich jetzt 2000 km gefahren)
Nachdem ich die ersten Kilometer aufm Rad gemacht hatte, ist die Kette tatsächlich gesprungen, jedoch meines Erachtens nicht auf den Blättern vorne, sondern nur auf den kleinsten beiden Ritzeln hinten. Kann das wirklich an den Kettenblättern liegen? Oder eher an der Kassette?
Nun geht die Geschichte aber auch weiter. Nachdem ich mir die Kette dann angeschaut hatte kam zum Vorschein, dass es sich um eine Shimano HG-CN-5600!! handelt.
Nun einige Fragen:
-Kann das springen, daher kommen, weil es sich um eine Rennrad Kette handelt?
-Wie geeignet ist eine solche Kette für Mountainbike? Verschleiß, Schaltperformance, etc. (Anmerkung: ich hab das Sram Kasette PG 1070 und die X9 Kurbel drauf)
Irgendwie komm ich mir auch ein bisschen verarscht vor, oder bin ich jetzt da zu verpienzt? Im nachhinein, denke ich mir warum ichs nicht grad selbst gemacht habe. Im Prinzip ist mir eigentlich egal, ob Shimano oder Sram. Hauptsache es funktioniert sinnvoll, und da bin ich mir nun mal nicht so ganz sicher mit ner Rennradkette. Ein Porsche rollt bestimmt auch auf 155 Reifen, obs aber sinnvoll ist, ist die andere Frage.
Gekostet hat der Spass im übrigen 42 Euro einschließlich Montage.
Das Gespräch mit dem Händler werde ich natürlich auch noch suchen, ich wollt vorher aber mal eure Einschätzung zum Sachverhalt hören.
Vielen Dank für Eure Hilfe im Voraus.
Gruß Luckas
vor ein paar Tagen hab ich mir vom Händler um die Ecke eine neue Kette aufs Mountainbike montieren lassen. Telefonisch bestellt hatte ich Sram 10 fach mit Kettenschloss. Die Rohloff-Lehre ist auf der 0,075 Seite gerade so reingerutscht.
Als ich mein Rad hingebracht hatte meinte der Lehrling vom Inhaber mich noch unbedingt von neuen Kettenblättern (nicht die Kassette, die war seiner Meinung nach in Ordnung) überzeugen zu müssen, weil ansonsten die Kette eventuell springen würde. (Anmerkung: die Kurbel hab ich jetzt 2000 km gefahren)
Nachdem ich die ersten Kilometer aufm Rad gemacht hatte, ist die Kette tatsächlich gesprungen, jedoch meines Erachtens nicht auf den Blättern vorne, sondern nur auf den kleinsten beiden Ritzeln hinten. Kann das wirklich an den Kettenblättern liegen? Oder eher an der Kassette?
Nun geht die Geschichte aber auch weiter. Nachdem ich mir die Kette dann angeschaut hatte kam zum Vorschein, dass es sich um eine Shimano HG-CN-5600!! handelt.
Nun einige Fragen:
-Kann das springen, daher kommen, weil es sich um eine Rennrad Kette handelt?
-Wie geeignet ist eine solche Kette für Mountainbike? Verschleiß, Schaltperformance, etc. (Anmerkung: ich hab das Sram Kasette PG 1070 und die X9 Kurbel drauf)
Irgendwie komm ich mir auch ein bisschen verarscht vor, oder bin ich jetzt da zu verpienzt? Im nachhinein, denke ich mir warum ichs nicht grad selbst gemacht habe. Im Prinzip ist mir eigentlich egal, ob Shimano oder Sram. Hauptsache es funktioniert sinnvoll, und da bin ich mir nun mal nicht so ganz sicher mit ner Rennradkette. Ein Porsche rollt bestimmt auch auf 155 Reifen, obs aber sinnvoll ist, ist die andere Frage.
Gekostet hat der Spass im übrigen 42 Euro einschließlich Montage.
Das Gespräch mit dem Händler werde ich natürlich auch noch suchen, ich wollt vorher aber mal eure Einschätzung zum Sachverhalt hören.
Vielen Dank für Eure Hilfe im Voraus.
Gruß Luckas
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