Rocky Mountain NEW Slayer Thread

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huhu.... werd mein neu erworbenes slayer nun doch wieder verkaufen, habe heute mein flatline bekommen, das slayer fkt. aber top muss es nur verkaufen (stress mit regierung ;-) )

mfg
 
Hier mal mein neues Bike (bzw. neuer Rahmen), allerdings noch mit Ersatz HR....

fiets01.jpg
 
Habe mal die Hebelkinematik eines SXC mit dem des New Slayer verglichen. (beide Bikes nebeneinander stehend, ohne Druck im Dämpfer)
Die Anlenkung ist doch grundlegend unterschiedlich.

Am New gibt das Hebelwerk wesentlich früher seine 100% Kraft weiter als beim SXC.
Nach den 100% nimmt die Kraftübertragung schneller wieder ab.

Liegt vielleicht hier der Grund, weshalb man am New den Federweg kaum komplett ausnutzen kann?
(Dafür spricht das SXC schlechter an.)
Vergleicht doch mal die beiden Diagramme von jodesperado genau, dort wird es doch bestätigt.

Hat mal jemand versucht, dem mit einer größeren Luftkammer zu begenen?
 
Ich hatte einen Stahlfeder-Dämpfer im New Slayer und musste da mit der Progression schon ans Limit gehen, um die Hebel nicht aneinander zu schlagen. Ist aber an einer Stelle selbst dann noch passiert und ich bin noch nicht mal einen Drop runter. Habe mir auf den Bikepark Trail definitiv mehr Federweg gewünscht.
 
@RockyRider66:

Stimmt.

SXC ist anfangs deutlicher degressiv als das New Slayer. Die Endprogression ist aber beim New Slayer moderat, beim SXC sehr gering.
Das SS hat eine etwas höhere Endprogression.

attachment.php


Ich habe hier noch Kurven vom 2004er Switch und vom 2008er Canyon Torque ES. Spielen alle in der selben Progressions-Liga, das Canyon ist Spitzenreiter. Die müssten also alle ihre Federwege nicht nützen, tun sie aber nicht. Ein Rad, das wirklich dieses Problem hatte, war das Simplon Elvox. Dort lag die Progression aber bei einigen hundert Prozent, erst ein spezielles Federbein hat dann den vollen Federweg verfügbar gemacht.

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Um es noch einmal klar zu machen:
Das Hinterrad des Slayer hört nicht zu federn auf, wenn das Federbein bei etwa 47 mm zum Stillstand kommt. Durch die Verzweigung verformen sich dann Rahmen und Schwinge anstelle der weiteren Kompression des Federbeines. Die Hebel klackern und das Hinterrad federt weiter ein. Wie viel Federweg im Falle der Verzweigung effektiv vorhanden ist, müsste man am Prüfstand messen. Mehr als von 47 mm Hub am Federbein hochgerechnet, ist es jedenfalls, möglicherweise gar nicht weniger als nominell.

Der Knackpunkt ist, dass der Rahmen teilweise die Funktion der Feder übernimmt, und das ist konstruktiver Müll.

LG, Phil

PS.: Luftfedern sind real immer progressiv. Mit Stahlfedern haben es hier im Forum ja einige halbwegs hinbügeln können, die sind praktisch linear.
 

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Man könnte der Sache doch mit einer vergrößerten Luftkammer entgegenwirken?

Der Dämpfer wird doch dann zum Ende hin "weicher".
An meinem SXC habe ich die Kammer verkleinert, es hat was geholfen.
 
Siehe PS in meinem letzten Posting.

So linear wie eine Stahlfeder wird eine Luftfeder real nie sein. Und auch mit Stahlfederbein klappt es nicht wirklich, siehe das letzte Posting von el Lingo.

Ist auch kein Wunder. Das Problem ist die Größe der Kräfte im Hebelwerk bei einem Federbeinhub von etwa 47 mm. Sind die groß genug, verformt sich der Rahmen und die Hebel schlagen aneinander.
Die BA Lösung lautet, den Sag zu verringern, damit man die 47 mm möglichst nicht erreicht. Dann schlagen die Hebel nicht, dafür wird der Federweg definitiv nicht ausgenützt.
Die Lösung mit der lineare(re)n Feder bringt eine Kräftereduktion bei 47 mm, die Verformungen kommen erst später, der Hub des Federbeines wird voll genützt, das Hebelschlagen kommt etwa zeitgleich mit dem Durchschlag des Federbeines. Es poltert im Hinterbau, aber das Gummiringerl ist ganz hinten beim Federbeinauge. Es ist alles in Ordnung, aber leider nur scheinbar!

Die echte Problemlösung hieße: Zurück in die Konstruktionsabteilung!

LG, Phil
 
hi
hab mich heute mal in der mtb news angemeldent.
fahre selbst ein new slayer 90 . habe mal im forum ein wenig quer gelesen mit dem schwingen problem und umwerfer.

ich habe mein rocky mit nem romic dämpfer aufgebaut ..der kommt ja bekanntlich ohne ausgleichbehälter aus und passt auch super in die beengten verhältnisse.. man kann auch einfach die buchsen vom fox nehmen ..passt wunderbar ..einbaulänge ist 200 mm

das mit dem umwerfer ist schon ein problem.. da passen glaub ich schon nur die von bj 06-07 rein.. die mit dem langen kunststoffteil..

hat schon mal jemand einen sram probiert ?? würde mich mal interessieren ob der ausreichend platz hat ..
ich hab das problem so gelöst , das ich das kleine blatt abmontiert habe und nur 2 blätter benuzte .. und mal ehrlich ..reicht doch !!

gruss bjoern
 
Hallo zusammen,
bin neu hier im Forum aber ebenso Besitzer eines RM Slayer SXC.
(SXC 70 von 2008)

Zu der Umwerfer-Problematik kann ich folgendes sagen:
"Ja, auch ich habe die Erfahrung des minimalistischen Bauraums im Bereich des Umwerfers machen müssen... Die Lösung war bei mir ein 2009er XTR Umwerfer in Kombination mit der Schraube des im Original verbauten LX Umwerfers. Allerdings passt dann keine Unterlegscheibe mehr unter die Schraube. D.h.: Die Schraube allein muss die Zugklemmung bewerkstelligen.
Präventiv habe ich den Zug und die Schraube mit etwas Schraubenkleber fixiert - bislang (ca. 50 Touren) hat es problemlos funktioniert."

Hat man die alte Schraube nicht mehr zur Hand, soll es wohl auch eine Bremsscheibenschraube tun...

Anmerkung: Den Umwerfer sollte man so hoch wie möglich Positionieren (natürlich so, dass er noch vernünftig eingestellt werden kann), da er ansonsten bei voller Schwingenauslenkung anstoßen kann.

Irgendwer hier im Forum hat geschrieben, dass er angefangen hat an der Schwinge zu schleifen, damit der Umwerfer passt. Davon würde ich absolut abraten – "da wackelt doch der Schwanz mit dem Hund“. Eher schleife ich bis in den St. Nimmerleinstag an dem Umwerfer, bis der eben passt. Schließlich kostet selbiger max. 70 Euro, ist austauschbar und übernimmt keine tragende Funktion am Bike!
 

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hat jemand mal die 2,4er Rubber Queen im Slayer ausprobiert?
Passt der durch den Hinterbau?
 
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*nochmal klick*

Hatte es erst auch nicht gedacht, aber es passt. Leider hatte ich aber schon die Big Betty hier liegen, sonst wäre ich auch auf der RQ unterwegs. Nächstes Mal dann.
 
und ich hab mir die Fat Albert 2.35 geordert und bin gespannt ob die rein passen .... seither bin ich die Gazzaloddi G gefahren und die haben gepasst
 
Servus,
New Slayer-Gemeinde. Ich habe gestern schon mal das Bikefestival in Willigen geplant. Ich bin zum Entschluss gekommen mit dem Slayer hinzufahren.
Ist einer von euch auch vor Ort?

Ich werde am Sonntag da sein und wohl diese Endurochallenge mitfahren.
 
@ Dome:

2.35" Fatalberts passen locker rein und passen m.M. sehr gut zu dem Bike.
Hab sie seit über einem Jahr drauf und würde sie wieder kaufen.
 
Schaut mal was ich bekommen habe!



Hab nämlich doch nen kleinen Riss an der bekannten Stelle entdeckt. Foto kann man in meinem Album sehen. Hab den Hinterbau gestern eingebaut, hoffe das ich die Tage mal zum fahren komme!
Nach einem ausgiebigen Test berichte ich dann mal ob sich auch was geändert hat. Ich hoffe es doch…


Hier mal 3 Pics die meiner Meinung nach den standardmäßigen gebrauch eines Slayer zeigen.











@ vest

Schickes Bike…

@ Mr. Freeride

Jepp, denke das ich kommen werde!


Wie schauts denn bei euch mit dem IXS in Winterberg aus?

Fährt auch jemand beim Rennen mit?
 
wat? Und sogar in deiner Farbe! Wenn sich bei dir tatsächlich was verändert will ich auch Risse haben!

Ich drücke die Daumen das es sich verbessert

Jup da teile ich deine Meinung. Das und schöne unebene Trails
Sehr schöne Action :daumen:

Ja ich bin vom Donnerstag bis Sonntag bei den Dirtmasters. Allerdings mit dem Flatline da ich den Downhill mitfahre.
 
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